Schulen

St. Ursula Wien - Gymnasium & ORG

St. Ursula Wien

Archiv Schuljahr 2009/10

 

Schlussmesse 2010

17.07.2010 - Baut am Haus des Lebens

Mit dieser Einladung und der Erinnerung, dass der einzig feste Boden für den Hausbau unser Glaube an Gott ist, verabschiedete Weihbischof DDr. Helmut Krätzl die Schulgemeinde in die Ferien. Diesen 31. Dankgottesdienst mit unserem Schulbischof durften wir, nach der Gewittereinlage im Vorjahr, heuer wieder bei herrlichem Sommerwetter in unserem Schulgarten feiern. Bei der im Anschluss an die Messe vom Schulverein St. Ursula ausgerichteten Agape versammelten sich Freunde der Schule, ehemalige SchülerInnen und natürlich unsere jetzigen Schulfamilien zu einem schönen Schulfest. Als Direktor des Gymnasiums danke ich aus ganzem Herzen der gesamten Schulgemeinde für alle die in diesem Schuljahr geleistete Arbeit und wünsche allen erholsame Ferien. Mag. Heinrich Kribbel Direktor

 

Unterwegs zum Ziel…

10.07.2010 - Fußwallfahrt der Schulgemeinschaft St. Ursula nach Mariazell 3./4. Juli 2010

Unterwegs sein bedeutet, Wege und Möglichkeiten entdecken, sich selbst Ziele setzen, die eigenen Kräfte ausloten, Freude an vollbrachter Leistung, Freiheit und ungebunden Sein. Unterwegssein bedeutet Heimatlosigkeit und Einsamkeit, Unsicherheit, ob der eingeschlagene Weg der richtige ist, Ermüdung bis zur Erschöpfung, Sehnsucht nach der Geborgenheit eines Zuhauses, Hoffnung, Weggefährten zu finden. Weggefährten – nicht mehr allein sein, in Ruhe schlafen können, während ein anderer wacht, Proviant und Wasser geschwisterlich teilen, Hindernisse und Enttäuschungen gemeinsam bewältigen, einander die Sternzeichen der Nacht deuten. Glauben, das ist Unterwegssein. Es braucht die Gemeinschaft mit Menschen, jenes Tragen und Sich-tragen-lassen, einander finden, lieben und verstehen und auch Abschied nehmen müssen, um wieder allein unterwegs zu sein mit der Hoffnung, sich wiedersehen zu dürfen, und mit der Verheißung der Erfüllung jeder Sehnsucht. (Quelle unbekannt) Viele der Erfahrungen dieses Textes, den wir bei der Hl. Messe in Mariazell meditierten, konnten auch die Teilnehmer/innen unserer Wallfahrt machen. Buntgemischt war die Zusammensetzung der Gruppe in vielerlei Beziehung: von 7 bis 65, aktuelle und ehemalige Schüler/innen, aktive und pensionierte Lehrer/innen, Eltern – mit und ohne ihre Kinder und Eltern von längst erwachsenen Ursulinenschüler/innen, der wirtschaftliche Leiter, mitgenommene Freunde und bei der Hl. Messe und dem Mittagessen auch mit dabei Sr. Elisabeth und Sr. Klara und unser Schulseelsorger Markus Muth, der mit uns in der Michaelskapelle die sehr persönlich gestaltete hl. Messe feierte. Bei strahlendem Sonnenschein ging man so manche Wegstrecken miteinander und kam mit bisher Fremden ins Gespräch, wartete immer wieder zusammen, versorgte einander kleinere Wehwehchen, sang und betete miteinander oder hörte einen Abschnitt aus der Apostelgeschichte, die uns heuer auf dem Weg begleitete, man blödelte, lachte, fachsimpelte über das aktuelle WM-Match und genoss gemeinsam Essen und Trinken. Die Verabschiedung am Ende dieser schönen gemeinsamen Zeit in lange Ferien hinein war herzlich und vielen von uns lag dabei – ob ausgesprochen oder nur gedacht - noch das Schlusslied der Messe auf den Lippen: „…und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand!“ Es ist schön, dass wir heuer nach etwa 25-jähriger ununterbrochener Wallfahrtstradition wieder an die Jahre des Anfangs anschließen konnten und wirklich als bunte St. Ursula-Gemeinschaft unterwegs waren! Karin Domany

 

2A St. Ursula Wien meets 2A St. Ursula Salzburg

10.07.2010 - „Wenn Englein reisen…“ – dass wir, die Kinder der 2A und deren Lehrer Prof. Domany und Prof. G. Hofer, (beinahe) solche sind, bestätigte zumindest das Traumwetter, das wir zwei Tage lang in Salzburg (28./29.Juni 2010) genießen konnten!

Die Idee zu diesem „Unternehmen“ wurde bei der Projekt-Planung für das Ursulinen-Jubiläumsjahr geboren. Wir wollten einmal über unseren „Tellerrand“ schauen und andere österreichische Ursulinenschülerinnen kennen lernen. Unsere Anfrage wurde in Salzburg bereitwilligst gehört und bald waren Klasse, Lehrer und Termin für die gemeinsamen Stunden gefunden. Am Dienstag, dem 29. Juni, war es dann so weit! Nach dem Frühstück im „BONDEKO“, unserem Nachtquartier fuhren wir mit S-Bahn und Bus nach St. Ursula am Stadtrand (!) von Salzburg und wurden dort ganz herzlich mit Willkommenssprüchen empfangen. Unsere Burschen, denen in der reinen Mädchenschule große Aufmerksamkeit geschenkt wurde, hielten sich anfangs eher vornehm zurück, tauschten nach den drei gemeinsamen Stunden dann aber bei der Verabschiedung sehr eifrig Handynummern aus… Prof. Sr. Gerlinde Kauba, der KV, und die 2A hatten sich ein buntes Programm für uns überlegt: in der neuen Mehrzweckhalle kamen wir zunächst bei verschiedenen Kennenlernspielen miteinander ins Gespräch, dann standen eine Stunde lang verschiedene Ballspiele auf dem Programm, und in der 3. Stunde lernten die Wiener gemeinsam mit ihren Salzburger Kolleginnen bei einer „Schnitzeljagd“ das Schulhaus kennen. Die Zeit verging sehr schnell und aus der anfänglichen Schüchternheit wurde bald ein fröhliches Miteinander, das – so bezeugte der tosende Applaus bei der von unseren Klassensprecher/innen ausgesprochenen Gegeneinladung – unbedingt eine Fortsetzung finden soll! Zum Abschluss wurden wir dann noch zum Mittagessen eingeladen. Auch das „Rahmenprogramm“ zum Vormittag in St. Ursula machte uns viel Spaß: Fröhlich quietschend ließen sich einige von uns bei den Wasserspielen im Schlosspark von Hellbrunn in „gebadete Mäuse“ verwandeln – was aber angesichts der Hitze gerade richtig angenehm war. Interessiert lauschten wir dann der Führung mit dem Audio-Guide in der Festung Hohensalzburg und genossen den traumhaften Rundblick über die Stadt. Beim Abendessen bei Mc Donalds mitten im historischen Zentrum Salzburgs fanden alle das für sie Richtige – und auch die ersehnte „Shoppingtour“ am Dienstag Nachmittag war natürlich eingeplant! Es waren zwei wirklich schöne und lustige gemeinsame Tage, in denen unsere gute Klassengemeinschaft sich bewährte und noch gefestigt wurde, und in denen wir wirklich auch über unsere St. Ursula Wien-Grenzen hinausblicken konnten! Prof. Karin Domany

 

Exkursion der 7.Klassen nach Auschwitz

07.07.2010 - Ein dunkler, kahler Raum. An den Wänden Kleiderhacken. Jetzt werden Menschen hineingetrieben, ausziehen sollen sie sich. Wer sich nicht beeilt, wird geschlagen.

Sie haben Angst, wissen nicht was passiert, doch haben sie schon eine unheilbringende Vorahnung. Sie wollten die Geschichten nicht glauben, wollen noch immer nicht glauben, dass es sich hier um etwas anderes als eine Dusche handelt. Nun geht es weiter, weiter in den nächsten Raum. Zusammengepfercht, es gibt kaum einen Platz und doch ist man froh nicht alleine zu sein. Die Türen werden verriegelt, nun gibt es kein Entkommen mehr. Als ob es das je gegeben hätte... Auf Befehl der Nazis wurden durch Gasvergiftung Hunderttausende Menschen ermordet. Obwohl man die Geschichten und Grausamkeiten kennt, ist es doch unvorstellbar, dass dies alles wirklich geschah. Um einen Einblick in das Leben in den Konzentrationslagern zu bekommen, hatten wir, Schüler und Schülerinnen der 7.Klassen, die Möglichkeit ein paar Tage mit Prof. Deschberger nach Krakau zu fahren - um uns dort das Judenviertel und die ganz in der Nähe liegenden Konzentrationslager Auschwitz und Birkenau anzusehen. Für mich war es einfach unwirklich zu einem Ort zu fahren, wo Scharen von Menschen brutalst ermordet wurden. Ein Ort, der für die Juden, für politische Gegner Hitlers, Andersdenkende, Roma & Sinti,...usw. den Tod bedeutete. Noch heute liegt eine düstere Stimmung über diesem Ort und obwohl Massen von Menschen zur gleichen Zeit wie wir das Konzentrationslager besichtigten, herrschte eine bedrückte und traurige Stimmung. Kaum einer von uns Schüler sprach. Wir versuchten uns vorzustellen, wie die Menschen an der Todeswand erschossen wurden, in den kleinen Zellen zusammengepfercht verhungerten und wie die Nazis auf wehrlose Menschen einschlugen oder sie gar töteten. Denn nichts anderes waren Auschwitz und Birkenau als Tötungsfabriken: Lebende Juden kamen hinein, tote heraus. Wer zum Arbeiten zu schwach war, war nichts wert, taugte zu nichts mehr und wurde beseitigt. Später dann, als Hitler die ,,Endlösung“ verkündete, wurde das KZ zu einem einzigen Schlachthaus, indem besonders Juden und politische Gegner des Naziregimes, in den Gaskammern ermordet wurden. In einer dieser Gaskammern zu stehen und sich vorzustellen, wie die Menschen panisch schrien, wie sie versuchten sich vor dem tödlichen Gas zu schützen, plötzlich erkannten dass ihre schlimmsten Albträume eintrafen und sie sterben würden, war schrecklich. Ich bin mir sicher, dass wir Siebtklässler viel von dieser Exkursion mitgenommen haben. Wir haben erkannt, wie grausam Menschen sein können und wie mächtig ein einziger gegenüber der großen Masse sein kann. Auschwitz und Birkenau sind von einer blutigen und schrecklichen Geschichte durchdrungen, die von vielen Schicksalen, Menschen und Verbrechen erzählt. Unsere Aufgabe ist es nun aber, dies alles niemals in Vergessenheit geraten zu lassen. Wir müssen diese Geschichten und die KZ-Gedenkstätten erhalten, um künftigen Generationen zu zeigen, wie grausam die Menschheit sein kann. Sophia Gisinger 7A

 

Projekttage der 1B

05.07.2010 - Am Montag, den 28. Juni 2010, besuchte die 1B, zusammen mit Prof. Süssenbacher und Prof. Derdak, den Tiergarten Schönbrunn, das Palmenhaus und das Wüstenhaus.

Ausgerüstet mit einer Rätselralley durchforsteten die SchülerInnen die wichtigsten Stationen des Tiergarten Schönbrunns. Zusammen bestiegen wir den Hochseilgarten, mit Blick über Wien. Am spannendsten fanden die SchülerInnen das Durchschreiten der Fledermäusenhöhle. Im Palmenhaus bewunderten wir die wunderbare Flora des Regenwaldes. Der Unterschied der Vegetation fiel uns spätestens beim Besuch des Wüstenhauses auf. Im Wüstenhaus sahen wir lebende Steine und Nacktmulle. Nach diesem doch etwas anstrengendem Vormittag ging es ab nach Hause. Der zweite Projekttag (Dienstag, 29. Juni 2010) führte uns (Prof. Süssenbacher und Prof. Gruber) ins Wirtschaftsmuseum Wien. Beim LÖWE (= Lernwerkstatt Österreichs Wirtschaft Elementar) Projekt konnte den SchülerInnen ein Einblick in die interessante Welt der Wirtschaft gegeben werden. Sie lernten den Umgang mit Geld kennen und mittels eines interaktiven, multimedialen, computergestützten Lernpfades wurden den SchülerInnen altersgerechte Fragestellungen vermittelt. Bei der Schule angelangt schlossen wir die Projekttage mit einer kleinen Eisparty ab. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals für die Unterstützung bei Fr. Prof. Derdak und Hr. Prof. Gruber recht herzlich bedanken. Der 1B wünsche ich hiermit einen schönen Sommer. Erholt euch gut und sammelt Kräfte für das nächste Schuljahr. Alles Gute! Mag. Süssenbacher Barbara

 

Exkursion 2B – Haus des Meeres

05.07.2010 - Am Donnerstag, den 24. Juni 2010, besuchte die 2B, mit den Prof. Süssenbacher und John, das Haus des Meeres.

Der Andrang beim Haus des Meeres war sehr groß (vorletzte Schulwoche), doch trotz alledem konnte das die Freude der SchülerInnen nicht mindern. Ausgestattet mit einer Rätselralley flitzen die SchülerInnen von Stockwerk zu Stockwerk, um die schnellste Rätselralleygruppe zu werden. Generell bietet das Haus des Meeres ein Naturerlebnis der besondern Art. Das Betrachten von den exotischen und farbenfrohen Bewohnern der Meere erfreut nicht nur SchülerInnen sondern auch Lehrer. Auch den traumhaften Ausblick über Wien, vom berühmten Stephansdom, dem Riesenrad bis hin zum Wienerwald, kann man hier bewundern. Ein wenig ermüdet (vom Stockwerk rennen) mussten wir die Heimreise antreten. Mag. Süssenbacher Barbara

 

Exkursion 6OI - Ethologisches Seminar

05.07.2010 - Am Mittwoch, den 23. Juni 2010, war es endlich soweit. Wir, die 6OI, besuchten mit Prof. Süssenbacher, den Tiergarten Schönbrunn, um ein Ethologisches Seminar zu besuchen.

Zuerst wurden uns die theoretischen und praktischen Erkenntnisse der modernen Verhaltensforschung näher gebracht. Anschließend wurden wir in Kleingruppen eingeteilt, um Ethogramme (Verhaltenskataloge), anhand der Beobachtung eines Zootieres, zu erstellen. Nach etwa einer Stunde war es dann soweit. Wir mussten unsere Ergebnisse präsentieren. Wir erkannten schnell, dass Konrad Lorenz sicher keinen leichten Job hatte. Alles in allem ein praxisnaher Unterricht in der Form: „Learning by Doing!“. (Ethologie = Verhalten) Mag. Süssenbacher Barbara

 

Exkursion der 6A und 6OD

05.07.2010 - Führung durch die UNO - City am Mo, 21. Juni 2010

Fakten: UNO = United Nation Organisation Mitglieder: 192 Staaten Gründung: 1945 Hauptsitze: Genf, New York, Nairobi und Wien Bei der Führung durch das UNO Hauptgebäude in Wiens 22. Bezirk wurden wir Schüler der 6A und 6OD mit einer Menge Zahlen und Fakten konfrontiert und doch stellten sich die Führer als sehr kompetente, lebhafte Erzähler heraus. Das riesige Gebäude, die vielen Kunstwerke, die zahlreichen Organisationen und Konferenzen und natürlich auch die hohe Bezahlung eines Dolmetschers riefen bei den meisten Erstaunen hervor. Eine Konferenz konnten wir durch die Glaswände der Dolmetscherräume hautnah miterleben und nach einem Rundgang durch einige Säle beantworteten die/der Führer/in alle Fragen. Auch wenn der Start etwas schwierig war (Flughafenähnliche Sicherheitskontrollen vor dem Eingang) und die Anstrengung relativ groß (mehrere steile Treppen), waren die meisten von uns von dem Ausflug begeistert und entdeckten neue berufliche Möglichkeiten. LehrerInnen: Prof. Süssenbacher, Prof. Lambauer, Prof. Rethi AHLFELD Katharina, 6A

 

Exkursion der 3B in die Hermannshöhle

05.07.2010 - Die 3B besuchte am 18. Juni 2010 die Hermannshöhle bei Kirchberg am Wechsel (Niederösterreich).

Nach einer langen Anfahrt mussten wir noch einen kleinen Berg (Eulenberg) besteigen, doch nach einer kurzen Pause hieß es dann: „Glück tief“. Dem geschichtlichen Einstieg folgte das Bewundern der verschiedensten Räumlichkeiten. Der "Große Dom", 20 m hoch und das Zentrum des Höhlensystems, beeindruckte die meisten SchülerInnen, aber auch uns Lehrerinnen am meisten. Viele von uns hätten den Weg zurück, ohne geschulten Höhlenführer, nicht gefunden. Zum Abschluss konnten wir noch eine Fledermaus beobachten. Alles in allem war es ein sehr netter Ausflug der uns die geographische Vielfalt Österreichs näher gebracht hat. Mag. Süssenbacher Barbara

 

Abschlussfahrt der 4C nach Hinterglemm

01.07.2010 - Wir, die Schülerinnen und Schüler der 4C-Klasse, verbrachten von 26. bis 28.Juni 2010 als krönender Abschluss unserer vierjährigen Gymnasiumzeit drei lustige Tage mit unseren beiden Lehrern, Mag. Kurz und Mag. Huber, in Hinterglemm.

Gleich nach unserer Ankunft im Jugendsportheim starteten wir unser Abenteuer mit einer zweistündigen Wanderung auf die nächstgelegene Alm. Am darauffolgenden Tag besuchten wir einen Hochseilpark, wo uns zuerst Gurte und Helme angelegt wurden. Nach dem anschließenden Probeparcour durfte jeder selbstständig die einzelnen Kletterparcours, die in vier unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt waren, durchführen. Ein Sicherheitssystem gewährleistete für uns eine durchgehende Sicherung vom Aufstieg bis zum Abstieg. Beeindruckend für uns alle war die schwindelerregende Höhe, in der wir uns bewegten. Am Abend veranstalteten unsere Lehrer und der Buschauffeur für uns ein köstliches Grillessen im Garten des Jugendheimes. Am letzten Tag besichtigten wir eines der drei Salzbergwerke Österreichs, nämlich die Salzwelten Hallein bei Salzburg, wo bereits vor rund 2500 Jahren von den Kelten Salz abgebaut wurde. Im Bergwerk erfreuten wir uns sowohl am Rutschen über zwei lange Bergmannsrutschen als auch an der Fahrt mit der Grubenbahn und an der unterirdischen Floßfahrt über einen Salzsee. Erschöpft, aber glücklich, erreichten wir gegen 16.30 Uhr wieder Wien. Es war für uns eine ereignisreiche, wunderschöne und lustige Abschlussfahrt, die wir sehr genossen haben und die uns bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird. Bericht von Sinah Prosche (4C)

 

6OD - Draisinenfahrt im Burgenland

01.07.2010 - Am 28. Juni traten wir kräftig in die Pedale: Mit Fahrraddraisinen ging es gemeinsam mit Prof. Rethi und John sportliche 23 km von Neckenmarkt nach Oberpullendorf.

Diese Richtung wurde uns durch den geraden Wochentag vorgegeben und ist zu empfehlen, weil das „Radeln“ durch das leichte Gefälle und den damit verbundenen erfrischenden Fahrtwind nicht so anstrengend ist. Während der Tour müssen Straßenkreuzungen gequert und viele Schranken geöffnet werden – und bis zum Zielbahnhof heißt es: kräftig in die Pedale treten. Lustig & heiß war´s! Dr. Sabine Rethi im Namen der 6OD

 

Aus der Schreibwerkstatt …

24.06.2010 - Im Rahmen des Deutschunterrichtes schrieben und gestalteten die Schülerinnen und Schüler der 2A-Klasse Gedichte zu unterschiedlichen Schreibaufgaben.

Die kreativen Nachwuchsdichterinnen und -dichter verfassten unter anderem Parallelgedichte, Elfchen und Haikus, die kürzeste Gedichtart der Welt. Hier die schönsten Texte … Mag. Christina Kurz

 

Literaturzeitung 4C

22.06.2010 - 1819/21 erschien E.T.A. Hoffmanns Novelle „Das Fräulein von Scuderi". Das Werk gilt als erste deutsche Kriminalnovelle und handelt von einer rätselhaften Mordserie im Paris des 17. Jahrhunderts, um deren Aufklärung sich die französische Schriftstellerin Magdaleine de Scuderi bemüht.

Im Rahmen eines Projektes im Deutschunterricht gestalteten die Schülerinnen und Schüler der 4C-Klasse eine Literaturzeitung zur Klassenlektüre und verfassten fiktive Interviews mit dem 1822 verstorbenen Autor, Berichte über die nächtlichen Raubmorde von Paris und vieles mehr. Hier die schönsten Werke … Mag. Christina Kurz

 

ZIS Workshop der 3B

14.06.2010 - Wir, die Schülerinnen und Schüler der 3B, besuchten am 12. Mai 2010 gemeinsam mit den Professorinnen Kurz und Pasteiner einen Zeitungsworkshop in der Austria Presse Agentur im 6. Bezirk.

Beim Überqueren des Innenhofes konnten wir durch Glasfenster bereits einen Blick auf die APA-Mitarbeiter erhaschen. Angelika Schiefer vom Verein "Zeitung in der Schule" erklärte uns den Zeitungsworkshop, der für zwei Stunden unsere ganze Kreativität und unseren Einfallsreichtum forderte. In Dreierteams erledigten wir verschiedene Stationen zu den Themen Layout, Logos, Titelseiten, Bildauswahl, Zeitungsressorts, Comics, Karikaturen und Interviews. Nach einer kurzen Pause und Stärkung, um neue Informationen aufnehmen zu können, trafen wir einen Mitarbeiter der APA-Redaktion, der uns viel über seinen Beruf erzählte und unsere Fragen beantwortete. Außerdem erhielten wir interessante Einblicke in den APA-Basisdienst. So war der Besuch bei der Agentur ein spannendes Erlebnis für unsere Klasse, denn nicht jeder weiß über die neuesten Nachrichten Bescheid, bevor sie in der Zeitung stehen. Etwas erschöpft, aber um viele Informationen reicher, kehrten wir zu Mittag zur Schule zurück. Lisa Strausz & Constanze Hack (3B)

 

Projekttage der 2A im Seewinkel

08.06.2010 - Bei einem Walrätsel (siehe Homepage 2009) hatten wir 3 Tage im Seewinkel (im Wert von 4200€) gewonnen. Am Montag, den 31.5.2010 ging es endlich los!

Obwohl wir ein wenig verspätet in Apetlon ankamen, konnte das unsere Stimmung nicht trüben. Gleich nach dem Aussteigen wurden wir von drei netten Leuten – Zsófi, Alice und Emil, unseren WWF Führern – begrüßt. Nach einer kurzen Rede von Herrn Böhm, dem Chef unserer Pension, fuhren wir mit dem Bus weiter zum Seewinkelhof. Das Keschern, bei einem nahe gelegenen Teich, machte uns allen Spaß. Viel dazu gelernt haben wir außerdem. Dann zeigte uns Alice einige lustige Spiele: z.B.: „Roboter fangen“, „Frosch, Storch und Gelse“, und vieles mehr. Danach konnten wir die Tiere, die wir gefangen hatten, unter dem Mikroskop beobachten. Zum Schluss veranstalteten wir unseren eigenen „Tag der Artenvielfalt“ und fuhren mit der Kutsche zur Pension. Der nächste Morgen begann schon sehr viel versprechend: Wir hörten, dass wir nach Ungarn fahren würden. Auf dem Hof hing eine seltsame Liste – unsere Namen auf Ungarisch! Anschließend fuhren wir mit dem Bus nach Ungarn. Erstaunt waren wir jedoch, als wir keine richtige Grenze sahen. Aber bald riefen wir begeistert: „Jó napot, Magyar!“ (= „Hallo Ungarn!“) Diese Sprachkenntnisse hatten wir von Alice und Zsófi, die uns in der „Ungarische Stunde“ noch viele andere Dinge beibrachten. Nachdem wir leckere, typisch ungarische Speisen genossen hatten, besuchte uns Katalin. Diese nette Frau aus Ungarn lernte uns wie man früher ungarisches Spielzeug bastelte: Wir konnten Puppen und Untersetzer aus Rohrkolben herstellen, aber viele wollten schnitzen. Danach machten wir eine Rätsel-Ralley durch den Ort „Mexico puszta“, wie die Einheimischen ihren Ort nannten. Wir mussten einige Menschen befragen, was sich als nicht ganz leicht herausstellte, doch bald konnten wir noch mehr ungarische Vokabeln. Der Ausflug endete mit einem Besuch in einem Dorfmuseum und bei Graurindern. Am dritten und letzten Tag ging es mit dem Bus zum Nationalpark-Infozentrum, wo wir viele Spiele spielten, shoppen gingen und sogar einen Film über die Natur schauen durften. Außerdem führte jede der sechs Gruppen, die wir bildeten, die ganze Klasse in dem Nationalparkhaus herum. Doch dann kam der Abschied. Er fiel uns sehr schwer da wir Emil, Alice und Zsófi sehr lieb gewonnen hatten. Am Schluss noch ein großes Dankeschön an alle, die uns betreut hatten: unsere WWF Betreuer, Frau Prof. Süssenbacher und Herr Prof. Huber. Ein großes Dankeschön auch dem WWF, dass sie uns diesen Gewinn ermöglichten. „KÖSZI“ – „Danke“! Montag, 31.Mai – Mittwoch, 2.Juni Begleitlehrer: Prof. Süssenbacher & Prof. Huber (von Berger Sonja & Hammer Lena, 2A)

 

Schulball 2010

08.06.2010 - Der heurige Schulball der Schulen St.Ursula und Sacré Coeur stand zunächst unter keinem guten Stern. Bis Ende Oktober, als bereits die Organisation voll angelaufen war, war der Ball für den 29. Mai im Parkhotel Schönbrunn fixiert.

Da kam plötzlich die Mitteilung, dass das Hotel wegen Umbaus nicht mehr zur Verfügung steht. Nach einigen Diskussionen wurde, wie schon im Jahr 2006, das Arcotel Wimberger als alternative Balllokalität gewählt. Um unseren erfolgreichen Jazzdance-Gruppen ein Auftreten auf dem Ball zu ermöglichen wurde der Termin auf Samstag, 1. Mai 2010 verlegt. So konnte schließlich auch heuer wieder eine schöne Ballnacht gefeiert werden, nachdem 24 Paare zur Musik der „Pariserin“ unter Anleitung von Herrn Direktor Peschke der Tanzschule Elmayer den Ball eröffnet hatten. Für viel Abwechslung sorgten Tanz-Einlagen der White Diamonds, der Black Diamonds, sowie einer Schüler/innen-Gruppe unter der Leitung von Lisa Baumgartner (7B), der sich am Ende der Choreographie zur Freude aller Zuseher einige Lehrer/innen anschlossen. Eine große Disco mit zwei DJs war natürlich der Anziehungspunkt für unsere Schüler/innen. Die Mitternachtsquadrille, die Wahl der Rosenkönigin, eine von Frau Prof. Peternell vorbereitete attraktive Tombola, die Lehrer-Schüler-Band des Sacré Coeur und schließlich um 2 Uhr ein Musical-Medley von Oliver Liebl zusammen mit Caroline Zins bildeten weitere Höhepunkte des Abends, sodass beste Stimmung herrschte und sich alle Gäste gut unterhielten. Zum Schluss soll vor allem jenen Eltern Dank gesagt sein, die sich für diesen Ball einsetzten und viel Zeit geopfert haben: Frau Susanne Kunitz, Frau Karin Kary sowie Frau Inge Vogel vom Sacré Coeur! Viele Fotos vom Ball sind zu bewundern auf der Ballhomepage www.ballnacht.org, die offiziellen Ballfotos sind unter www.foto-sulzer,at Veranstaltungsarchiv, Code SDVK741 zu finden. Dr. Renate Wolny

 

St. Ursula Wien besucht St. Ursula Sopron

08.06.2010 - Wir, die Klasse 5A, fuhren am 19.Mai 2010 mit unseren Professoren nach Sopron, um eine Klasse der dortigen Ursulinenschule zu besuchen, die im Herbst auch nach Wien kommen wird.

Um zwanzig vor neun fuhren wir vom Bahnhof Meidling mit dem Zug los und um viertel nach zehn wurden wir von den Porfessorinnen Erzsébet Bársony und Mária Czingráber in Sopron abgeholt, um nach einem kurzen Fußmarsch zur Schule endlich den Soproner SchülerInnen vorgestellt zu werden. Nach einer kurzen Begrüßung spielten wir eine Art von Bingo, bei dem wir Schüler der jeweils anderen Klasse Fragen stellen mussten, die in einem Raster eingetragen waren. Da erfuhr man teilweise sehr interessante Dinge! Als wir schon einige Gewinner hatten, war das Spiel zu Ende und wir durften die bereitgestellten Kuchen essen. Die waren gut! Danach ging es zur Schulbesichtigung, bei der wir unter anderem die Sternwarte der Schule, das Römerbad und die angeschlossene Kirche zu sehen bekamen und auch viel Wissenswertes erfuhren. Auf dem Turm der Sternwarte konnte man zum Beispiel eine Tafel auf dem Boden finden, auf der die Namen vieler Großstädte eingraviert waren, mit Pfeilen in die jeweilige Richtung. Nachdem die Besichtigung abgeschlossen war, ging es zum lang ersehnten Essen in die Schulmensa, es gab Faschiertes mit Kartoffelpüree, das sehr gut schmeckte. Mir hat es in Sopron sehr gut gefallen (ich würde jederzeit wieder hinfahren!) und auch die SchülerInnen und Lehrerinnen waren sehr nett und sympathisch. Christina Slomka Ein schöner Nachmittag in Sopron Nach dem Mittagessen in der Schulmensa führten uns unsere umsichtigen Gastgeber in die Innenstadt Soprons. Sie zeigten uns den Hauptplatz mit dem Wahrzeichen der Stadt, den Feuerturm. Leider wird dieser Platz zurzeit vollständig umgebaut. Danach wurden wir auf ein sehr gutes Eis eingeladen und hatten etwas Freizeit um einkaufen zu gehen. Anschließend gab es eine gute Jause mit Kuchen in der Schule und wir sahen einen Film über die St. Ursula Schule in Sopron. Mit je einem Soproner Schüler mussten wir dann ein Paar bilden und ein Quiz über die Hl. Ursula und Angela durchführen. Am Ende dieses schönen Tages wurden wir von unseren zuvorkommenden Gastgebern zum Bahnhof gebracht und wir verabschiedeten uns von den lieben Sopronern Kollegen und ihrer schönen Stadt und kehrten nach Wien zurück. Julia Beiwl

 

Denken führt zum Erfolg

08.06.2010 - Beim heurigen Känguru-Test der Mathematik am Donnerstag, dem 18.3.2010, haben sich besonders drei Schüler/innen der Unterstufe ausgezeichnet.

Florian Schager aus der 1.B, der drittbeste unserer Schule, wurde mit 103,75 Punkten von 120 Punkten 4. seines Jahrgangs in Wien und 8. von Österreich. Karin Kroyer aus der 2.B erreichte mit 110 Punkten von 120 Punkten den ersten Platz der Schule und wurde mit dieser Leistung ebenfalls 4. ihres Jahrgangs in Wien und 16. von Österreich. Katharina Bauer aus der 4.D platzierte sich mit 130,75 Punkten von 150 möglichen Punkten nicht nur an zweiter Stelle in der Schulwertung sondern auch an erster Stelle in Wien und an 5. Stelle in ganz Österreich. Diesen drei erfolgreichsten Schüler/innen unserer Schule wurde nicht nur bei der schulinternen Siegerehrung am Dienstag, 18. Mai 2010, in der Schulbibliothek von Herrn Direktor Mag. Kribbel gratuliert, sondern auch am 31. Mai im schönen alten Festsaal des Wasagymnasiums bei der Siegerehrung der jeweils besten Fünf jedes Jahrgangs in Wien. Aber auch die folgenden Schülerinnen und Schüler der Schule haben ausgezeichnete Leistungen erbracht und wurden damit die besten ihres Jahrgangs: 1. Klassen: Schager Florian, Hagenbüchler Diana, Hameder Liv 2. Klassen: Kroyer Karin, Malinowski Daniel, Hobiger Bernhard 3. Klassen: Görtz Thomas, Handstanger Lorenz, Binder Lukas 4. Klassen: Bauer Katharina, Peka Elisabeth, Müller Katharina 5. Klassen: Heiss Teresa, Rasinger Maria, Bauer Valentin 6. Klassen: Thun-Hohenstein Romedio, Birsak Karoline, Etzl Dominik 7. Klassen: Heiss Jakob, Knobloch Theresia, Häckel Florian 8. Klassen: Ettmayer Florian, Nemsic Ivan, Stigliz Philipp Ebenso gratulieren möchte ich allen Teilnehmer/innen am 20. Mathematik- und Denksport-Wettbewerb an der Technischen Universität am 7. April 2010. Pia Elmauthaler aus der 4.A schnitt dabei mit 6 von 10 Punkten besonders gut ab. Aber auch Christian Payer (4.D), Katharina Kern (4.D), Sarah Kropiunik (4.C), Christoph Hochrainer (4. D), Nikolas Motlik (4.D), Andreas Köhazy (4.B) und Bernhard Poppe (4.B) haben sich hervorragend geschlagen. Dr. Renate Wolny Siegerehrung

 

Pflück dir eine Bibelstelle!

07.06.2010 - Nimm sie mit! - Lies sie! - Denk drüber nach! –Diskutier drüber! – Schenk sie weiter! 96 „coole“ Bibelstellen warten auf dich!

Unter dem Motto: „Unmöglich können wir schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben…“ (Apg 4,20) läuft in der Erzdiözese Wien seit etwa 2 Jahren ein Erneuerungsprozess „Einladende, offene, be-geisterte, Zeugnis gebende… Kirche heute“ – APG 2010 In der Pfingstwoche 2010 haben sich sehr viele Pfarren und kirchliche Einrichtungen in ganz unterschiedlichen Projekten und Aktionen daran beteiligt. Höhepunkt der Woche war die bereits mit großem Erfolg erprobte „Lange Nacht der Kirchen“. Auch wir als katholische Schule und Teil dieser Kirche haben dazu ein Zeichen gesetzt: Auf etwa 600 Laufmetern Schnur flatterten in der ganzen Schule rund 8000 bunte Streifen mit Bibelstellen und luden zur Auseinandersetzung ein. Die 96 (Lieblings)-Stellen wurden in zwei Religionsstunden von der 5A gesucht und gesammelt. Das Echo war sehr gut. Viele nützten das Angebot, wie es gedacht war, manche sammelten nach Farben, manche nach Zahl, viele lasen die Texte, nahmen sie mit nach Hause und schenkten sie tatsächlich weiter! Natürlich verlockten die bunten Fähnchen auch zu sportlichen Wettkämpfen, wer wohl schneller im Vorbeilaufen möglichst viele herunter pflücken konnte… Insgesamt war unsere Schule für eine Woche (noch) um vieles bunter als sie es ohnehin auch sonst ist und unsere heilige Schrift hat sich präsentiert als etwas, das nicht nur „uralt“ und für uns heute überholt ist! Vielleicht war dieses Projekt sogar der Startpunkt für ein „Mehr“ davon…!? Karin Domany Das „Bibelstellen-Pflücken“ ist unser Projekt

 

Eröffnung des Beachvolleyballplatzes NEU

21.05.2010 - Am Montag den 7.06.2010 findet um 17.00 die Eröffnung des neuen Beachvolleyballplatzes unserer Schule statt.

Zu Besuch kommen die Olympiafünften und Vizeeuropameister im Beachvolleyball, Alexander Horst und Florian Gosch. Sie als Eltern sind recht herzlich dazu eingeladen, da durch ihre Spenden und auf Initiative des Elternvereins diese Sportstätte für uns geschaffen wurde. Zum Programm Unter allen teilnehmenden SchülerInnen werden Preise verlost, die von dem Team mitgebracht werden (T-shirts,.....) Mit freundlichen Grüßen Die SportlerInnen von St. Ursula“

 

Chemie-FBA-Prämierung

21.05.2010 - Prämierung der Chemie-Fachbereichsarbeit von Katharina Schmid, 8A

Auch heuer wurden die Chemie-Fachbereichsarbeiten, die in ganz Österreich im Rahmen der Matura verfasst wurden, von einer Fachjury begutachtet. Diese Prämierung wird gemeinsam vom Verband der Chemielehrer, der Gesellschaft österreichischer Chemiker, der chemischen Industrie und vom Unterrichtsministerium durchgeführt. Dabei wurde die FBA von Kathy Schmid als eine der fünf besten Arbeiten mit dem ersten Preis ausgezeichnet! Die Arbeit beschäftigt sich mit der Herstellung von Substanzen im Labor, die auch im Körper beim Stoffwechsel entstehen können. Sie entstand im Anschluss an ein Sommerpraktikum am Institut für organische Chemie der technischen Universität, an der Schule betreut von Dr. Elisabeth Stöger. Der vollständige Titel lautet: „Glucoronidierungsreaktionen als Beispiel zur Herstellung von Stoffwechselprodukten: Optimierung der Glucuronidsynthese von Cyclopentanol bzw. trans-2-Methoxycyclopentanol und cis-2-Methoxycyclopentanol“ Die feierliche Ehrung der Preisträger fand am 17. Mai im im Audienzsaal des Unterrichtsministeriums statt. Als Anerkennung für die Arbeiten erhielten die Hauptpreisträger einen Büchergutschein im Wert von je € 250.- Wir gratulieren Kathy Schmid sehr herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung! Prof. Elisabeth Stöger [i]Foto: links Kathy Schmid und Dr. Stöger, dahinter Univ.Prof. Dr. Ipser (Vizepräsident der Gesellschaft österreichischer Chemiker), in der Mitte Sektionschef Dr. Dobart (BMUKK), rechts Dr. Pummer (Fachverband der chemischen Industrie Österreichs)[/i]

 

„Lesen lässt Flügel wachsen!“

19.05.2010 - Ein berühmter Kinder- und Jugendbuchautor schickt Grüße nach St. Ursula ...

Im Deutschunterricht hat die 1C-Klasse den zeitlosen Kinderbuchklassiker „Der überaus starke Willibald“ von Willi Fährmann gelesen. Den Schlusssatz „... das muss ein andermal erzählt werden.“ nahmen die Schülerinnen und Schüler wirklich ernst, setzten sich hin und schrieben Fortsetzungen mit einem neuen Ende. Das „Geschichten“-Heft mit allen verfassten Textbeiträgen und bunten Zeichnungen schickten wir an den 81-jährigen Autor nach Deutschland, der uns eine Autogrammkarte zuschickte und den jungen Schriftstellerinnen und Schriftstellern ausrichten ließ: „Lesen lässt Flügel wachsen!“ Dr. Sabine Rethi

 

Der Tempel in Jerusalem zur Zeit Jesu

09.05.2010 - Mit Feuereifer und mit der unbedingt dafür notwendigen Konzentration und Genauigkeit setzten sich die Schülerinnen und Schüler der 1A mit dem Leben und der Religion zur Zeit Jesu auseinander: in mehreren Gruppen bastelten sie Modelle des von Herodes dem Großen erbauten und 70 n. Chr. zerstörten Tempels in Jerusalem.

Vor ihrem geistigen Auge können so Ereignisse aus dem Leben Jesu lebendig werden: Die Darstellung Jesu im Tempel (Lk 2, 22-24.39-40) Vierzig Tage nach der Geburt kam für Maria der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit und seine Gnade ruhte auf ihm. Die Tempelreinigung (Mk 11, 15-19) Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker sein? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil alle Leute von seiner Lehre sehr beeindruckt waren. Das Opfer der Witwe (Mk 12, 41-44) Als Jesus einmal im Tempel dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. Karin Domany

 

Jugendredewettbewerb

07.05.2010 - Beim 58. Jugendredewettbewerb konnte ein Schüler unserer Schule einen großen Erfolg verbuchen:

Florian Spitzer, 6OI, sprach in seiner Spontanrede (5 Minuten Vorbereitungszeit, 4 Minuten Redezeit) im Gemeinderatssitzungssaal des Wiener Rathauses kritisch zum Thema "Meine Einstellung zu meiner Kirche" und wurde Wiensieger!´ Er wird daher sein Bundesland Wien beim Bundesredewettbewerb, der heuer in Vorarlberg stattfindet, vertreten. Herzlichen Glückwunsch! Auch zwei Schülerinnen der 6 A nahmen an der Vorausscheidung teil. Beide hielten je eine "klassische" Rede (6 - 8 Minuten): Charlotte Lang sprach zum Thema: Zu feig für Zivilcourage? Daria Nagel wählte das Thema: Gesellschaft und meine Verantwortung. Beide Reden sind von großem Engagement geprägt und gut gelungen! Danke für den großen Einsatz! Ich hoffe, dass sich auch im nächsten Jahr wieder eifrige, kritische, idealistische RednerInnen finden, denn: Wie man sehen kann zahlt sich der Einsatz aus! OStR Mag. Roslinde Derdak, Projektleiterin Rede Zivilcourage Rede Gesellschaft

 

Jüdisches Museum

07.05.2010 - Im Jüdischen Museum in der Dorotheergasse sollten wir mit Hilfe symbolischer Gegenstände Informationen und Objekte des täglichen Lebens eines gläubigen Juden suchen.

Den Buben hat eine Barbie im Brautkleid besonders gefallen, bald hatten sie den Hochzeitsring, das traditionelle Brautgeschenk gefunden. In Hologrammen, in denen Informationen über die Leistungen von Juden für Wien versteckt sind, haben wir erfahren, dass unser Riesenrad von einem jüdischen Architekten stammt und die Ottakringer Brauerei von einem jüdischen Unternehmer gegründet wurde. In Vitrinen konnten wir viele Channukaleuchter, Thorakronen, Kinderspielzeug für jüdische Festtage usw. anschauen. Besonders traurig hat uns der Koffer eines jüdischen Mädchens aus der NS-Zeit gemacht, das auf „Kindererholung“ geschickt worden war. Seine Eltern hatten ihn liebevoll gepackt mit Kuscheltier, Foto, aber sie konnte ihn nicht mehr abschicken, weil sie vorher von der Gestapo in ein Konzentrationslager in den Tod geschickt wurden. Caro R. 3d Im jüdischen Museum am Judenplatz besichtigen wir die Ausgrabungen der Synagoge aus dem Mittelalter. Im Museum haben sie auch ein Computerprogramm, da kann man den eigenen Familiennamen eingeben und erfährt, ob man vielleicht jüdische Verwandte hat oder wie viele Menschen, die meinen Namen haben, in Konzentrationslagern umgekommen sind. Am Platz davor steht ein Mahnmal für den Holocaust. Es zeigt viele Bücher aus Stein, jedes steht für einen toten jüdischen Menschen, aber alle stehen in die falsche Richtung, wie eine verkehrte Bibliothek und die Türen haben auch keine Klinken. Man spürt gut, wie hoffnungslos die Zeit der Judenverfolgung war. Resi St. 3d In der Synagoge in der Seitenstettengasse hat es mir gut gefallen. Sie ist wie ein Theater gebaut, auch so prachtvoll und hat einen schönen Sternenhimmel an der Decke. Sie ist die einzige Synagoge die 1938 nicht niedergebrannt wurde, sie steht nämlich im Innenhof von einem Häuserblock und da wären die Wohnungen von den Nazis auch ausgebrannt – also haben sie sie nur ausgeraubt und zerstört. Die Buben mussten ein kleines schwarzes Hütchen aufsetzen, die Kippa – das hat sehr lustig ausgesehen. Alexandra G. 3d

 

Vorspielabend der Klasse Rosemarie Trzeja

07.05.2010 - Am 22. April 2010 fand der Vorspielabend der Klasse Rosemarie Trzeja (Pflichtgegenstand Vokalunterricht ORG) statt. Zwei Schüler und 15 Schülerinnen boten mit viel Engagement und Freude ein ausgesprochen vielfältiges Programm dar.

Die kleinen und großen Nachwuchs-Talente performten, trotz anfänglicher Nervosität, ihre Lieder, die von Pop/Rock über Soul bis hin zu Musical und Volksmusik reichten. Für alle Sängerinnen gab es, aufgrund der tollen technischen Umstände, die Möglichkeit mit einem Playback zu singen. Andere wurden mit Klavier – oder sogar mit Gitarre – begleitet. Außerdem gab es die Möglichkeit Mikrophone anzuschließen. Den Abend eröffneten vier Sängerinnen der 8.Klasse (Yasmin, Katharina, Selina und Julia) mit einem Song aus dem Musical „Rent“. Die drei Solistinnen des 5.ORG : Laura, Anna und Winnie haben sich, trotz anfänglicher Nervosität, sehr gut präsentiert . May (ebenfalls 5.ORG) bekam Unterstützung von zwei Gitarristen der Klasse Mag. Anna Deimel: David und Dominik (6.ORG). Elisabeth aus der 6.Klasse bekam gesangliche Unterstützung von Valentina (ebenfalls 6.Klasse) und Sarah (7.ORG) von Fanny (ebenfalls 7.ORG). Der wohl unterhaltsamste Auftritt an diesem Abend kam von Lorenz und Max, die das Lied „Für immer jung“ (von Bushido & Karel Gott) darboten. Nach der Pause, in der es ein umfangreiches Buffet gab, setzten vier Sängerinnen der 5.Klasse (Winnie, Laura, Anna, und May) den Abend fort. Das einzige Volkslied wurde uns von Sophie (6.ORG) vorgestellt. Die drei Solistinnen der 8.Klasse (Annika, Tamara und Ruperta) begeisterten das Publikum. Caroline (ebenfalls 8.ORG) konnte aufgrund einer Krankheit leider nicht auftreten. Dieses Jahr gab es eine Eigenkomposition von Konstantin Tarko und Sophie (6.ORG). Als Schlusslied präsentierten alle Vokalisten, Vokalistinnen und ihre Gäste „We Are The World“. Solistinnen waren: Yasmin, Katharina, Selina und Julia. Wir bedanken uns bei Fr. Prof. Trzeja für die intensive und zeitaufwendige Vorbereitung. Es war ein sehr erfolgreicher und unterhaltsamer Abend. Caroline Seitz 8OI

 

Besuch der Hauptbücherei Wien

07.05.2010 - 7A und 7B besuchten am 27. April 2010 gemeinsam die Hauptbücherei Wien über der U6-Station Burggasse.

Da die Bücherei erst um 11 Uhr geöffnet wird, hatten wir die Räumlichkeiten eine Stunde lang für uns allein. Nach einer kompetenten Einführung durch Herrn Andreas Wimmer ging es an eine Rechercheaufgabe. Zu Stichwörtern sollten im Online-Katalog verfügbare Werke ermittelt, die entsprechenden Regalplätze gefunden und diese „in die Hand“ genommen werden. In Hinblick auf die im nächsten Schuljahr anstehenden Spezialgebiete erweist sich die Hauptbücherei als wahre Fundgrube für Fachliteratur, daher wurden auch gleich fleißig Entlehnausweise gelöst. Mag. Martina Steindl & Dr. Sabine Rethi

 

„Wir alle zusammen – bunt wie ein Osterei“

07.05.2010 - Unter diesem Motto stand die Klassenmesse der 2A, die wir mit unserem Schulseelsorger Markus Muth am 30. April feierten. Ganz besonders gut passten zu unserer bunten Schar die beiden Texte, die uns zum Überdenken des eigenen Denkens und Tuns anregten:

1. Die Geschichte vom Regenbogen Es war einmal, da fingen alle Farben auf der Welt einen Streit an; jede behauptete, die beste, die wichtigste, die nützlichste, die erste Farbe zu sein. Grün sagte: „Ganz klar, dass ich die Wichtigste bin. Ich bin das Zeichen des Lebens und der Hoffnung. Ich wurde für das Gras und die Blätter ausgewählt. Ohne mich würden alle Tiere sterben.“ Blau unterbrach: „Du denkst nur an die Erde, aber sieh einmal den Himmel und das Meer an! Das Wasser ist die Grundlage allen Lebens und der Himmel gibt Raum für alle! Ihr seid alle nur Wichtigtuer!“ Gelb kicherte: „Ihr seid alle so furchtbar ernst! Ich bringe Lachen und Fröhlichkeit und Wärme in die Welt. Ohne mich gibt es keinen Spaß! Als nächste begann Orange ihr Eigenlob zu singen: „Ich bin die Farbe der Gesundheit und Kraft. Ich bin Träger vieler Vitamine. Denkt nur an Karotten, Kürbisse, Orangen und Mangos! Und wenn ich bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang den Himmel erfülle, ist meine Schönheit so auffällig, dass niemand mehr einen Gedanken an eine von euch verschwendet!“ Jetzt konnte es Rot nicht mehr länger aushalten. Es schrie heraus: „Ich bin der Herrscher über euch alle. Blut, Lebensblut trägt meine Farbe! Ich bin die Farbe der Leidenschaft und der Liebe!“ Viel ruhiger, aber nicht weniger entschlossen, sprach jetzt Violett: „Denkt an mich. Ich bin die Farbe des Geheimnisses. Ich stehe für Denken und Überlegen, Zwielicht und tiefes Wasser. Ihr braucht mich für den inneren Frieden und das Gebet.“ Und so stritten die Farben weiter und wurden immer lauter dabei. Plötzlich zuckte ein greller Blitz auf und es begann unbarmherzig zu regnen. Die Farben schmiegten sich Trost suchend aneinander. Da Sprach der Regen: Ihr dummen Farben! Ihr streitet, und jede von euch versucht, die anderen zu übertreffen! Wisst ihr denn nicht, dass Gott euch alle für einen bestimmten Zweck gemacht hat, einzigartig und verschieden? Er liebt euch alle. Reicht euch doch die Hände und kommt mit mir! Wir werden euch in einem großen farbigen Bogen über den Himmel spannen, zur Erinnerung daran, dass er euch alle liebt und ihr alle gleich wichtig seid. Lebt doch in Frieden zusammen! 2. Jesus wählt die (bunte, aus ganz unterschiedlichen Menschentypen zusammengewürfelte Schar seiner) zwölf Apostel (Lk 6, 12-16) In diesen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott. Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel. Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot, Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde. Nach einem anschließenden gemeinsamen Frühstück hatten wir dann viele Gelegenheiten, das Gehörte im Alltag gleich in die Tat umzusetzen… Karin Domany

 

Musikprojekt 3A: 7-10. April 2010

04.05.2010 - Schüleraustausch mit unserer Partnerschule „Oswald von Wolkenstein“ in Brixen.

Seit Wochen haben wir eifrig unser schon Tradition gewordenes Schüleraustauschlied ( zur Melodie von „I like to be in America") geprobt. Nach der langen - aber keineswegs langweiligen - Fahrt nach Brixen betrachteten einander Wiener und Südtiroler gespannt. Aber als wir merkten, wie nett und gastfreundlich die Brixener Familien waren, verging die anfängliche Schüchternheit rasch. Südtirol zeigte sich von seiner sonnigsten Seite und wir konnten jede Minute bei strahlendem Sonnenschein genießen. Den ganzen Tag lang unternahmen wir Ausflüge. In Bozen das Messner Mountain Museum und das Archäologiemuseum ( hier ruht auch die Mumie des Eismannes " Ötzi"), die Wanderung zu den Erdpyramiden, die Fahrt mit der Gondelbahn und das Shoppen in Meran waren für uns echte Abenteuer. Das Abendprogramm wurde liebevoll von den Gastfamilien organisiert. Sie verwöhnten uns sowohl mit österreichischen als auch mit italienischen Speisen. In diesen vier Tagen vergaßen wir Schularbeiten , Wiederholungen und Tests und bekamen einen Einblick in eine andere Kultur. Mit den Südtirolern lernten wir einen gemeinsamen Tanz (den „Boarischen“), und übten auch viel für unser Konzert in Wien. Wir hatten viel Spaß beim Singen miteinander ,schlossen neue Freundschaften und verbrachten eine unvergessliche Zeit in Südtirol. Wir hoffen, dass es den Südtirolern bei uns in Wien genauso gefallen wird. Im Namen der Klasse möchte ich mich herzlich bei Frau Prof. Simon, die uns diesen Ausflug ermöglichte, und bei Frau Prof. Heiling, in der wir eine nette Begleitung fanden, bedanken. Anna Katharina Fazekas 3 A Das Archäologiemuseum hat mir sehr gut gefallen, weil man Ötzi live in der Eiskammer betrachten konnte. Seine noch gut erhaltenen Kleidungsstücke und Werkzeuge waren auch ausgestellt. Es ist interessant zu wissen, wie die Menschen früher gelebt haben und welche Werkzeuge sie hergestellt und benutzt haben. Amira Müller 3A Das Beste an unserer Reise war, als wir mit der Seilbahn auf den Ritter gefahren sind und danach zu den Erdpyramiden gewandert sind. Julian Judex 3A Das Tollste an Südtirol war das Messner Mountain Museum. Dort hatten wir das Vergnügen, Reinhold Messner, dem Erfinder dieses Museums, zu begegnen. Julia Sahora 3A Das Tollste war in Südtirol das Fußballspiel. Das war mein Highlight und ich habe ein Tor geschossen. Clemens Poppe 3A Das Tollste war, dass wir uns mit allen gut verstanden haben und sich auch Freundschaften gebildet haben. Vivian Lux 3A

 

BERUFSORIENTIERUNG am Samstag, den 24. April 2010

03.05.2010 - Unser fast schon zur Tradition gewordenes „Eltern – Schüler Gespräch“ feierte heuer sein 10jähriges Jubiläum.

Obwohl wir diese Veranstaltung am Samstagvormittag anbieten, haben sich wieder viele Eltern sowie einige ehemalige Schüler bereit erklärt, den dritten und siebten Klassen ihren Berufsalltag näher zu bringen. Die Gespräche fanden in Kleingruppen zu maximal 8 Schülern statt. Das große Engagement sowie die gute Vorbereitung aller Referenten haben dazu beigetragen, dass die Schüler mit großer Begeisterung zugehört haben und Einblicke in diverse Berufsbilder erlangen konnten. Heuer standen 32 verschiedene Berufe zur Auswahl, davon konnten drei von den Schülern frei gewählt werden. Das Angebot reichte vom Architekt über verschiedene Mediziner, Steuerberater, Manager, Rechtsanwalt, Unternehmensberater, Psychotherapie bis zur Werbung, um nur einige zu nennen. Parallel zu den Gesprächen mit den 3. Klassen hatten die 7. Klassen die Möglichkeit sich über die verschiedenen Studienrichtungen zu erkundigen. Nach einem informativen Vortrag von einem Vertreter der ÖH haben StudentInnen, großteils ehemalige Maturanten, ihre Erfahrungen an unsere SchülerInnen weitergegeben. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei den Eltern und den Studenten für Ihr Kommen bedanken, denn nur mit ihrer Unterstützung können wir diese Veranstaltung aufrechterhalten. Mag. Elisabeth Heiling und Mag. Regine Lambauer

 

Orientierungstag der 5A am 20. April im Don Bosco

28.04.2010 - Gedanken von Schüler/innen:

 Der Tag war sehr eindrucksvoll, vielfältig und schön. Unsere Klassengemeinschaft ist dadurch noch viel stärker geworden.  Mir hat der Tag sehr gut gefallen, da wir viel Spaß hatten. Besonders lustig war das „Hai“-Spiel, bei dem man andere vor dem „Hai“ unter dem Tuch retten musste.  Am besten hat mir die Diskussion über Liebe und Partnerschaft gefallen, Dabei habe ich viel über dieses Thema erfahren und nachgedacht.  Das „Definieren“ von Liebe hat mir sehr gut gefallen.  Das Schreiben von Heiratsanzeigen hat sehr viel Spaß gemacht. Das und der restliche Tag haben meine Freundschaft zu vielen noch stärker gemacht.  Man hat viel über seine Klassenkameraden erfahren.  Der Tag war sehr lustig und auch persönlich.  Vor allem die Spiele waren sehr witzig.  Es war ein „leiwander“ Tag mit einer „leiwanden“ Klasse!!! Gesammelt und zusammengestellt von Karin Domany

 

Ein großer Tag

26.04.2010 - Platz 1 der österreichischen Ausscheidung des europäischen Posterwettbewerbs!

Am 15. April war es soweit - unser großer Tag war gekommen! Die Stunden schlichen langsam vorbei, wir fieberten dem Aufbruch entgegen. In der Geschichtestunde war es dann soweit. Als Frau Professor Fuchs eintrat, sprangen wir alle gleichzeitig auf und packten unsere Sachen. Die Zeit war knapp, der Weg lang, dennoch fand unsere Frau Professor die Ruhe, uns eingehend auf unserem Weg zu filmen. Film zum Download Beim Wiener Rathaus trafen wir die Leiterin des Projektes und unsere Rivalen. Die meisten von ihnen hatten eine weitere Anreise als wir. Sie kamen z.B. aus Oberösterreich, Salzburg, ein Team sogar aus Vorarlberg! Zunächst wurden wir im Restaurant Michl’s im 1. Bezirk zum Essen eingeladen, danach machten wir uns alle gemeinsam auf den Weg in das Haus der Europäischen Union. In einem Saal, in dem auf Monitoren und einer Videoleinwand auf den Posterwettbewerb hingewiesen wurde, nahmen wir Platz. Die Leiterin des Projektes trat vor und referierte über das Thema „Jugendschutz“. Nach dem Vortrag holte sie die einzelnen Schülerarbeiten für die Endausscheidung aus einer Mappe und jedes Team durfte sein Poster vorstellen. Wir erkannten, dass die Konkurrenz groß war, doch blieben wir zuversichtlich. Endlich kam der große Moment - die Preisverleihung! Wir seufzten alle tief auf, als verkündet wurde, dass der dritte Platz an die KMS St. Ursula ging. Nun der zweite Platz - unsere Nerven lagen blank! Aber was für ein Glücksgefühl als der Schulname der Vorarlberger aufgerufen wurde - denn es blieb nur ein Platz übrig! Wir hatten es geschafft! Wir waren das Siegerteam Österreichs! Wir bekamen eine Urkunde und Goldmedaillen verliehen, sowie eine Mütze und eine Tasche. Unser Poster ist nun auf dem Weg nach Brüssel. Es ist die österreichische Einsendung für den internationalen Posterwettbewerb. Wir bleiben optimistisch! Lukas Binder, Sophie Braun, Felix Knobl, Julia Peschorn, Julia Wunsch Presseaussendung

 

Erinnerungen, die unser Herz berühren ...

23.04.2010 - ... gehen nie verloren. Das ist ein Spruch auf einem Grab am Friedhof in Mauer. Im Rahmen des Religionsunterrichtes hatte die 4C eine Führung durch den Friedhof Mauer.

Exkursion zum Friedhof Mauer Am 21.4. erwartete uns Herr Stachel vor dem Haupteingang des schön gelegenen Friedhofs. Er erzählte uns viel von der Geschichte von Mauer. Ursprünglich lag der Friedhof in Mauer rund um die Kapelle am Maurer Hauptplatz. Der zweite Friedhof war ein Militärfriedhof an der Ecke Lainzer Straße – Franz Asenbauer Gasse. Der jetzige Friedhof ist somit der dritte und ist seit 1867 angelegt. Herr Stachel zeigte uns mehrere besondere Gräber: Die der Familie Hörbiger und Dollfuß. Beeindruckend war das neugotische Mausoleum der Familie Ölzelt, das um 380 000€ renoviert wurde. In einem Zinnsarg wird da der einbalsamierte Körper der Toten luftdicht bestattet. Wir bewunderten ein Jugendstilgrab und ein Grab für die in den Weltkriegen gefallenen Krieger. Vom Friedhof aus hat man einen schönen Blick bis zu den Weinbergen hinter unserer Schule. Beim Weg zum Ausgang haben die Schüler noch das Grab eines Schülers unserer Schule entdeckt… Mag. Georg Hadinger

 

ECDL-Prüfung zu Power Point

23.04.2010 - Am 20.4.2010 nahmen einige Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen im Rahmen des Freifachs Informatik an der Computer-Prüfung zum Thema Power Point teil.

Diese fand in der Schule Anton -Krieger -Gasse unter der Aufsicht von Herrn Prof. Dressl statt. Nach vielen Stunden des Freifachs ECDL, das einmal in der Woche zwei Stunden mit Herr Prof. Hadinger stattfindet, war es wieder soweit: Die dritte Prüfung, diesmal der Modul 6 (Präsentation), stand bevor. Dazu fuhren wir in die Anton-Krieger-Gasse, wo wir uns im EDV-Saal der Schule einfanden. Leider hatten wir einige Probleme, die Computer zu starten und die richtigen Dateien zu finden, denn diese mussten erst programmiert werden. Mit Hilfe von Herrn Dressel waren wir jedoch bald bereit, mit der Prüfung zu beginnen. Die Ergebnisse sind bis jetzt noch nicht bekannt, doch wir hoffen natürlich alle das Beste und sind zuversichtlich, bestanden zu haben. Nur eine Prüfung fehlt uns noch (Thema: Internet), dann haben wir den begehrten Computerführerschein geschafft! Heutzutage gehören diese Computerkenntnisse zu jeder Ausbildung dazu! Cornelia und Veronika Hartinger

 

"Lange Nacht des Sports"

21.04.2010 - Am Freitag, 16.April trafen sich die Mädchen der 4D AHS in unserer großen Sporthalle, diesmal nicht nur in Turngewand, sondern auch ausgerüstet mit Schlafsack, da eine "Lange Nacht des Sports" mit anschließender Übernachtung bevorstand.

Am Programm standen Beweguns- und Sportspiele, Tänze (die Begeisterung für "Jump Style" war riesig!), aktive Entspannung und Phantasiereisen. Auch kulinarisch wurden wir gut versorgt: Freitag abends mit Pizza und Samstag morgens ein reichliches Frühstücksbuffet mit selbst Mitgebrachtem. Die Nacht selbst verbrachten die Schülerinnen auf dem großen "Weichboden", wenn auch nicht die ganze Zeit schlafend....So wurde es für alle Beteiligten eine kurze, aber äußerst einmalige, lustige, harmonisch-entspannende lange Nacht. Prof. Adenstedt

 

Projekttag der 2A im Don Bosco Haus am 22. März 20

21.04.2010 - Der Ausflug ins Don Bosco Haus hat nicht nur viel Spaß gemacht, sondern auch unsere Klassengemeinschaft gestärkt.

Nach der Anreise mit der Straßenbahn lernten wir unsere beiden Begleiterinnen Markéta und Maresi kennen. In der Kapelle erfuhren wir etwas über Don Bosco, der den armen Straßenkindern sehr geholfen hatte. Danach spielten wir im Seminarraum lustige Spiele: Zuerst stellten wir uns vor, und dann sammelten wir Unterschriften. Als Nächstes machten wir eine Ballschlacht, bis Markéta sagte: „Jetzt ist Pause!“ Begeistert liefen wir in den Pausensaal, wo wir eine gratis Schulmilch bekamen und Tischfußball spielten. Nach dieser kleinen Pause rätselten wir lange um die Lösung für das „Labyrinthspiel“, und dann spielten wir „Flutschi“. Dabei musste man schnell ein Sackerl voll Wasser und Smileykugeln weitergeben, aber – Achtung, Flutschgefahr! Dann stärkten wir uns mit Würstel und Ketchup.Nach einigen anderen Spielen gab es ein kurzes Feedback, bei dem sich herausstellte, dass „Hai und Rettungsschwimmer“ das beliebteste Spiel der Klasse war. Insgesamt war der Ausflug einfach toll, und ein großer Dank geht an Markéta und Maresi und vor allem an unseren KV Prof. Domany – Danke! Sonja Berger Am 22. März um 8.05 ging es los! Wir fuhren von der Schule aus ins Don Bosco Haus. Dort begrüßten uns zwei junge Frauen namens Markéta und Maresi freundlich. Wir gingen gespannt in einen großen Raum. Dort spielten wir viele lustige, aber auch interessante Spiele. In diesen musste die ganze Klasse zusammen arbeiten, was die Gemeinschaft sehr förderte. Am Ende waren sich alle einig: Das Spiel „Badegäste“ hatte allen am besten gefallen. Marie Hummer Am Montag, dem 22. März fuhren wir in der Früh ins Don Bosco Haus. Wir wurden sehr nett empfangen und fühlten uns aufgrund der Wutzler und Tischtennistische, die extra für uns im Gemeinschaftsraum aufgestellt wurden, gleich wie zu Hause. Die freundlichen Betreuerinnen, Maresi und Markéta, spielten mit uns tolle Gemeinschaftsspiele. Zur Stärkung bekamen wir Frankfurter mit Semmeln. Außerdem hatten wir drei Pausen, in denen wir uns von den lustigen, aber auch anstrengenden Spielen erholen konnten.Am besten fand die ganze 2A ein Spiel namens „Haie und Rettungsschwimmer“, bei dem es darum ging, dass der „Hai“ unter dem Riesenfallschirm die „Badegäste“ am Rand unter das Tuch zu ziehen versuchte, und die „Rettungsschwimmer“ versuchten, die „Badegäste“ aus dem „Wasser“ zu ziehen. Es war ein superschöner Tag, und ich wünsche allen weiteren Klassen, die ins Don Bosco Haus fahren, viel Spaß! Kathi Scheitz Am 22. März sind wir, die 2A ins Don Bosco Haus gefahren. Dort angekommen, hatten wir gleich eine Führung durch das Haus, und wir erfuhren auch etwas über den Herrn Don Bosco. Dann haben Maresi und Markéta, unsere Betreuerinnen, mit uns viele lustige Spiele gespielt. Das Spiel, das den meisten Kindern Spaß gemacht hat, war „Rettungsschwimmer und Haie“. Doch mir hat auch das Spiel „Labyrinth“ sehr gut gefallen. Es hat uns Konzentration und viel Merkfähigkeit abverlangt. In diesem Spiel wurde auch die Klassengemeinschaft gestärkt. Wenn nämlich jemand nicht weiter wusste, durften die Anderen helfen.Dazwischen hatten wir auch eine Würsteljause. Es war ein sehr schöner und witziger Tag. Ich würde so einen tollen Tag gern öfter haben. Leonie Papamikes

 

„Plastic Planet“

20.04.2010 - Am 13. April 2010 besuchten 200 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe den Dokumentarfilm „Plastic Planet“ des Wiener Filmemachers Werner Boote im Village Cinema in der Landstraße.

Der Film bringt eine Fülle an Fakten, die uns leider zu wenig bewusst sind: Die Plastikproduktion auf der Welt steigt dramatisch an, mittlerweile auf 240 Millionen Tonnen pro Jahr – das sind mehr als 30 kg pro Erdenbürger in einem Jahr! Ein Teil davon wird nach der Verwendung wiederverwertet oder verbrannt, der weit größere Teil landet auf Deponien oder in der Landschaft (das haben schon viele, die im Süden Urlaub machten, selbst erlebt!). Die Konsequenzen werden langsam spürbar: Es gibt auf der Welt kaum mehr einen Platz ohne Plastikmüll. Daher gibt es auch kaum mehr Lebewesen (logischerweise auch kaum Menschen), in deren Substanz nicht Stoffe wie Bisphenol nachgewiesen werden können. Ob man in Grönland, im Regenwald oder in der Antarktis nachforscht, spielt da keine Rolle…! Im Pazifik hat sich östlich von Hawaii durch Meeresströmungen ein „Müllstrudel“ gebildet, der nach Schätzungen mehrere Millionen Tonnen Plastikmüll enthält – es wird nach technischen Möglichkeiten gesucht, diesen Müll wieder aus dem Meer zu fischen und zu verwerten. Momentan wirkt dieser Müll wie auch jeder andere Plastikmüll im Meer als tödliche Falle für viele Lebewesen. Die Plastikflaschen haben die Glasflaschen verdrängt, immer mehr plastikverpackte Produkte werden gekauft. Es scheint zwar bequem und billig zu sein, hat aber auch seinen Preis: Phtalate (Weichmacher, ohne die Plastik spröde und brüchig wäre) entweichen diesem Material, Bisphenol löst sich aus Polycarbonat und findet sich in unserem Blut wieder, und das tut uns in mehrfacher Hinsicht nicht gut. Denn diese Stoffe wirken z.B. ähnlich wie Östrogene (Sexualhormone), schon in kleinsten Mengen! So ist es für Biologen nicht mehr verwunderlich, wenn Fische gefunden werden, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen enthalten, oder wenn die Spermienqualität der Männer in der westlichen Welt rasant und kontinuierlich abnimmt (ca. 15% der Paare bleiben ungewollt kinderlos…). Im Anschluss an den Film gab es ein Gespräch mit dem Regisseur Werner Boote, der viele Beispiele brachte, wie ein Leben ohne Plastik bzw. mit weniger Plastikverwendung aussehen kann. Für uns als Pilgrimschule bedeutet die Auseinandersetzung mit diesem Thema, dass wir gemeinsam mit SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und Schulleitung weitere Schritte zu einem gesünderen Leben überlegen. Weitere Infos zur Thematik: www.plastic-planet.at Mag. Wilhelmine Deschberger und Mag. Gertraud Feigl Pilgrimverantwortliche

 

Schulball St. Ursula

19.04.2010 - Am 1. Mai findet wieder der Maturaball der Schule St. Ursula statt.

800 Gäste feiern alljährlich den erfolgreichen Abschluss der Schullaufbahn der Maturanten. Das Jungdamen- und Jungherren-Komitée, bestehend aus Schülerinnen und Schülern, eröffnet den Ball mit einer Choreographie unter Leitung der renommierten Tanzschule Elmayer. Um Mitternacht folgt die traditionelle Quadrille und dazwischen sorgen nahezu professionelle Tanz- und Gesangseinlagen von derzeitgen und ehemaligen SchülerINNEN aus St. Ursula für Unterhaltung. Natürlich dürfen auch Disco und Tombola nicht fehlen, und die renommierte Ballband „Saloncombo“ trägt ebenfalls das ihre zu einem gelungenen Fest bei. Weitere Informationen, Details und Kartenbestellung : www.ballnacht.org Susanne Kunitz Schulballorganisation

 

Ostergottesdienste 2010

12.04.2010 - Wir feierten am Freitag den 9. April Auferstehung, unser wichtigstes christliches Fest, wir feierten unseren Glauben an die Kraft und Größe Gottes, der die Grenzen des Todes überwindet.

Die ökumenische Wortgottesfeier wurde von der evangelischen Religionsprofessorin Astrid Meixner und den röm.- kath. Religionsprofessorinnen Wilhelmine Deschberger und Gertraud Feigl geleitet. Die Musik war toll! Die SchülerInnen der 3. & 4. Klassen hatten viel geprobt, angeleitet wurden sie von Nina Thomic und Margarethe Schmid, Herr Prof. Tarko unterstützte sie. Arya Tschakoschian 4.D eröffnete diesen Gottesdienst mit einem Solo. Es waren viele neue Lieder, nicht einfach zum Mitsingen, aber beschwingt und fröhlich. Die routinierte „Messmusik“ der Oberstufe war wie immer sehr gut und mitreißend. Ein besonderes Ostergeschenk brachten uns 2 SchülerInnen der Vokalgruppe von Prof. Trzeja. Mit ihrer großartigen Darbietung des Liedes „From A Distance“ rundeten sie die schöne musikalische Gestaltung des Oberstufengottesdienstes ab. Aber diesmal haben auch KollegInnen, nicht nur die ReligionslehrerInnen mitgemacht. Frau Prof. Merlingen, Herr Prof. Ebenhoch und Herr Prof. Kaiser waren bereit, für uns alle folgende Frage zu beantworten: „Was bedeutet Auferstehung für Dich?“ Auf sehr unterschiedliche und persönliche Weise haben sie uns ihre Gedanken mitgeteilt. Alle begleitenden LehrerInnen und SchülerInnen (ca. 200 – 250 pro Gottesdienst) haben aufmerksam und ganz konzentriert zugehört. Es war schön diesen Ostergottesdienst gemeinsam zu feiern. Ich träume von einer Welt, in der Menschen menschlich miteinander leben können; von einer Zeit, in der keiner den anderen bekämpft, weil alle in dieselbe Richtung blicken; von einer Welt, die Platz hat für alle, und Brot. Von einer Zeit träume ich, in der das Teilen mehr gilt als das Haben; von einer Welt, die nicht mehr besessen, ausgebeutet, zerstört wird; von einer Zeit, in der jeder seine Chance hat, weil keiner ist, der sie ihm neidet. Von einer Welt träume ich, in der keiner allein ist, wenn er weint, keiner stirbt allein; von einer Zeit, in der die Zeitungen und auch das Internet nichts mehr vom Unglück zu sagen wissen, weil das Miteinander interessanter geworden ist als der Konflikt. Ich träume von einer neuen Welt - ich kann sie nicht bauen - aber den ersten Schritt, meinen Schritt, kann ich tun. Die Auferstehung der Toten? ihr fragt wie ist die auferstehung der toten? ich weiß es nicht ihr fragt wann ist die auferstehung der toten? ich weiß es nicht Prof. Gertraud Feigl Gedanken Zeugnis der Auferstehung anlässlich der österlichen Wortgottesdienste am St. Ursula-Privatgymnasium am 9. April 2010. Ein Gedanke zur Auferstehung angesichts der diesjährigen Erdbebenkatastrophen in Haiti und Chile: Ostern bedeutet für mich, dass das Leid und der Tod nicht das letzte Wort haben. Dieser Glaube an die Auferstehung wurde durch meine Studienzeit in Mittelamerika entscheidend geprägt. Im Jahr 2001 habe ich die „heile Welt“ Europas hinter mir gelassen, um im mittelamerikanischen Staat El Salvador Theologie zu studieren. Mit unseren europäischen Augen betrachtet, tauchte ich ein in eine Welt voller Armut, Leid und Tod; ein Land, das durch mehrere Erdbeben, ungerechte Sozialstrukturen und gesellschaftliche Gewalt zerstört war. Doch je länger ich in El Salvador lebte, desto mehr konnte ich erfahren, wie die größtenteils „einfachen“ Menschen aus der Hoffnung auf ein besseres Leben ihr Dasein meisterten. An den Wochenenden besuchte ich gemeinsam mit anderen Studienkollegen verschiedene Landgemeinden, die von den Erdbeben besonders betroffen waren. Gerne erinnere ich mich daran zurück, wie tatkräftig und mit welcher Überzeugung die Aufbauarbeiten nach den Erdbeben angegangen wurden, welche Solidarität sich in den Gemeinden zeigte und welche Rolle hierbei der Glaube an die Auferstehung spielte. Auferstehung bedeutete für die betroffenen Salvadorianer, ein neues Leben nach dem Erdbeben. Das Leiden und der Tod waren damit allerdings nicht vergessen. Doch der Glaube an die Auferstehung half den Menschen und mir persönlich, eine neue Perspektive auf das Leid und den Tod einzunehmen. Der österliche Glaube an ein Leben nach dem Tod ist für mich seither mit ganz konkreten Gesichtern und Namen verbunden. Markus Ebenhoch

 

Leben ist ständige Veränderung…

10.04.2010 - Ökumenischer Ostergottesdienst der 1./2.Klassen am 9. April 2010

In einer Spielszene, die von Schülerinnen und Schülern der 2A gestaltet wurde, machen sich 7 Raupen Gedanken über das Leben: Leben ist ein kostbares Geschenk – Leben heißt, sich der Sonne entgegenstrecken –Leben heißt auch, Erfahrungen sammeln und daraus lernen – Leben heißt aufbrechen, suchen nach mehr – Leben ist „miteinander leben“ – Leben ist Mühe und Arbeit – Leben heißt: du darfst nie zufrieden sein mit dem, was du hast – Leben heißt, es mit anderen teilen, für andere leben – Leben heißt, gemeinsam unterwegs sein mit einer Hoffnung im Herzen – Leben heißt auch, innehalten, über sich nachdenken und sich auf das Ziel neu ausrichten – Leben bedeutet, daran zu glauben, dass ich von der Raupe zum Schmetterling werden kann – Leben ist, an die Möglichkeit glauben, dass durch Sterben neues Leben entsteht, ein Leben, das stärker ist als der Tod. Alles, was lebendig ist, muss sich verändern, verwandeln. Es muss sterben, um neu zu leben… Wenn du dein Leben behalten willst, so wie es jetzt ist, wirst du es verlieren, dann wirst du nicht verwandelt zu einem neuen Leben, zu einem wunderschönen Schmetterling! Das ist ein Grund zur Freude, ein Grund, sich auf dieses Leben einzulassen, an das Leben zu glauben! „Yes, HE can…“ – nämlich der auferstandene Jesus – gibt uns die Kraft, an dieses Leben in all seinen Facetten zu glauben und es täglich neu zu wagen – dazu ermunterte uns unser Schulseelsorger Markus Muth in seiner Predigt. Schülerinnen und Schüler der 1B formulierten ihre Gedanken zum Thema Auferstehung: Auferstehung bedeutet für mich… ein neues Leben anfangen - eine neue Chance - der Tod ist besiegt worden - Hoffnung und Friede für die ganze Welt - wenn ich in die Kirche gehe - wenn ich mit meiner ganzen Familie feiere - eine neue Erfahrung, ein neues Glück - Jesus lebt - die Festigung des christlichen Glaubens - anderen Menschen etwas Gutes tun - Jesus hat Friede auf die Erde gebracht - dass der Frühling nach dem Winter kommt und die Blumen ihre Pracht zeigen - die Trauer über den Tod wird gesprengt - ein Tor zu einer neuen Welt Prof. Karin Domany

 

Philosophieolympiade 2010

27.03.2010 - St. Ursula vertritt Wien bei Philosophieolympiade 2010 in Bad Ischl

Es war mir eine große Freude heuer erstmal mit einer Schülerin, Marie-Theres Ehrenleitner, die in Wien den 2.Platz mit einem Philosophischen Essay über ein Zitat von Egon Friedell gewonnen hatte, an der Österreichischen Philosophie Olympiade in Bad Ischl von 21. bis 24. März teilzunehmen. 25 SchülerInnen aus allen Bundesländern kamen, um in einer 4stündigen Klausur zu Zitaten von Immanuel Kant, Günter Anders und Gilles Deleuze ihre Fähigkeit im Essayschreiben unter Beweis zu stellen. Diese 25 hatten schon im Vorfeld so gute Arbeiten geschrieben, dass sie unter ca 500 SchülerInnen ausgewählt wurden, beim Bundeswettbewerb mitzumachen. Marie-Theres Ehrenleiter konnte sich mit ihrer sehr guten und kreativen Arbeit im Mittelfeld platzieren. Ein schöner Erfolg mit viel Zukunftsperspektive! Sie hat es gewagt, dem Motto der Aufklärung entsprechend, dem Sapere aude zu folgen. Die Arbeit von Marie-Theres Ehrenleiter Herzliche Gratulation zu dieser hervorragenden Leistung! Dr. Charlotte Heinich

 

Orientierungstag der 5b

21.03.2010 - Orientierungstag der 5b ins Don Bosco-Haus mit Frau Prof. Feigl am 17. März 2010.

„Ins Don Bosco-Haus? Schon wieder?“ Das war die erste Reaktion der meisten meiner MitschülerInnen, weil der Großteil von uns aufgrund von Problemen mit den Klassenkonstellationen am Anfang des Schuljahres schon einmal in einer anderen Zusammensetzung einen Orientierungstag hatte. Der Termin jedoch stand fest. Wir füllten, wie jedes Mal, die Fragebögen aus und kamen (wohl nicht zufällig) auf einen einheitlichen Themenwunsch: Liebe und alles, was damit zu tun hat. Zum vereinbarten Termin versammelten wir uns, mehr skeptisch als offen, im Foyer des Hauses. Kurz nachdem sich unsere Referentin vorgestellt hatte, begaben wir uns in die kleine Kapelle, wo wir zuerst das Wichtigste über Don Bosco erfuhren und uns dann zur Einstimmung ein Gedicht anhörten. Gleich darauf machten wir uns auf den Weg zu unserem Seminarraum, in dem wir die meiste Zeit des Tages verbrachten. Sofort ging es mit dem eigentlichen Programm los, das von einer Vorstellrunde bis hin zu Spielen reichte. Kurz vor der Mittagspause konnte jeder noch Fragen formulieren und sie auf anonymer Basis in eine Schale werfen, ohne zu wissen, was damit passieren würde. Noch skeptischer als dem ganzen Tag standen wir dem Essen gegenüber. Diese Zweifel an den Kochkünsten der Angestellten verflüchtigten sich relativ schnell, als wir bemerkten: Es ist doch genießbar und schmeckt sogar! Nach einer gemütlichen Mittagspause fanden wir uns langsam wieder im Seminarraum ein, wo wir das weitere Vorgehen erfahren sollten. Mädchen und Burschen wurden getrennt; wir Mädchen fanden uns im Meditationsraum wieder, mit der Schale voll mit kleinen Fragezettelchen, die darauf warteten, von uns beantwortet und diskutiert zu werden. Bei dieser Diskussion entwickelte sich eine ganz besondere, sehr vertrauliche Atmosphäre, bei der sich plötzlich jeder traute, seinen Teil beizutragen; wir konnten erstaunlich gut miteinander reden und das Gespräch war sehr aufschlussreich und teilweise auch lustig. Wir trafen uns nachher abermals im Seminarraum, spielten wieder Spiele und aßen Kuchen. Alle waren gut gelaunt und sichtlich mit dem Verlauf des Tages zufrieden. Die Referentin ließ den Orientierungstag mit einem Spruch von Mutter Teresa ausklingen; nach der Verabschiedung verließen wir alle das Haus positiv überrascht. Alles in allem war es ein sehr interessant gestalteter Tag und ich bin mir sicher, dass alle Anwesenden etwas Positives und Wertvolles für sich persönlich mitnehmen konnten. Patricia Mayer

 

Theaterabend in der Josefstadt

18.03.2010 - Publikumsgespräch im Theater in der Josefstadt mit jungen Schauspielern aus dem Ensemble exklusiv für St. Ursula

Am vergangen Freitag erlebten Schülerinnen und Schüler der 5A und der 7OD einen Theaterabend der besonderen Art: Am Beginn stand eine Bühnenführung, bei der wir das Flair der sonst nicht zugänglichen neu renovierten Räumlichkeiten des Theaters in der Josefstadt (Kritikraum für Probenbesprechungen der Künstler, Garderoben) "einatmen" und beim Aufbau des treppenartigen Bühnenbildes für den Abend zuschauen konnten. Nach der sehr gelungenen, straff inszenierten Aufführung der dramatisierten Fassung von "Jugend ohne Gott" (Hampton/ Horvath) warteten wir im großen Sträußelsaal auf die Schauspieler: Silvia Meisterle, Simon Dietersdorfer, Martin Hemmer und Ferdinand Stahl plauderten danach in lockerer, ungezwungener Atmosphäre "aus der Schule" und nahmen den Schülern die Scheu, Fragen zu stellen - Fragen, die ohne Allüren und offen beantwortet wurden. Vielleicht ein Zugang, um in jungen Menschen die Freude am Theater zu wecken und zu vertiefen! Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Der coolste Matheraum: Math-Space

15.03.2010 - Am 24.2.2010 waren die Klassen 1A und 1B im Museumsquartier beim math.space. Dort folgten wir den Spuren von Sir Roger Penrose. Wir beschäftigten uns mit Parkettierungen.

Wir legten mit Dreiecken, Vierecken, Fünfecken und Sechsecken einen Parkettboden und schauten, dass keine Lücke bleibt. Es funktionierte mit jeder Figur.Nachdem die Parkettierungen fertig waren, spielten wir darauf Twister. Danach bekam jede Gruppe einen Rahmen für ihre Parkettierung. Den Rahmen musste die Gruppe in zwei verschiedene Richtungen verschieben können. Wenn das bei einer Parkettierung geht, nennt man sie periodisch. Alle Parkettierungen die wir gelegt hatten, waren periodisch. Gleich darauf bekamen wir einen neuen Auftrag: Wir mussten die Flächen so zusammenlegen, dass die Fläche einer Farbe nicht mit einer Kante an dieselbe Farbe grenzt. Es gab bei jeder Fläche 4 verschiedene Farben. Darauf wurde uns gezeigt, dass bei jeder beliebigen Karte, wenn man das gleiche Prinzip wie vorher verwendet, man höchstens 4 Farben braucht. Dies ist wissenschaftlich bewiesen. Auf der Landkarte von Europa wurde uns dieses gezeigt."Gibt es nicht periodische Parkettierungen?", war nun die Frage.Auch Sir Rogen Penrose dachte darüber nach. Er hat zwei Formen gefunden, die wenn man sie richtig aneinander legt nicht-periodisch sind. Die Formen heißen: Der Pfeil und der Drache . Jetzt versuchten wir nicht-periodische Parkettierungen zu legen. Es gibt eine Regel bei dieser Parkettierung: Auf beiden Flächen waren bei allen Ecken entweder Punkte oder Kreuze aufgemalt. Regel: Man darf nur Punkt an Punkt berühren lassen und Kreuz an Kreuz. Punkt und Kreuz ist nicht erlaubt. Als Abschiedsgeschenk haben wir ein Poster und einen Bastelbogen erhalten, auf dem die Figuren Drache und Pfeil zum Auschneiden waren. Uns hat der Ausflug sehr viel Spaß gemacht. Wir empfehlen den Math-Space auf jedenfall weiter. [i]Schülerinnen und Schüler der 1A und 1B[/i]

 

Eine etwas andere Informatikstunde

15.03.2010 - An den Montagen 15.2. und 22.2. besuchten die Schüler der Volksschulklasse 2B die Oberstufenklasse 5OD der Schule St. Ursula in ihrem Informatik-Unterricht und bekamen dort von den älteren Schülern den Umgang mit dem Computer erklärt.

Jedes Mädchen und jeder Bub der 2B durfte sich einen von uns Oberstufenschülern aussuchen. Zuerst erklärten wir den kleinen Schülern wie sie sich mit ihrem Benutzernamen und Passwort anmelden. Nachdem sie es auch einige Male selbstständig ausprobiert hatten erfuhren sie etwas über den Angabe- und den Arbeitsordner. Sie lernten auch wie man die Dateien von dem einen in den anderen Ordner kopiert. Danach machten wir ein Arbeitsblatt am Computer und als sie damit fertig waren durften sie mit dem Programm Paint noch ein Bild malen. Alle Bilder wurden wunderschön und wurden anschließend ausgedruckt. Dann waren die zwei Stunden auch schon vorbei (natürlich gab es zwischendurch eine Pause, in der die fleißigen Schüler ihre Jause essen konnten) und sie kehrten in ihren normalen Unterricht zurück. Durch das Projekt der 5OD und der 2B lernten die Oberstufenschüler Jüngeren zu helfen und die Schüler der 2B erstens, sich helfen zu lassen und zweitens, wie man sich an einem Computer anmeldet, verschiedene Ordner öffnet, mit Word schreiben und mit Paint malen kann. Die Arbeit mit den jüngeren Schülern war eine tolle Abwechslung und war eine sehr interessante Erfahrung.Ich glaube alle Beteiligten haben viel gelernt und hatten viel Spaß. Ich glaube den Volksschülern hat es auch gut gefallen und sie haben viel Neues über Computer erfahren, das ihnen später nützlich sein kann. [i]Johanna Irnstorfer und Teresa Heiss, 5OD[/i]

 

Bauchtanz: Als Abschluß des "Projekt Tanz"

15.03.2010 - Als Abschluß des "Projekt Tanz" der 6a (AHS) und als Höhepunkt für die tanzbegeisterten Mädchen der 3d besuchte uns Carolina, Kursleiterin für Bauchtanz.

Sie zeigte uns die verschiedensten "Hüftschwünge", eingebettet in eine Choreografie zu orientalischer Musik. Die Mädchen hatten viel Spaß dabei, der Muskelkater kam etwas später... " Mag.Barbara Adenstedt

 

Benefizkonzert - Music goes social

03.03.2010 - Wir laden Sie recht herzlich zu einem Benefizkonzert am 16. März 2010 um 19.00 Uhr im Festsaal des Schulzentrums St. Ursula ein. Es spielt das School Orchestra der „Winston Churchill High School“ aus St. Antonio in Texas mit ihren 69 StreicherInnen.

Die Schulen der Ursulinen (Römische Union) auf allen 5 Kontinenten haben sich von Wien aus zu einem internationalen Netzwerk zusammengeschlossen. Wir vernetzen LehrerInnen und SchülerInnen in unseren Schulen weltweit und unterstützen über das Netzwerk jene die unsere Hilfe benötigen. Der Spendenerlös dieses Benefizkonzertes geht an die Ursulinenschule im Erdbebengebiet in Chiguayante, Chile. Diese Schule steht in einem „ärmlichen“ Gebiet wo Jugendliche einen handwerklichen Beruf erlernen können um so einen besseren Start fürs Leben zu haben. Die Schule ist weitgehend unbeschädigt geblieben, Den SchülerInnen und Ihren Eltern ist es nicht so gut ergangen. Diese wollen wir mit dem Spendenerlös unterstützen um das notwendigste nach dem Erdbeben zu erwerben. Die chilenische Schulleitung verbürgt sich dafür. Siehe Link mit Fotos Nachrichten aus Chile Nach dem Konzert laden Sie burgenländische Winzer auf ein Glas Wein ein. Brot und alkoholfreie Getränke steuert der Schulverein bei. Franz Frank, MBA Betriebswirtschaftliche Leitung

 

SCHOOLS AT UNIVERSITY

02.03.2010 - Im Rahmen der von der Technischen Universität Wien heuer zum zweiten Mal organisierten „Schüleruni“ besuchte die 1.C am 24.2. 2010 die Experimentierwerkstatt an der Pädagogischen Akademie.

Die Schüler und Schülerinnen beschäftigten sich in praktischer und spielerischer Form mit dem Thema Energie. Sie waren mit großem Eifer, Konzentration, Ausdauer und Spaß an der Sache. Mag. Andreas Becker

 

Landesmeisterschaften für Gerätturnen

27.02.2010 - Am 24. Februar 2010 trat eine Auswahlmannschaft der 4D (AHS) bei den Landesmeisterschaften für Gerätturnen im Universitätssportzentrum Wien an:

Höppel Antonia, Kern Katharina, Thomic Nina, Trautsch Melanie, Schmid Margarete und „Reservistinnen“ Bauer Katharina und Fabrick Sonja bewiesen nicht nur sportliches Talent, sondern auch Teamgeist, Kooperation und die Fähigkeit gegenseitiger emotionaler Unterstützung. So wurde ihr erstmaliges Antreten bei einer Geräteturnmeisterschaft auch zu einem sozialen Erlebnis. Sie erreichten in der Mannschaftswertung der Schulen ohne sportlichem Schwerpunkt den 8. Rang! Gratulation! Prof. Adenstedt

 

Theateraufführung der 2.B am Faschingsdienstag,

22.02.2010 - Drei kleine Stücke spielte die 2.B unter der Leitung ihrer Deutschprofessorin Prof. Dr. Charlotte Heinich den Eltern in der Bibliothek von St. Ursula vor:

Des Kaisers neue Kleider An allem ist die Katze schuld (Fotos) Momo: 2 als Theaterstück bearbeitete Szenen Es war für die Kinder ein wichtiger Prozess der Gemeinschaftsbildung. Die ganze Klasse war beteiligt, jede/r hatte eine Rolle und die SchülerInnen waren in der Gestaltung und den Kostümen sehr kreativ. Auch für die Eltern war es ein freudiges Erlebnis ihre Kinder als SchauspielerInnen auf der Bühne zu sehen. Ein gelungener Abend! Dr. Charlotte Heinich

 

Pilgrimtag 2010

22.02.2010 - Am Freitag, den 12.2. fand unser 3. Pilgrimtag statt.

Die Schülerinnen und Schüler der 1., 2. und 3. Klassen haben zwischen 9 und 11.45 Uhr Stationen besucht. Sie konnten aus 16 verschiedenen Stationen wählen, z.B. Heilpflanzen bestimmen, Buttons gestalten, Kräuter eintopfen und mitnehmen, sich mit verbundenen Augen entlang eines Seils im Turnsaal bewegen, im Physiksaal Sternbilder bestimmen, im Chemiesaal Kunststoffe analysieren, Töpfern, Basteln, Rollstuhlfahren und Schnee schaufeln (statt des geplanten Müllsammelns). Viele SchülerInnen besuchten 7 und mehr Stationen!!! Von 12 bis 13 Uhr wurde in der großen Turnhalle ein Film gezeigt: "Kinder in Pakistan nähen Fußbälle". Die Schülerinnen und Schüler der 4. und 5. Klassen besuchten von 9 bis 11 Uhr einen Workshop, für den sie sich vorher angemeldet hatten: die Auswahl reichte von Gewaltfrei handeln, Gemeinsam kochen, Nachhaltiger Konsum, Friedensgemeinden in Kolumbien, Frauen- und Kinderhandel, Improvisationstheater, Tonschalen gießen und Banner malen bis zu einer Winterwanderung in den Wald. Anschließend hörten sie im Festsaal einen Vortrag der Klimaforscherin Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, zu dem sie schon im Geographieunterricht Fragen vorbereitet hatten. Die Schülerinnen und Schüler der 6., 7. und 8. Klassen waren von 9 bis 11 Uhr im Festsaal beim Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb zum Thema Klimawandel und Möglichkeiten des Handelns. Anschließend gingen sie in einen der 13 angebotenen Workshops wie: Zivildienst als soziales Jahr, Klimawandel und Global Governance (Global Deal), Die Macht der Konsumenten, Ökoinvest, Entscheidung für eine bewusste Ernährung, Film „home“, Friedensarbeit in Palästina, Gemeinsam kochen und dankbar essen oder Frauen- und Kinderhandel. Von 9 – 12.30 Uhr gab es ein gesundes Buffet mit Ausfstrichbroten, Salat und Obstsalat, Joghurt, Fair-Trade-Kaffee und –Tee, zuckerfreien Getränken und selbstgemachten Kuchen. Der ganze Tag stand im Zeichen der Nachhaltigkeit. Wirtschaftliche, soziale und sprituelle Aspekte gehören für uns als Pilgrimschule zu einer ganzheitlichen Sicht der Schöpfung. Der Pilgrimtag trägt dazu bei, dass sich SchülerInnen und LehrerInnen bewusster mit dem Auftrag einer Pilgrimschule auseinandersetzen, Verantwortung für die Schöpfung zu übernehmen. Mag. Wilhelmine Deschberger und Mag. Gertraud Feigl Projektverantwortliche

 

Biologie Unterricht 6OI

19.02.2010 - Wir sezieren das Rinderauge (=Linsenauge)!

Es ist sehr wichtig, dass im Biologie Unterricht nicht nur Theorie vermittelt wird, sondern dass die SchülerInnen auch praktisch arbeiten können. Die Präparation eines Rinderauges hat sich vor allem in der 6.Klasse angeboten. Zur Präparation wurden frische Rinderaugen verwendet. Man konnte sehr gut die durchsichtige Hornhaut, die in die weiße und undurchsichtige Lederhaut übergeht, die Pupille mit der sie umgebenden Iris, den Glaskörper, der das gesamte Auge ausfüllt und die Linse, die vom Ziliarmuskel gehalten wird, beobachten. Weiters konnte die Netzhaut, die die Sinneszellen enthält und der Sehnerv von den SchülerInnen beobachtet werden. „Pfui und das greife ich nicht an!“, war am Anfang, von den meisten SchülerInnen, zu hören. Doch am Ende der Stunde waren sie bereits begeisterte Experten. Konfuzius hatte wohl recht als er meinte: "Erkläre es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde mich erinnern. Beteilige mich und ich werde verstehen.“ Mag. Süssenbacher Barbara

 

Beginn der Fastenzeit

15.02.2010 - „Alles hat seine von Gott bestimmte Zeit…“ (nach Koh 3)

ASCHERMITTWOCH. Mit diesem Tag beginnt die Fastenzeit, die Vorbereitungszeit auf Ostern. 10.00 Uhr WORTGOTTESDIENST der AHS mit Spendung des Aschenkreuzes in der Schulkirche. Herzliche Einladung an alle! Als äußeres Zeichen einer inneren Haltung verzichten katholische Christen am Aschermittwoch und am Karfreitag auf Fleischspeisen. Deshalb gibt es am Aschermittwoch beim Buffet und in den Automaten keine Wurstsemmeln etc. Prof. Karin Domany

 

Kinobesuch der 5.Klassen – Film: „little alien“

15.02.2010 - Am Donnerstag, den 28.Jänner 2010, besuchten alle 5. Klassen gemeinsam mit den Professorinnen Becker, Fröhlich, Kaiser und Süssenbacher das Village Cinema, um sich den Film „little alien“ anzuschauen.

Dieser neue Dokumentarfilm der Regisseurin Nina Kusturica zeigt den SchülerInnen den Alltag junger Asylsuchender, die über Südeuropa nach Österreich gekommen sind. Der Film vermittelt außerdem das Schicksal junger Männer und Frauen in außergewöhnlicher Weise: die Ungewissheit über das Morgen, die Angst vor der Abschiebung und ihre Begegnungen mit Bevölkerung und Verwaltung. Über einfache, alltägliche Situationen dringt der Film immer mehr in die Welt von Asylsuchenden aus umkämpften Gebieten wie Somalia oder Staaten mit beschränktem Respekt für Menschenrechte wie Afghanistan ein. Sein Thema ist nicht nur, wie die EU mit Kids anderer Herkunft umgeht. Es geht auch um Asyl. Asyl zu suchen ist ein Menschenrecht, das etwa politisch verfolgten Personen Schutz geben soll. Zum Abschluss konnten die SchülerInnen Mitgliedern des Regieteams Fragen stellen. Alles in allem ein sehr informativer Vormittag für SchülerInnen und LehrerInnen. Mag. Süssenbacher Barbara

 

Der Besuch der jungen Damen ("Kurier" 07.02.2010)

08.02.2010 - Zwei Wochen lernten die AHS-Schülerinnen Clara und Elisabeth (16) in einem Altersheim den Alltag der Bewohner und des Personals kennen.

So hübsche Mädels. Die bringen uns Sonnenschein." Elisabeth Rat und Clara Bauer bekommen derzeit viele Komplimente. Die beiden sympathischen Mädels bringen Schwung in das Wiener Senioren-Heim "Haus Malta" . Zwei Wochen lang beschäftigten sie sich im Rahmens des Projektes "Compassion" (englisch: Mitgefühl) mit den alten Leuten. Ihre Schulkollegen aus dem Wiener St.-Ursula-Gymnasium teilten sich auf Kindergärten, Behinderteneinrichtungen, Spitäler und andere Senioren-Heime auf. "Das Praktikum sollen die jungen Leute für sich selbst machen und nicht, damit sie uns Arbeit abnehmen. Damit sie in den sozialen Bereich hineinschnuppern können", erklärt Heimleiterin Ingrid Lingenhel. Meist kommen daher Jugendliche zu ihr, die einen Sozialberuf erlernen und ein Praktikum vorweisen müssen. Lebenserfahrung. Besuch: Clara Bauer (re.) und Elisabeth Rat helfen mit, alte Leute in einem Heim zu betreuen. Doch Rat und Bauer brauchen nichts außer ein wenig Lebenserfahrung: Sie gehen in die 7. Klasse AHS und wollen später Jus und geisteswissenschaftliche oder künstlerische Fächer studieren. Sie wollen das Leben im Seniorenheim kennen lernen: "Man bekommt einen ganz anderen Eindruck, als man es sich erwartet hat", weiß Clara, die sich die Mitarbeit im Altersheim eintöniger vorgestellt hat. Sie selbst hatten schon Erfahrung mit dem Älterwerden: "Meine Urgroßmutter ist über 90 Jahre alt und sie hat sich in den letzten fünf Jahren sehr verändert. Seit ich hier bin, verstehe ich das auch besser." Man lerne Geduld zu haben, stimmen beide überein, auch wenn jemand eine Geschichte immer wieder erzählt. Ein Zivildiener führte sie in die Arbeit ein. Mit ihm drehen sie die Essensrunde und bringen den Bewohnern ihre Mahlzeiten oder begleiten sie in den Speisesaal. Bei all ihren kleinen Hilfeleistungen nehmen sie sich Zeit zum Reden. Die Zeit, die den Betreuern sonst fehlt und die Elisabeth Rat sehr genießt: "Wir haben eine Dame, die sehr oft die Schwestern ruft. Und ich bin eine dreiviertel Stunde bei ihr gesessen. Sie hat Skirennen im Fernsehen angeschaut, also habe ich sie gefragt, ob sie früher Ski gefahren ist und sie hat mir davon erzählt." Der Besuch der jungen Damen lässt die alten Leute aufleben, schmunzelt Rat: "Beim Geschirr Einsammeln hat ein Herr extra das Tablett behalten, damit ich nachher nocheinmal komme." Altersheim: Zu dritt im Salon. Auch Wolfgang Thun-Hohenstein flirtet mit den Mädels. Der 80-Jährige lebt seit zwanzig Jahren im Haus Malta ("Ich fühle mich hier sauwohl") - und sorgt für Unterhaltung der Bewohner: "Ich zeige jedes Monat eine Opernaufführung auf Video. Das könnten sich die jungen Herrschaften auch anschauen", lädt er die übernächste Generation ein. Seine sechs Enkelkinder kommen regelmäßig zu Besuch, aber er freut sich auch über die Praktikantinnen. "Ich gehöre zu den wenigen in meiner Generation, die sich noch genau an ihre Jugend erinnern. Und dass ihr heute nicht blöder seid als wir waren." Compassion: Zwei Wochen Lebenserfahrung SchulprojektEinsatz Jugendliche - meist aus katholdischen Schulen - tauschten zwei Wochen lang die Schulbank mit dem Dienst in sozialen Einrichtungen. Vom Kinder- bis zum Altenheim, von Obdachlosentreffs bis zur Asylberatung spannt sich der Bogen der Einsatzorte. Die Schüler bekommen eine Bestätigung für den Lebenslauf. Erfahrung. Am Ende des Einsatzes wird die Zeit in der Schule reflektiert. Die Berichte der Schüler zeigen, dass manche von der Situation - vor allem in Pflegeheimen oder bei Schwerkranken - belastet sind. Doch die Schüler nehmen viel für ihr Leben mit, zeigt der Bericht einer Linzer Schülerin: "Während dieser Woche habe ich einiges für mich gelernt, wie etwa den Wert einer simplen Unterhaltung oder der Aufmerksamkeit, die man einem Menschen widmet, mir wieder in Erinnerung zu rufen." Artikel vom 07.02.2010 10:47 KURIER

 

Die Schule St. Ursula ist eine Pilgrim-Schule.

26.01.2010 - Wir haben das Zertifikat „Pilgrim – bewusst leben – Zukunft geben“ erhalten und uns verpflichtet dieses Anliegen in unserem Schulleben umzusetzen.

Liebe Eltern! Wir haben das Zertifikat „Pilgrim – bewusst leben – Zukunft geben“ erhalten und uns verpflichtet dieses Anliegen in unserem Schulleben umzusetzen. Ziel einer Pilgrim-Schule ist es:  die Welt als Schöpfung Gottes erfahren;  den Umgang mit ihr, mit allen Lebewesen und den Menschen in Verantwortung und Respekt lernen;  die wirtschaftlichen Zusammenhänge und deren Verflochtenheit zu erkennen und Möglichkeiten des eigenen Beitrags zu einer „nachhaltigen Entwicklung“ in allen Bereichen des Lebens zu entdecken und auch umzusetzen. Einige Initiativen gehören schon ganz selbstverständlich zu unserem Schulalltag z.B.:  das stete Bemühen um Mülltrennung;  Regenwald und Waldprojekte;  der von SchülerInnen betriebene Markt mit Fair-Trade-Produkten  die Teilnahme der OberstufenschülerInnen an den Jugend-Umwelttagen  Compassion  Grüne Meilen – Kampagne: Nutzung der öffentl. Verkehrsmittel entlastet die Umwelt  Kommunikationstraining  Umweltschutzhefte und vieles andere mehr … Das Programm zum Pilgrimtag 2010 Wir hoffen mit dieser Info auch Ihnen das Anliegen der Pilgrim-Schule näher gebracht zu haben. Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung: Bestärken Sie Ihre Kinder weiterhin, sich für den Schutz unserer Welt und für mehr Gerechtigkeit einzusetzen. Herzlichen Gruß Mag. Wilhelmine Deschberger und Mag. Gertraud Feigl Projektleiterinnen

 

Compassion Projekt 2010

19.01.2010 - Heute sind alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen in die Praxistage des Compassion-Projekts (es ist dies unser achtes in ununterbrochener Folge) aufgebrochen.

Heute sind alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen in die Praxistage des Compassion-Projekts (es ist dies unser achtes in ununterbrochener Folge) aufgebrochen. Einige Reaktionen auf die Frage nach dem ersten Arbeitstag per SMS: „Danke, alles bestens! Die Leute waren auch total lieb!“ (Veronika Bröder 7OI) „Ja, der erste Tag war sehr anstrengend, aber ok! Mir geht´s gut, und ich bin gespannt, wie die nächsten Tage werden“ (Denise Idinger, 7OI) „Mir geht es gut, danke. Also, es war ok. Ich hatte nicht besonders viel zu tun und hab mich bemüht, so gut ich konnte, mit den alten Leuten zu reden. Manchmal kommt man sich ein bisschen überflüssig vor und manchmal sind sie schon froh, dass ich da bin. Ich bin gespannt, wie es morgen wird…“ (Theresia Knobloch 7OD) „Danke, ja, mir gefällt und geht es sehr gut! Bin froh, dass wir so ein Projekt machen! (Katharina Grien, 7OI) „Danke, mir geht es gut dort J. Die Leute sind alle urnett und es hat Spaß gemacht J (Judit Urlich, 7OI) Ich wünsche euch und allen Compassion-Schüler/innen viele gute Erfahrungen und spannende, erfüllte Tage! Karin Domany Artikel ORF online

 

Adventbasteln 2009

19.01.2010 - Zwischen den letzten Schularbeiten, dem Adventsingen und der Lesenacht der 1B beteiligten sich etwa 30 Kinder am schon seit sehr vielen Jahren traditionellen "Adventbasteln" am 18.Dezember.

In 4 Stationen unter der Begleitung von Frau Prof. Domany, Herrn Prof. Gruber, Herrn Prof. Ebenhoch und unserem ehemaligen Schüler Stefan Poschner, der selbst als Kind und Jugendlicher immer dabei war, entstanden wirklich schöne Dinge, die dann auch am Ende zumeist mit Begeisterung und mit finanzieller Unterstützung der zur Schlussrunde herbeigeeilten Eltern von den Kindern selbst erstanden wurden. Ich freue mich sehr, dass wir trotz der relativ kleinen Schar an Bastlern und der knappen 3 Stunden Arbeitszeit den tollen Betrag von € 550,- zur Gänze (weil die Materialien von uns Lehrern zur Verfügung gestellt werden) an Pater Georg Sporschill SJ und die Ursulinenschule im Senegal überweisen konnten! Herzlichen Dank allen Bastlern und Lehrern! Karin Domany

 

Lesenacht der 1B

08.01.2010 - Am Freitag, den 18. Dezember 2009, verbrachte die 1B gemeinsam mit den Professorinnen Süssenbacher und Pasteiner die erste Nacht in der Schulbibliothek.

Zuerst wurde das Quartier (die Bibliothek) bezogen und noch ein wenig für den großen Auftritt, beim Adventkonzert geprobt. Nachdem Besuch des Adventkonzerts wurde der Magen mit „Riesenpizzastücken“ gefüllt. Anschließend stand uns Frau Poznanski, eine Kinderbuchautorin, für Fragen zu Büchern und ihrer Herstellung zur Verfügung. Danach begaben wir uns auf eine Wanderung rund um das Schulgebäude. Die Taschenlampen und die warme Kleidung kamen nun zum Einsatz. Nach der Wanderung waren alle froh, sich in die warmen Schlafsäcke kuscheln zu können. Fr. Süssenbacher las noch eine Weihnachtsgeschichte vor und dann wurden die Lichter abgedreht. Trotzdem ging noch niemand schlafen, da jeder seine mitgebrachten Bücher lesen durfte. In der Früh machten wir uns noch ein gutes Frühstück. Auch für das Abräumen und Saubermachen waren wir zuständig, da niemand im Haus war. Dann ging es ab nach Hause. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals für die Unterstützung bei Fr. Professor Pasteiner und Fr. Poznanski bedanken, aber auch bei der 1B: „Ihr ward vorbildlich!“. Danke! Mag. Süssenbacher Barbara

 

1B besuchte das Jugendmusical „Xmas Clausterella“

08.01.2010 - Am Montag, den 14.Dezember 2009, besuchten die 1B gemeinsam mit den Professorinnen Süssenbacher und Ambrosi das Theater Akzent, um sich das Jugendmusical „Xmas Clausterella“ anzuschauen.

Besuch des Jugendmusicals „Xmas Clausterella“ im Theater Akzent „Xmas Clausterella“ ist ein Jugendmusical, das ungewöhnliche Wendungen und Ideen beherbergt und viele unterschiedliche Rollen für junge Darsteller (im Alter von 10-18 Jahren) vorsieht. Die Darsteller begeistern nicht nur die Schüler der 1B sondern auch uns Lehrerinnen, in Tanz, Gesang und Schauspiel. Das Besondere an diesem Musical ist jedoch, dass alle DarstellerInnen selbst noch SchülerInnen sind und sie ein hervorragendes Beispiel dafür abgeben, welche tolle Leistungen durch Einsatz, Freude und Talent erreicht werden können. Alles in allem ein sehr netter Vormittag. Mag. Barbara Süssenbacher

 

Adventkonzert der AHS

23.12.2009 - Großes Publikumsinteresse fand das heurige Adventsingen, das am 18.12. statt fand.

Der Festsaal war voll, die SchülerInnen sehr motiviert, die gebotenen Leistungen wirklich eindrucksvoll. Das Lampenfieber bei manchen TeilnehmerInnen war spürbar, standen sie doch zum ersten Mal auf einer Bühne, um sich einer Zuhörerschaft zu präsentieren! Die 1B eröffnete das vielfältige Programm u.a. mit einem 4stimmigen(!) Kanon, es folgten mehrere Vokalensembles, die 5A sammelte mit 2 dreistimmigen Spirituals erfolgreich erste Bühnenerfahrung. Grandios das Männerterzett mit Felix Hinker, Alexander und Konstantin Tarko vor der Pause! Im 2.Teil hörte man das „Ave verum“ von W“.A. Mozart, dargeboten vom den routinierten ChorsängerInnen des Absolventenensembles. ( Musik verbindet über die Matura hinaus !) Beim Gospel „Amen“ zeigte der Chor St. Ursula, dass auch SolosängerInnen in seinen Reihen sind, Der Chor der 6OI/OD feierte bei den letzten 5 Beiträgen sein (gelungenes) „Debüt“ auf einer Bühne und bereicherte den Chorklang. Für besinnliche Momente sorgten auch Iris Panzenböck und Charlotte Lang am Cello sowie Teresa Kovacs ( Flöte) und Konstantin Tarko (Klavier). Das südafrikanische Traditional „Siyahamba“ (beeindruckend auf der Trommel: Vincent Vogel) beendete den stimmungsvollen Abend. Danke allen TeilnehmerInnen, danke der Tontechnik, danke dem begeisterten Publikum! Die Spenden von €350 werden für die Grundausstattung einer Ursulinen-Schule in Jamaika verwendet. Ein frohes Weihnachtsfest Elfriede Simon

 

Exkursion ins Asylhaus

14.12.2009 - Im Rahmen unseres Geographie- und Wirtschaftskundeunterrichts machten wir, die 4C, gemeinsam mit unseren Professorinnen, Mag. Süssenbacher und Mag. Kurz, am 17. November 2009, einen Lehrausgang in ein Asylhaus.

Nachdem wir Kinder des „Wohlstandes“ kurz nach acht Uhr die Schule verlassen hatten, fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unserem Exkursionsziel im 9. Wiener Gemeindebezirk mit etwas gemischten Gefühlen entgegen: „Was wird uns dort erwarten? Will ich überhaupt mit Armut und Leid konfrontiert werden?“, waren auf der Hinfahrt so mein Gedanken. An unserem Zielort angekommen, wurden wir von einer freundlichen Mitarbeiterin des Hauses begrüßt und durften in einem leeren Kinderspielraum Platz nehmen. Die nette Dame hielt uns zunächst einen Vortrag über Asyl und Immigration. Dabei erzählte sie, dass 170 Flüchtlinge, großteils Familien, in diesem Haus, dem ehemaligen evangelischen Krankenhaus, untergebracht sind. Die Kinder besuchen die umliegenden Schulen und Kindergärten. Mit Hilfe von Deutschkursen haben die AsylantenInnen die Möglichkeit, Deutschkenntnisse zu erwerben. MitarbeiterInnen der Grundversorgungsquartiere des Diakonie-Flüchtlingsdienstes begleiten und betreuen die AsylbewerberInnen während der gesamten Dauer ihres Aufenthaltes in deren Flüchtlingshäusern. Die „Grundversorgung“ beinhaltet die Unterbringung und Verpflegung, Krankenversicherung, medizinische Leistungen, Taschengeld, Bekleidung und Schulbedarf. Viele Jugendliche Asylbewerber sind alleine geflüchtet und bekommen pädagogische Betreuung, um die Probleme der Integration bewältigen zu können. Viele davon sind durch das Leid, das sie in ihrem Heimatland erfahren mussten, seelisch verwundet und erhalten psychologische Hilfe. Auch ist ihnen eine geschulte Fachkraft im Asylverfahren behilflich. Weiter erfuhren wir, dass die Flüchtling von nur 5€ pro Tag leben müssen, gelegentlich erhalten sie Gutscheine von Libro und C&A. Die anschließende Führung durch das Haus war sehr interessant. Die Familien sind in einem eigenen Zimmer untergebracht, Wäsche hängt am Gang und in jedem Stockwerk befindet sich eine Küche. Sehr aufschlussreich war dann das Interview, das wir mit einer 19jährigen russischen Asylantin führen durften. Sie erzählte uns in sehr gutem Deutsch, dass sie Muslime sei. Ihre ältere Schwester lebt in Polen und sie selbst wohnt mit ihrem Ehemann, ihrem Bruder und ihrer Mutter gemeinsam in einem Zimmer. Ihr Vater wurde getötet. Sie ist mit 14 Jahren nach Österreich gekommen, weiß noch nicht, ob sie hier bleiben darf und vermisst ihre Heimat sehr. Nach Beendigung dieser eindrucksvollen Exkursion traten wir gegen zwölf Uhr nachdenklich unseren Heimweg zurück in unsere Welt der Geborgenheit und des Überflusses an. Mein Mitgefühl gilt jenen Menschen, die Gewalt, Krieg, Folter und Vergewaltigung überlebt haben und in der gleichen Stadt, in der ich geruhsam und voller Zuversicht auf eine gute Zukunft leben darf, nun auf Asyl hoffen. Ich finde sehr wohl, sie haben jedes Recht darauf! Von Sinah Prosche, 4C

 

Adventkonzert des Gymnasiums und ORG

06.12.2009 - Am Freitag den 18.12.2009 um 18.00 Uhr.

Es spielen und singen für Sie die 1A, 1B und 5A Chor der 6OI/OD Vokal und Instrumentalgruppen Männerquartett Absolventenensemble Chor St. Ursula Der Reinerlös wird für die Grundausstattung der Ursulinenschule in Jamaika verwendet. Hier erfahren Sie mehr darüber: Unser Auftrag Wir laden Sie alle recht herzlich ein. Erfahren Sie mit uns die Adventstimmung in unserem Hause. Prof. Elfriede Simon

 

Adventkalender 2009

03.12.2009 - Dieses Jahr ist unser virtueller Adventkalender das erste Mal online.

Im Rahmen des Wahlpflichtfaches Informatik erstellten Schüler der 6. Klassen des Gymnasiums gemeinsam mit Mag. Karin Nachtnebel einen virtuellen Adventkalender. Die Texte und Bilder für die einzelnen Tage wurden von Schülern, Lehrern und Erziehern aller drei Schulen gestaltet. Um den Adventkalender automatisch zu starten, müssen auf der Homepage St. Ursula Popup-Fenster zugelassen werden. [i]Mag. Karin Nachtnebel[/i]

 

„Wir sind eine Gemeinschaft!“

27.11.2009 - „Wir sind eine Gemeinschaft!“ – und möchten dies immer mehr und besser werden…

Unter diesem Motto standen zwei Veranstaltungen der 1A am 18. und 20. November. Viel Spaß hatten alle Beteiligten, die Kinder, die beiden Lehrerinnen, Prof. Lachinger und Prof. Domany und auch die verantwortliche Leiterin, Marie-Theres Böhm, beim Projekttag im Don Bosco Haus. In ganz unterschiedlichen Spielen und Aktionen ging es darum, einander noch besser kennen zu lernen und miteinander Aufgaben zu lösen. „Der Tag hat mir sehr gut gefallen, am besten das `Menschen-Memory`“, war die fast einhellige Rückmeldung in der Feedbackrunde am Ende des Vormittags, und die Meisten konnten gar nicht genug davon bekommen… Dass ausgelassener Spaß sich durchaus mit „Köpfchen“ und Disziplin vereinbaren lassen, zeigten die Kinder der 1A in hervorragender Weise! Ein schöner Zufall war es, dass diese dort sehr lustig und bewegungsreich erlebte Gemeinschaft zwei Tage später in anderer, besinnlicher, aber doch fröhlicher und lebendiger Weise bei einer Klassenmesse vertieft werden konnte. Die „kleine Kapelle“ platzte aus allen Nähten, weil so viele – Schüler/innen der 1A, ältere Schüler, Eltern, Lehrer/innen, der Herr Direktor und einige Schwestern zum Gottesdienst mit unserem Schulseelsorger Markus Muth gekommen waren. Alle brachten sich mit Feuereifer mit ihren Talenten dabei ein und wollen die Ermahnung aus dem Lukasevangelium sehr ernst nehmen: „… der Größte unter euch soll werden wie der Kleinste und der Führende soll werden wie der Dienende.“ (Lk 22,26) Bei einem guten Frühstück – liebevoll vorbereitet von den Eltern der Klasse – genossen alle gemeinsam mit den „Großen“ aus der 7O das Beisammensein, bis alle wieder in den Schulalltag hinausgingen, wo das umgesetzt werden kann, was man bei Spiel, Spaß und im Beten erprobt hatte… Prof. Karin Domany

 

Prüfung zum Computerführerschein

19.11.2009 - Im Rahmen der unverbindlichen Übung ECDL

Am 17.11. war es soweit: Wir hatten die erste Teilprüfung des heurigen Schuljahres in der AHS in der Anton Krieger Gasse 25, 1230 Wien. 7 Kandidaten sind zum Modul 2 des ECDL (European Computer Driving License) angetreten. Im Modul 2 geht es um Betriebssystem und Dateimanagement: Windows XP. Ein externer Prüfer, Herr Dressel hat die Prüfung abgenommen. Hoffentlich haben alle 7 die erforderlichen 75% richtig gehabt und können schon bald zu nächsten Modul antreten. Im Bild sind zu sehen: Lukas Bachschwell, Rita Herdina, Conelia und Veronika Hartinger, Tobias Kop, Bernhard Poppe und Konrad Wanic. Mag. Georg Hadinger

 

Wir sind eine Pilgrim-Schule!

12.11.2009 - Als Einstimmung in das diesjährige Grüne-Meilen-Projekt nützten die evangelischen und katholischen Kinder der 1B gemeinsam mit ihren beiden Religionslehrerinnen Prof. Meixner und Prof. Domany das traumhafte Herbstwetter am 30. Oktober zu einem besinnlichen Spaziergang in die Weinberge.

Statt laut zu "schnattern" und wild durch die Gegend zu laufen bemühten sich alle, still(er) zu sein, um offene Augen und Ohren für die schöne Welt um uns herum zu haben. Vieles nahmen wir bewusster wahr - von den wunderbaren bunten Farben des Waldes über noch blühende Rosen zwischen den Weinstöcken, einen Berg Trebern und - sehr zur Freude aller - ein vorbeihuschendes Eichhörnchen! Prof. Karin Domany

 

Ausflug nach Carnuntum der 4B

10.11.2009 - Am 18. September 2009 machte die Klasse 4B im Rahmen des Lateinunterrichts zusammen mit Herrn Prof. Scharmitzer und Frau Prof. Wolny einen Ausflug nach Carnuntum( welche die Hauptstadt von Pannonien war und im heutigen Gemeindegebiet von Petronell und Bad Deutsch-Altenburg liegt).

Schon beim Hineingehen ins Freilichtmuseum Petronell sahen wir die teilweise wiedererrichteten römischen Häuser. Da unser Lateinprofessor Dr. Scharmitzer sehr gut über diese Zeit Bescheid weiß, hat er uns eine ausführliche Führung gestaltet. Wir sahen einen Tempel mit allen Räumen einschließlich der Räucherstäbchen, die in einem damaligen Tempel verwendet wurden. Unter anderem erwähnte er auch das Heidentor, um das wir später alle herumgelaufen sind, sowie das Amphitheater, das wir anschließend auch zu sehen bekamen. Wir fanden diesen Ausflug sehr schön und interessant! (Ricarda & Rebecca)

 

Ein Angebot für Schüler und Schülerinnen der AHS

04.11.2009 - Der wohltuende Weg der Meditation. Jeden Donnerstag morgens, um 7.40 Uhr, sind die Schüler und Schülerinnen der AHS zu einem Morgengebet der besonderen Art eingeladen.

Meditation ist ein Weg für alle, die mitten im Alltag stehen und innehalten möchten, um der eigenen Sehnsucht nachzuspüren: „Was bewegt mein Leben?“ Gerade weil unsere Lebensbedingungen und auch die der Schule von einem zunehmenden Tempo gekennzeichnet sind, ist es gut, die Achtsamkeit und Wachsamkeit zu schärfen. Die Hirnforschung spricht heute von der positiven Wirkung der Meditation auf unser Gehirn. In einer Welt der zunehmenden Reizüberflutung wird das Empfinden für das Leise und Kleine wiederentdeckt. Meditation im religiösen Sinne möchte aufmerksam machen auf die feinen Spuren Gottes, die in unseren Alltag hereinbrechen. Durch Atem- und Wahrnehmungsübungen, Text- oder Bildbetrachtung wollen wir uns auf diesen Prozeß einlassen. Judith Zöhrer

 

Sprachintensivwoche der 8.A-Klasse nach Florenz

30.10.2009 - Mit viel Engagement ermöglichte uns heuer im September Frau Prof. Langer eine Auslandsreise in die wunderschöne Stadt Florenz.

Nach der sehr, sehr langen Bahnfahrt- wir waren ungefähr 11 Stunden unterwegs- kamen wir müde aber voller Erwartungen in Florenz an. Wir wurden in der Sprachschule von den Leitern der Schule empfangen, wo wir auch auf unsere Gastfamilien warteten. Wir sahen gespannt zu, wie eine Familie nach der anderen erschien. Danach wurden wir in unser neues Zuhause geführt und wir konnten die ganze Familie, die uns freundlich aufnahm, kennenlernen. Noch am ersten Tag erkundeten wir die Stadt...und ihre Einkaufsmöglichkeiten!:-) Denn davon gab es wirklich viele! Gleich am nächsten Tag mussten wir in die Schule, wo wir fast jeden Tag bis 13 Uhr die Schulbank drückten. Doch die freundlichen Lehrerinnen und die lustigen Spiele lockerten den Unterricht auf. Nach der Schule unternahmen wir jeden Tag kulturelle Programme. Unter anderen besuchten wir die Galleria degli Uffizi, die Galleria dell' Accademia, wo der David von Michelangelo zu finden ist und den Giardino di Boboli, einen wunderschön angelegten großen Park. Auch fuhren wir mit dem Bus nach Siena, wo wir mit einer italienischen Führung die Stadt, den gotischen Dom und den berühmten Piazza del Campo anschauten. Am letzten Tag konnten wir noch nach Pisa fahren, doch der Großteil der Gruppe blieb in Florenz, um noch ein letztes Mal durch die von kleinen Geschäften übersähten engen Gassen zu schlendern. Als wir mit dem Kofferpacken fertig waren, trafen wir uns alle in einer Pizzeria, um die Woche mit einem gemeinsamen Essen würdig abzuschließen. Nach dem angenehmen Abend gingen wir auf den Bahnhof und brachen in Richtung Wien auf. Viele Stunden später kamen wir wieder in der Heimat an. Ich bin überzeugt, dass wir diese schöne Reise für immer in Erinnerung behalten werden. Grazie alla nostra professoressa di aver fatto possibile questa settimana indimenticabile! - Grazie! Renata Gila, 8A

 

Orientierungstag der 1B im Don Bosco Haus

29.10.2009 - Am Dienstag, den 20. Oktober 2009, unternahm die 1B gemeinsam mit den Professorinnen Süssenbacher und Domany ihren ersten Schultag außerhalb der Schule, nämlich im Don Bosco Haus.

Zuerst wurden Kennen lernen Spiele dann aber auch Gruppendynamische Spiele und Konzentrationsspiele riskiert. Manche Pause war nötig, um wieder Energie zu sammeln. An das nach Hause gehen wollte jedoch niemand denken. Die SchülerInnen lernten sich durch diesen Tag sicherlich besser kennen. Aber auch uns Lehrerinnen wurde dadurch ein Einblick in die Gruppendynamik der 1B gewährt, die während des Unterrichtens sicherlich nicht so leicht möglich ist. Für jeden neuen Klassenvorstand sicherlich zu empfehlen. Alles in allem ein sehr gelungener Tag für SchülerInnen und Lehrerinnen. Mag. Süssenbacher Barbara

 

Frühmesse zum Monat der Weltkirche

27.10.2009 - Am Freitag, den 23. Oktober feierte die 3B-Klasse der AHS ab 7 Uhr 15 eine Frühmesse in der kleinen Kapelle.

Pater Alfred Gruber vom Palottihaus in der Auhofstraße feierte mit uns. Das Thema war „Xulli bet – Öffnet die Augen“. Heuer beschäftigten wir uns mit dem Land Senegal. Die Schüler unterstützten so manches Projekt der Päpstlichen Missionswerke durch den Kauf von Schokopralinen der Jugendaktion. Georg Hadinger

 

Irland Reise 2009

22.10.2009 - Vom 14. bis zum 21. September 2009 waren die sechsten Klassen, 6A, 6 OI und 6 OD, auf Sprachintensivwoche in Irland.

Wir haben dabei folgendes Programm absolviert : Montag, 14. September Abflug in Wien um 11.50 Uhr, Ankunft in Dublin um 13.35 Uhr. Transfer nach Clare Hall, unserer neighbourhood in Dublin. Nach der Einquartierung bei den Gasteltern kurzes Treffen aller Teilnehmer auf dem Green in Clare Hall und Besprechen wichtiger Einzelheiten des Aufenthalts. Dienstag, 15. September Fahrt mit dem öffentlichen Bus zur Sprachschule in Dame Street im Stadtzentrum. Vormittags Unterricht. Nachmittags Besuch des Guinness Storehouse – 250 Jahresjubiläum der Brauerei Guinness. Ausklang in der Gravity Bar der Brauerei, hoch über den Dächern Dublins mit fantastischem 360° Rundblick bei strahlendem Sonnenschein. Rückfahrt nach Clare Hall. Abends optionaler Kinobesuch ( Verfilmung des Oscar Wilde – Romans The Picture of Dorian Gray ). Mittwoch, 16. September Vormittags wieder Unterricht in der Sprachschule. Nachmittags Auswahl für die Schüler : Eine Gruppe besucht die Ausstellung Dublinia ( über die Geschichte Dublins ), eine zweite Gruppe besucht das Croke Park Stadium, in dem die Gaelic Games abgehalten werden ( Hurling, Gaelic Football etc. ), die dritte Gruppe besucht die Chester Beatty Library. Rückfahrt nach Clare Hall. Donnerstag, 17. September Vormittags Unterricht in der Sprachschule. Nachmittags Stadtrundfahrt – Innenstadt bis hinaus in den Phoenix Park zum Papstkreuz. Dann Fahrt zur Residenz des österreichischen Botschafters in Dublin und Empfang. Abends Packen vor der Fahrt in den Westen Irlands. Freitag, 18. September Abschied von den Eltern in Clare Hall. Versehentlich besteigt die Gruppe den falschen Autobus. Als alles Gepäck eingeräumt worden ist und alle Schüler und Lehrer abfahrbereit sind, stellt sich der Irrteil heraus, denn jetzt taucht unser wirklicher Autobus etwas verspätet auf. Wechsel des Autobuses. Fahrt in die Stadt und wieder Unterricht. Abschied von der Schule. 12.30 Uhr Fahrt in den Westen. Erster längerer Halt nach Limerick, in Adare, einem kleinen Städtchen mit einem sehr schönen Ensemble von strohgedeckten Häusern. Weiterfahrt über Tralee nach Ballyheigue in unser Hotel. Gemeinsames Abendessen im Hotel. Samstag, 19. September Gemeinsames Frühstück, dann Abfahrt von Ballyheigue bei Regen. Über Castlemaine nach Inch Strand. Kurzer Aufenthalt auf dem wunderschönen, kilometerlangen Strand. Weiterfahrt nach Dingle. Besuch der Dingle Oceanworld. Dann, bei strahlendem Wetter, Bootsfahrt hinaus in die Bucht von Dingle zum Delfin Fungie. Mittagsrast bis 15.00 Uhr in Dingle. Weiterfahrt nach Slea Head, der äußersten Spitze der Halbinsel Dingle. Kaffeepause. Dann retour über Tralee wieder nach Ballyheigue ins Hotel. Abendessen. Sonntag, 20. September Gemeinsames Frühstück, Abfahrt um 9.00. Überqueren des Flusses Shannon bei Tarbert. Weiterfahrt zu den Cliffs of Moher. Dann Fahrt durch die Steinwüste des Burren zum Megalithdolmen Poulnabrone. Weiterfahrt nach Norden, kurze Rast bei Kinvarra und dem Schloss Dunguaire. Weiter führt uns der Weg nach Galway. Kurze Freizeit, um ľ acht Uhr fahren wir nach Knocknacarra, wo wir in Sheridan´s Pub zu Abend essen. Danach Spaziergang am Meer entlang auf der Seapoint Promenade von Galway. 23.00 : Abfahrt von Galway nach Dublin. Montag, 21. September 02.00 Uhr : Rast vor dem 24-hour Tesco in Clare Hall, letzte Einkäufe ( ). Um 3.30 Uhr liefert uns unser Busfahrer am Flughafen Dublin ab. Check-in und schließlich Abflug um 7.20 Uhr morgens. Ankunft in Wien um 11.10 Uhr vormittags.

 

Workshop mit Caroline Vasicek II

22.10.2009 - Nach dem sehr gelungenen ersten Workshop mit Caroline Vasicek im vergangenen Juni ist es uns gelungen, die bekannte Musicalsängerin Caroline Vasicek für einen Fortsetzungs- und Aufbauworkshop in St. Ursula zu gewinnen.

Sechs begabte und motivierte Teilnehmerinnen fanden sich am 7. Oktober 2009 nachmittags im großen Musiksaal ein, um sich Anregungen, Tipps und Feedback von einer Profisängerin zu holen. Im besonderen ging es um die Entwicklung und den Ausbau einer stimmschonenden, gesunden und natürlichen Belting-Technik - ein Bereich, der in der klassischen Gesangsausbildung oft zu kurz kommt. Mit viel Energie, Einfühlungsvermögen und Fantasie hat sich die Sängerin um die Stimme jeder Workshop-Teilnehmerin bemüht und oft verblüffend neue Stimmklänge aus den jungen Künstlerinnen hervorgezaubert. Erstaunlich für uns auch deshalb, weil das mitunter fast mühelos gelang, und Zuhörern und Ausführenden Mut macht, sich auf dem gezeigten Weg weiterzuentwickeln. Kulturkontakt Austria hat dankenswerter Weise auch diesen zweiten Workshop finanziell gefördert. Wir danken ganz herzlich dafür! Caroline Vasicek danken wir für ihr Engagement und ihre Begeisterung und wünschen ihr für die Geburt ihres Babys alles Gute! Rosemarie Trzeja

 

Tag der offenen Tür am 17. 10. 2009

17.10.2009 - Auch dieses Jahr nutzten zahlreiche Gäste die Gelegenheit, das Gymnasium und das Oberstufenrealgymnasium St. Ursula am Tag der offenen Tür von 8:30 bis 12:00 Uhr zu besuchen.

SchülerInnen der 7. Klassen begrüßten interessierte Eltern und Kinder und führten sie durch das Schulhaus. Der Unterricht fand in vielen Klassen bei geöffneten Türen statt und konnte von den BesucherInnen miterlebt werden. Darüber hinaus gab es zahlreiche Informationsstände und Stationen, die die einzelnen Unterrichtsgegenstände und Schulprojekte repräsentierten. Für unsere kleinen Gäste gab es eine spezielle Kinderbetreuung mit Rätselralley und Buttonerzeugung. Sehr erfolgreich waren auch die verschiedenen Darbietungen aus den Bereichen Jazzdance, Sport und "English Sketches" sowie die musikalischen Aufführungen. Die 8. Klassen sorgten mit einem reichhaltigen Buffet für das leibliche Wohl aller BesucherInnen. Dieser Tag war ein voller Erfolg! [i]Mag. Karin Nachtnebel[/i] und [i]Mag. Martina Steindl[/i]

 

1. Schulcup Orientierungslauf

12.10.2009 - Am Dienstag, 6.10. nahmen einige Schüler/innen der unverbindlichen Übung „Orientierungslauf“ am 1. Schulcup teil.

Wettkampfort war der Kongresspark im 16. Bezirk. Mit Hilfe einer detailgenauen Karte des Parks und des Kongressbades versuchten sie so schnell wie möglich mehrere Posten anzulaufen und zu „zwicken“. Großen Spaß hat es auf jeden Fall gemacht, auch wenn nicht alle Posten gleich zu finden waren…. Prof. Barbara Adenstedt

 

Kulturreise der 8A nach Paris

07.10.2009 - Die Parisreise unserer Französischgruppe mit Frau Prof. Peternell wurde beinahe zu einer „privaten“ frühherbstlichen Städtereise, denn wir waren nur zu sechst.

Wir besuchten die großartigen Ausstellungen und Sammlungen des Centre Pompidou, das Musée d’Orsay und den Louvre. Auch Sacré CĹ›ur, die Prunksäle von Versailles und der Eiffelturm beeindruckten uns sehr, ebenso wie die nächtliche Bootsfahrt auf der Seine und die Fahrt auf die „Grande Arche“. Zur Freude aller durften natürlich gerade in Frankreich die kulinarischen Genüsse nicht fehlen: So verbrachten wir etwa einen gemütlichen Abend in einer Brasserie im Quartier Latin, dem Studentenviertel von Paris, und am folgenden Abend verkosteten wir CrÄ™pes. Für all diese Erlebnisse und Eindrücke, für die Organisation und die kompetente Begleitung bei dieser gelungenen Kurzreise möchte sich die Französischgruppe der 8A ganz herzlich bei Frau Prof.Peternell bedanken.

 

Orientierungstag der „alten“ 5A

01.10.2009 - im Don Bosco Haus am 15. September mit Domany und Freismuth

Orientierungstag der leiwandsten 5A! (die es je gab). Schade, dass wir neu aufgeteilt wurden! (Valentin, Christoph) Es war ein wirklich total schöner Tag, den wir zusammen verbracht haben! (Viki) Man kann sich nicht an einem Tag kennenlernen, aber es ist ein schöner Anfang. (Nina) Ich mochte meine alte Klasse sehr gerne, und der Besuch im Don Bosco Haus war wirklich absolut toll und sehr lustig. Dieses Erlebnis hat uns mehr zusammengebracht, und wir haben eine schöne Zeit erlebt. (Yasmin) Der Tag war toll, aber vor allem konnte man seine „kurzfristigen“ Mitschüler kennenlernen – auf entspannte Art und Weise. (Athina) Obwohl wir nun nicht mehr in einer Klasse sind, habe ich viele neue nette Freunde gefunden. (Jenny)

 

Die neue Bundesschulsprecherin aus St. Ursula

30.09.2009 - Wiener AHS-Landesschulsprecherin Pia Bauer wird neue Bundesschulsprecherin

Die neue Bundesschulsprecherin Pia Bauer appelliert nach ihrer Wahl an die Unterrichtsministerin, endlich ein österreichweites Schülerparlament gesetzlich zu verankern und damit die Forderungen der Bundesschülervertretung auf eine breitere Mehrheit zu stellen: "Die Schülerinnen und Schüler dieses Landes haben genug von der bisherigen Schulpolitik, die über ihre Köpfe hinweg entschieden wurde. Wir wollen, dass so viele Schülerinnen und Schüler wie möglich ihre Ideen für eine neue Bildungspolitik fern jedes Parteidenkens liefern können. Die Bundesschülervertretung (BSV) ist bereit, sich gemeinsam mit den Schulpartnern für die Umsetzung der so geborenen Forderungen einzusetzen", so die neugewählte Bundesschulsprecherin. Die Österreichische Bundesschülervertretung ist die gesetzliche Vertretung der 1,2 Millionen Schülerinnen und Schüler Österreichs. Sie setzt sich aus je neun Landesschulsprechern aus den Bereichen der Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS), den Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen (BMHS) und den Berufsschulen (BS) zusammen. Zusätzlich gehören noch zwei Vertreter der direkt dem Bund unterstellten Zentrallehranstalten (ZLA) der BSV an. Wir gratulieren unserer Pia Bauer. Franz Frank, MBA Betriebswirtschaftliche Leitung

 

Übernachtung der 2A im Urgeschichtsmuseum Asparn

20.09.2009 - Nach drei Stunden Schule ging es mit dem Bus nach Asparn. Nach dem Einrichten der Zelte konnten wir einen Workshop besuchen und Freundschaftsbänder, Kupferschmuck oder steinzeitliche Brote herstellen. Danach gingen wir auf den Spielplatz und hatten viel Spaß!

Der Verwalter des Museums zeigte uns dann, wie man mit echten Feuersteinen ein Feuer entzünden konnte. Beim Liedersingen ging es meiner Freundin Lena plötzlich furchtbar schlecht. Vivi und ich gingen mit ihr ins Zelt. Währenddessen spielten die anderen im dunklen Schlosspark Verstecken und grillten am Lagerfeuer Würstel. Bei der Nachtwanderung nahm Lena noch tapfer teil, bis sie aber schließlich doch von ihrer Mutter geholt werden musste.So verpasste sie die „kurze Nacht“ und den nächsten Tag, an dem wir das Museum besuchten. Trotzdem war der Ausflug super! Herzliches Dankeschön an Frau Prof. Domany und Frau Prof. Simon, unsere Begleitlehrer! (Sonja Berger) Am Mittwoch in unserer ersten Schulwoche fuhren wir mit dem Bus nach Asparn an der Zaya ins Urgeschichtemuseum, um dort zu übernachten. Am Nachmittag durften wir sehr nett gestaltete Workshops besuchen: Schmuck herstellen, Freundschaftsbänder weben und Brot backen. Ich machte Schmuck aus Kupferdraht, und es war sehr schön und lustig. Danach gingen wir auf den Spielplatz und hatten viel Spaß! Anschließend grillten wir am Lagerfeuer Knackwürste und Marshmallows. Als wir uns alle gestärkt hatten, machten wir einen Spaziergang rund um den Schlosspark, durften uns noch zum Lagefeuer setzen und gingen dann irgendwann müde in unsere Zelte. Eigentlich schliefen wir sehr schnell ein. Als wir am nächsten Tag aufwachten, bekamen wir ein sehr gutes Frühstück. Nun sperrte das Museum auf, und wir hatten eine Führung durch das Freilichtmuseum. Es war sehr interessant zu erfahren, wie die Urzeitmenschen gelebt haben.Dann kauften viele von uns etwas im Souvenirshop. Nach einer Rätselrallye durch das Museum mussten wir auch schon wieder in den Bus steigen und heimwärts fahren. Ich glaube, es war für alle ein schönes Erlebnis und hoffe, dass alle Klassen, die dort hin fahren, so viel Spaß haben, wie wir dort hatten. (Kathi Scheitz) Nach einer eineinhalbstündigen Fahrt kamen wir vor dem Museum an. Wir stellten unser Gepäck ab und aßen eine kleine Jause. Danach teilten wir die Zelte ein. Nach dem Lagerfeuer mit Wurst und Kartoffeln gingen wir ins Zelt mit Frau Prof. Simon. Wir erzählten Witze, erfanden Geschichten, und manche erzählten sich noch Gruselgeschichten. Nach höchstens zweistündigem Schlaf fingen wir wieder an zu flüstern und kichern und erzählten wieder Witze und Geschichten. Um 7 Uhr hatten wir Frühstück und danach eine coole Führung und eine witzige Rätselrallye im Museum. Im Bus hörten wir Musik oder quatschten nur. Es war einfach ein cooler und schlafloser Ausflug! (Leonie Papamikes)

 

Schulmesse

15.09.2009 - Eröffnungsgottesdienst der 1. Klassen am Freitag, 11. September 2009 mit unserem Schulseelsorger Markus Muth

Liebe 1A! Gott schenke euch Freude auf eurem gemeinsamen Weg,auch dann, wenn Schwierigkeiten auftauchen. Er lasse euch zu einer guten Gemeinschaft zusammenwachsen, und schenke euch Geduld miteinander. Er sei immer bei euch. So segne euch der gute Gott, der Vater, der Sohn und der Hl Geist. Amen Liebe 1B! Gott schenke euch einen guten Beginn,wo jeder seinen Platz findet. Er helfe euch,wenn ihr einmal traurig oder niedergeschlagen seid, und er sorge dafür, dass ihr euch wohlfühlt. Er sei immer bei euch. So segne euch der liebevolle Gott, der Vater, der Sohn und der Hl. Geist. Amen Liebe 1C! Gott schenke euch,was ihr für euer Zusammensein braucht: Dass ihr euch miteinander vertragt, dass ihr einander helft und dass ihr viel Schönes erlebt. Er lasse euch die Freude nicht verlieren. Er sei immer bei euch. So segne euch der barmherzige Gott, der Vater, der Sohn und der Hl. Geist. Amen Prof. Karin Domany

 

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