Schulen

St. Ursula Wien - Gymnasium & ORG

St. Ursula Wien

Archiv Schuljahr 2010/11

 

Unser RobocupJunior Team in Istanbul

19.08.2011 - Von 4. bis 12. Juli, als ein Großteil der Schüler und Schülerinnen schon ihre Ferien genossen, fuhr unser Team nach Istanbul zum RobocupJunior 2011. Teams aus der ganzen Welt nahmen daran teil.

RoboCup ist eine internationale Initiative mit dem Ziel, die Weiterentwicklung intelligenter Roboter durch die Veranstaltung von Wettbewerben zu fördern. Das ursprüngliche Ziel der 1997 etablierten RoboCup Federation war es, mit humanoiden Fußballrobotern bis zum Jahr 2050 gegen den dann amtierenden menschlichen Weltmeister gewinnen zu können. Inzwischen sind Wettbewerbe in weiteren Anwendungsbereichen hinzugekommen. RoboCupJunior ist daraus hervorgegangen. Hier soll Jugendlichen spielerisch der Umgang mit Robotern näher gebracht, die Lust auf Naturwissenschaften und Technik geweckt werden und spannender Wissenserwerb im Unterricht ermöglicht werden. Der Wettbewerb umfasst die Disziplinen Soccer, Rescue und Dance. Unser Team trat in der Disziplin Soccer an. Wir kamen zwar nicht ins Finale, aber wir erhielten einen Sonderpreis für die beste Performance. Für uns stand am letzten Tag fest: Nächstes Jahr in Mexico wollen wir wieder dabei sein! [i]Mag. Karin Nachtnebel, Stefan Nachtnebel, BSc[/i] Links: http://robocupjunior.at/ http://www.robocup.org/robocup-junior/ http://www.robocup2011.org/en/

 

Die Reise der 2A ins Weltall

01.08.2011 - Wie viele Planeten kreisen um die Sonne? Welcher Planet hat die meisten Monde? Wie viel wiegt ein Kind mit 40kg auf dem Jupiter oder auf der Venus?

Diesen und noch vielen anderen spannenden Fragen ging die 2A im Rahmen der Projekttage nach. Gemeinsam mit Mag. Inge Lachinger und Mag. Karin Nachtnebel begann die Klasse ihre Reise durch unsere Galaxie bei der Sonne in der Wittgensteinstraße und durchwanderte den gesamten Planetenweg bis zum Laaber Tor. Bie jedem Planeten und auch beim Asteroidengürtel gab es spannende Aufgaben wie Kreuzworträtsel, Quiz oder Planetenaktivity. Beim Uranus am Gütenbachtor legten wir eine längere Pause ein, die uns von der Milchstraße zurück zu einem irdischen Bach brachte. Diese Rast endete mit diversen nassen Schuhen. Wir lernten auf unserer Reise nicht nur einiges über unsere Galaxie, sondern begegneten auch einigen Lebewesen aus der näheren Umgebung, wie zum Beispiel einem Marder oder einigen Gelbbauchunken. Am Ende der Reise beim Zwergplaneten Pluto mussten wir ganz schnell auf die Erde zurück, damit wir noch rechtzeitig den Bus Richtung Rodaun erwischten, um pünktlich wieder bei der Schule zu sein. [i]Mag. Karin Nachtnebel[/i]

 

Eine etwas andere Informatikstunde

01.08.2011 - Nach dem Erfolg im letzten Schuljahr haben wir das Tutoring-Projekt auch heuer fortgesetzt. Diesmal besuchten Schüler der Volksschulklasse 3A die Oberstufenklassen 5A und 5OD der Schule St. Ursula in ihrem Informatik-Unterricht und bekamen dort von den älteren Schülern den Umgang mit dem Computer erklärt.

Am Montag, den 6. 6 und am Donnerstag, den 9. 6. kam jeweils eine Gruppe der 3A in den Informatikraum. Jedes Mädchen und jeder Bub der 3A durfte sich einen Oberstufenschüler als Lehrer aussuchen. In der ersten Stunde lernten die Volksschüler, wie sie sich mit ihrem Benutzernamen und Passwort anmelden können und wie sie sich am Computer zurecht finden. Danach wurden sie mit Hilfe eines Arbeitsblattes in das Arbeiten mit Texten eingeführt und als sie damit fertig waren durften sie mit dem Programm Paint noch ein Bild malen. Alle Bilder wurden wunderschön und wurden anschließend farbig ausgedruckt. Dann waren die zwei Stunden auch schon vorbei (natürlich gab es zwischendurch eine Pause, in der die fleißigen Schüler ihre Jause essen konnten) und die Gruppen aus der Volksschule kehrten in ihren normalen Unterricht zurück. Die Arbeit mit den jüngeren Schülern war eine tolle Abwechslung und eine sehr interessante Erfahrung für die Oberstufenklassen. Alle Beteiligten haben viel gelernt und hatten viel Spaß. Wir werden das Projekt nächstes Jahr sicher fortsetzen. [i] Mag. Karin Nachtnebel[/i]

 

Auf „Wal“-Fahrt mit Jona…

08.07.2011 - Die Schulgemeinschaft St. Ursula unterwegs nach Mariazell

[i]„Das Wort des Herrn erging an Jona, den Sohn Amittais: Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr (das Strafgericht) an! Denn die Kunde von ihrer Schlechtigkeit ist bis zu mir heraufgedrungen. Jona machte sich auf den Weg; doch er wollte nach Tarschisch fliehen, weit weg vom Herrn. Er ging also nach Jafo hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarschisch fuhr. Er bezahlte das Fahrgeld und ging an Bord, um nach Tarschisch mitzufahren, weit weg vom Herrn…“ (Jona 1, 1-3)[/i] Höchstwahrscheinlich wollte keine/r der Teilnehmer/innen der diesjährigen Fußwallfahrt am ersten Ferienwochenende im Augenblick vor Gott davonlaufen, dennoch kennt jede/r von uns diese Erfahrung – und ebenso die anderen allzu menschlichen Situationen, die uns in dem so berühmten, märchenhaften Büchlein vor Augen geführt werden. Auch im „Fragezeichen“ und dem „offenen Ende“ der Jonageschichte konnte/kann sich jede/r von uns wieder erkennen! Der Prophet Jona war ein guter Begleiter durch das ständig wechselnde, regnerisch-trübe Wetter auf dem Weg von Hinternaßwald über die Frein nach Mariazell. Von heftigen Wolkenbrüchen blieb die Wandergruppe Gott sei Dank verschont, und immer wieder kam die Sonne (fast) zum Vorschein. Bunt zusammen gewürfelt war die fröhliche Schar der Teilnehmer/innen sowohl von ihrem Alter (acht bis…?) als auch von ihrem Bezug zu St. Ursula her. Niemand konnte verloren gehen, nicht zuletzt auch, weil die Hündin Coco in unzähligen Mehr-Wegstrecken alle ihre Lieben stets im Auge behielt. Zwei gemeinsame Tage des Gehens, Rastens, einander zu Hilfe Kommens, des Singens und Betens und des gemütlichen Essens und Trinkens bieten viele Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen und sogar aus vorher Fremden Freunde werden zu lassen. (Es ist schön, wenn zwei etwa 16-jährige „coole“ Burschen – seit einem Jahr nicht mehr Schüler von St. Ursula – jetzt schon anfragen, ob sie im nächsten Jahr ev. auch ohne väterliche Begleitung mit dabei sein könnten…) Den Abschluss der Wallfahrt und die Ankunft am Ziel feierten wir wie jedes Jahr in einer Hl. Messe in der Michaelskapelle mit unserem Schulseelsorger Markus Muth, gemeinsam mit drei Schwestern und mit so manchen nach gekommenen Familienmitgliedern und beim anschließenden Spätmittagessen bei den „3 Hasen“, auch dort gastfreundlich willkommen geheißen von Mitgliedern der großen Ursulinenfamilie. Es ist mehr als nur ein schönes Schlusslied, wenn wir beim Gottesdienst singen: „…und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand!“ Es ist ehrlich so gemeint. Auf Wiedersehen spätestens bei der St. Ursula Wallfahrt am 30. Juni 2012! Karin Domany

 

Projekttage der 3A zum Schulschluss 2011

08.07.2011 - Von Altenburg über Filmschauen, Geistern und Grillen bis Zivilcourage…

Sehr viele Stunden haben wir – die 3A und ich – mit sehr unterschiedlicher Programmgestaltung in der letzten Schulwoche gemeinsam verbracht. Das ist wichtig und gut so, wenn Gemeinschaft entstehen, bzw. gepflegt und entfaltet werden soll! Am Montagvormittag nahmen wir teil am Projekt der Jugendkirche Wien „AUF! WACHEN – Zivilcourage“. In Rollenspielen wurden dabei die Schüler/innen mit alltäglichen Situationen in der Schule, in der U-Bahn und auf der Straße konfrontiert und waren zur mutigen Entscheidung gefordert. Manchen schien dabei die Rolle, die sie (zufällig?) zugeteilt bekommen hatten, wie für sie zugeschnitten – so perfekt passte sie! Als Entscheidungshilfe diente eine Ausstellung von Lebensbildern couragierter Menschen aus Vergangenheit und Gegenwart! Ab 17 Uhr schleppten fleißige Eltern der Klassen 3A und 1C Grillgeräte samt Zubehör, Tische und Bänke, Unmengen von köstlichen Salaten, Broten, Fleisch, Kuchen, Getränken usw. in die Schule, um für unseren gemeinsamen Grillabend bestens gerüstet zu sein. VIELEN DANK !!! Ab 18 Uhr konnten wir auf der Terrasse bei strahlendem Sommerwetter ein wunderbares Grillfest genießen. Während die Eltern zunächst noch gemütlich beisammen saßen und dann perfekt zusammenräumten, verschwanden die Kinder der 1C schon zu ihrem Stationenbetrieb am Beginn einer langen Lesenacht und die Jugendlichen der 3A gemeinsam mit Frau Prof. Ambrosi zu ungewohnter Stunde auf den Sportplatz, wo sie bis zum Einbruch der Dunkelheit blieben. Dann folgte der wichtigste Teil des Abends, der unbedingt auch nach zwei Jahren wieder stattfinden musste: das Versteckenspiel in der (ziemlich) dunklen Schule. Säße man nicht selbst mittendrin in dem Gequietsche, Gerenne, Geflüstere… man würde es nicht glauben, dass 13-Jährige daran so Spaß haben können  !!! Inzwischen hatte die 1C ihre Aufführungen in der Bibliothek beendet, und wir – die „Großen“ konnten uns in unser „Schlafgemach“ zurückziehen – um zunächst noch gemeinsam in Schlafsäcke gehüllt einem gruselig – ulkigen Filmspektakel zu folgen… Dass die Nacht dann doch trotz anfänglichen sehr braven Ruhigwerdens eine für uns alle sehr unruhige wurde, lag nicht in unserer Macht: gegen Schlafwandeln und hektisches Aufbäumen und Herumschlagen während des Schlafens hilft auch Disziplin nichts, da „mussten wir alle durch“! Ziemlich unausgeschlafen waren wir nach den wenigen Stunden schon noch, als wir nach dem Frühstück gemeinsam mit der 2C ins Waldviertel aufbrachen. Die zweistündige Busfahrt nützten viele zum Weiterschlafen… Bei traumhaft-strahlendem Wetter wurde uns im Stift Altenburg der „Garten der Religionen“ erklärt, in dem den fünf großen Weltreligionen bestimmte Wege, Bäume, Pflanzen, Steine, Brunnen… gewidmet sind. Gott sei Dank gab es am Rande eines Teiches auch einen „Kneipppfad“, der viele Müde wieder munter machte! So konnten wir auch wieder wachen Auges ein wenig von der Pracht des barocken Stiftes wahrnehmen! Am Nachmittag fuhren wir dann noch zur Rosenburg „hinüber“, wo wir an der berühmten Greifvogel Flugvorführung teilnahmen und die, die in der Einflugschneise saßen, sehr die Köpfe einziehen mussten, um nicht von diesen mächtigen Tieren gestreift zu werden! Es war ein dichtes Programm, in dem für jeden etwas „dabei war“. Danke, dass ihr, liebe 3A, trotz Müdigkeit so toll mitgemacht habt! Prof. Karin Domany

 

Projekttage der 5.B. mit Fr. Prof. Feigl

04.07.2011 - Am Montag, den 27. Juni besuchten wir 2 sehr verschiedene Kirchen. Zuerst die Kirche „zum Hl. Geist“ im 16. Bezirk, die 1911 gebaut wurde und anschließend die Kirche „auf der Platte“ mitten in der UNO-City.

Sie vermittelte Eindrücke der modernen Kirchenbaukunst. Um keinen religiösen Schock zu bekommen, besuchten wir anstelle des Wr. Zentralfriedhofs den Prater. Nach diesem Vergnügen fuhren wir zur Erlöserkirche, wo wir übernachten wollten, um gemeinsam viele Filme anzuschauen. Zunächst kochten wir ein köstliches vier-gängiges Menü. Jede/r half mit! 4 Versuche und einige Telefonate waren nötig, bis unsere Burschen den Einkauf erledigt hatten. Nach dem Essen war wieder Kirche dran, diesmal betrachteten wir den Kirchenraum von oben. Ein Kletterguide sicherte uns, als wir uns aus der 16m hohen Kirchendecke abseilten. Wir hatten einen lustigen Abend und die Nacht verlief ruhig, aber auf harten Matratzen. Das abschließende Frühstück am Dienstag war ein guter Ausklang für unser erstes gemeinsames Schuljahr in der Oberstufe. Vanessa & Kathi

 

Schulkontakt Ursulinengymnasium Sopron und Wien

04.07.2011 - Als Nicht-Ungar die ungarische Sprache zu verstehen ist ein Ding der Unmöglichkeit – diese Erfahrung musste selbst eine sprachinteressierte Klasse wie wir dieses Jahr im Zuge unseres länderübergreifenden Schülerprojekts machen.

Die Idee dafür kam uns bereits im letzten Schuljahr. Naheliegend war es, uns bei der Ursulinenschule in Sopron zu melden, was wir auch taten. Wir tauschten gegenseitig E-Mail-Adressen aus und hielten so über mehrere Monate hinweg Kontakt. Am Anfang dieses Schuljahres fassten wir einen gegenseitigen Besuch ins Auge und so besuchten uns ein paar Schülerinnen mit ihrer Lehrerin Rita Vincze im Dezember in Wien. Wir zeigten ihnen die Schule, die Stadt, besuchten einen Christkindl-Markt, ... Im Frühjahr luden sie uns im Gegenzug ein, nach Sopron zu kommen und so trafen wir uns in den Osterferien, um gemeinsam nach Sopron zu fahren. Auch das war ein sehr netter Tag – wir erkundeten die Schule (inklusive römischem Bad und Sternwarte), spazierten durch die Stadt, freundeten uns mit den Schülerinnen und Schülern an, gingen Eis essen und lernten sogar ein paar Worte Ungarisch – für mehr reichte die Zeit dann nicht mehr. Die zwei Tage, die wir mit unseren ungarischen Schulkollegen verbrachten, waren nicht nur interessant, sondern auch äußerst amüsant und lehrreich – abgesehen davon haben wir neue Freunde gefunden. Vielen Dank an dieser Stelle auch an unsere „Betreuungs-Professorinnen“, Frau Prof. Burger und Frau Prof. Deschberger, die dieses ganze Projekt initiiert und betreut haben! Elisabeth Rath, 8A

 

Lehrausgang der 1C in die Hauptbücherei Wien

04.07.2011 - Im Rahmen der Projekttage unternahmen die Schülerinnen und Schüler der 1C am 27. Juni 2011 gemeinsam mit den Professorinnen Kurz und Kasamas einen Lehrausgang in die Hauptbücherei am Gürtel.

Nach einer Führung durch die bestausgestattete und größte Zweigstelle der Büchereien Wiens erhielten die Schülerinnen und Schüler eine Einführung in die Recherche und Arbeit mit dem Online-Katalog der Bücherei. Abschließend bot sich die Gelegenheit, durch die Bibliothek zu flanieren, zu schmökern und unerwartete Entdeckungen zu machen. Mag. Christina Kurz

 

Projekttage der 2B – Besuch Salzburgs

04.07.2011 - Am Montag trafen wir uns bereits sehr zeitig am Wiener Westbahnhof und fuhren mit dem Zug nach Salzburg.

Montag 27. Juni – Dienstag 28. Juni 11 Begleitlehrer: Prof. Süssenbacher & Prof. Gruber Dort angekommen begaben wir uns zu unserem Hotel „Mostwastl“, um uns ein wenig zu erfrischen. Anschließend fuhren wir wieder in die Altstadt Salzburgs. Durch die Getreidegasse gingen wir zur Talstation der Festungszahnradbahn. Oben angelangt hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf die Innenstadt und die umliegenden Berge. Die Festungsgeschichte wurde uns mit Hilfe von Audio Guides näher gebracht. Danach spazierten wir durch die Getreidegasse, um uns Zunftschilder und Mozarts Geburtshaus anzuschauen. Auch das anschließende Shopping Erlebnis darf man nicht vergessen. Den Abend verbrachten wir auf der hauseigenen Kegelbahn. Am nächsten Tag lernten wir unsere Partnerklasse, aus der Ursulinen Schule Salzburg kennen. Mit ihnen besichtigten wir am Vormittag das Schloss Hellbrunn, wo wir viel Spaß hatten. Nachdem die Führung zu Ende war führten uns die Salzburger Lehrerinnen und Schülerinnen in die Salzburger Ursulinen Schule. Dort begutachteten wir die gesamte Schule, wo uns die Schulbibliothek am besten gefiel. Am Weg zum Bahnhof besichtigten wir noch den schönen Mirabellgarten und fuhren anschließend wieder nach Wien. Dies waren für uns die schönsten Projekttage, die wir bis jetzt hatten. (Klasse 2B)

 

Wahlpflichtfach Geografie und Wirtschaftskunde

04.07.2011 - In diesem Sommersemester besuchte das Wahlpflichtfach Geographie und Wirtschaftskunde (6. Klasse) einige Universitätsgebäude, um sich mit dem Thema: „Was tun nach der Matura?“, zu beschäftigen.

Die Baustelle des neuen Hauptbahnhofs Wiens war vor allem für unser Kapitel Stadtplanung sinnvoll. Das Gesamtprojekt Hauptbahnhof Wien, mit einer Größe von 109 ha ist die für Wien derzeit die bedeutendste Infrastrukturmaßnahme. Es geht bei diesem Projekt nicht nur um eine Verkehrsstation, sondern um die Entwicklung eines gesamten Stadtviertels! Zu allerletzt besuchten wir noch die Arbeiterkammer Wiens, wo wir an einem Planspiel teilnahmen. Ziel dieses Brettspiels ist es, SchülerInnen wirtschaftliche Abläufe „hautnah“ erleben zu lassen. Die SchülerInnen übernehmen die Rollen von ArbeitnehmerInnen und UnternehmerInnen bzw. der Regierung. Im Spiel werden volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Lernziele miteinander verknüpft, die von den SchülerInnen zuvor mit TrainerInnen erarbeitet wurden. Alles in allem ein sehr informatives Semester für SchülerInnen und Lehrerin. Mag. Süssenbacher Barbara

 

Exkursion nach Eggenburg ins Krahuletz Museum

04.07.2011 - Am 20. Juni 2011, unternahm die 3A & 3B, mit Frau Prof. Süssenbacher, Prof. John, Prof. Kurz eine Exkursion nach Niederösterreich, ins Krahuletz Museum.

Gleich nach dem Eintreffen begaben wir uns auf eine interessante Führung durch das Museum. Es wurde vor 106 Jahren von Johann Krahuletz gegründet. Das Museum bietet Informationen über Mineralien, Gesteine, Fossilien, Archäologie aber auch Volkskunde. Danach fuhren wir zur Sandgrube Kühnring. Dort angekommen, holten wir unser Werkzeug heraus und begannen nach Fossilien zu graben und fanden jede Menge (Abdrücke, Muscheln, Haifischzähne). (Klasse: 3A & 3B)

 

Die 1C beim ORF (backstage)

04.07.2011 - Am 28.6.2011 unternahmen die Schülerinnen und Schüler der 1C im Rahmen der Projekttage eine Exkursion zum ORF.

In der Backstage-Führung steuerten sie unter anderem folgende Stationen an: TV-Museum (Geschichte des ORF), Besichtigung der Produktionsstätten, der verschiedenen Studios und des Kulissendepots. Im Erlebnisstudio wurden die Schülerinnen und Schüler selbst kameratechnisch aktiv und konnten verschiedene Techniken in der Blue-Box ausprobieren. Mag. Christina Kurz

 

Lesenacht der 1C

04.07.2011 - Die Schülerinnen und Schüler der 1C verbrachten von Montag, den 27.6.2011, auf Dienstag, den 28.6.2011, eine Lesenacht in der Schule.

Nach einem gemeinsamen Abendessen und Grillen mit den Eltern im Schulhof ging es gegen 19:30 in die Schulbibliothek, wo die Schülerinnen und Schüler zunächst aus ihren aktuellen Lieblingsbüchern lasen. Im anschließenden Stationenbetrieb wurde gelesen, gerätselt und Theater gespielt. Nach einer kurzen Nacht in der zum Schlafsaal umgewandelten Klasse erwartete uns am nächsten Tag ein Frühstück in der Schulküche. Gestärkt ging es nach einem Völkerballturnier im Schulhof weiter zum nächsten Lehrausgang. Alles in allem war es eine: Lustige Echt spannende Spannende Erschreckende Nachtaktive Aufregende Coole Herrliche Tolle LESENACHT! Die Schülerinnen und Schüler der 1C, Mag. Christina Kurz

 

Datenbanken am Ende!

04.07.2011 - Keine Angst: Das ist keine Schlagzeile zur neuen Wirtschaftskrise, sondern eine erfreuliche Meldung zum Computerführerschein.

Am 29. 6. 2011 haben sich 8 Schüler der Prüfung zu Modul 5 des ECDL unterzogen: Es ging um Datenbanken und das Schuljahr ist wirklich schon dem Ende nahe. 7 Schüler haben die Prüfung bestanden, die in mittlerweile 148 Ländern Teil des anerkannten Zertifikats ist. Im Herbst geht’s dann weiter mit dem Vorbereitungskurs zum Modul 2: Computerbenutzung und Dateimanagement. Denn – Hand aufs Herz – wer wollte nicht immer schon wissen, wie Windows XP eigentlich funktioniert? Georg Hardinger

 

„Plastik“

29.06.2011 - Mit dem Problem „Plastik“ haben sich die Schülerinnen der 5A auseinandergesetzt.

Als Plastik bezeichnen wir viele verschiedene Kunststoffe. Dieses Material, das seit den1960ger Jahren in Gebrauch ist, hat im Alltag zu einer großen Änderung geführt. Vieles ist einfacher geworden, vom Flugzeugbau zum Plastiksackerl, von der Pampers-Windel bis zum Hörgerät, Plastik begleitet unser Leben. Allerdings bringt Plastik auch große Nachteile, zum Beispiel die ungeheure Menge Müll, die unseren Planeten, unsere Meere übersät. Aber auch die Gesundheit von Mensch und Tier ist davon bedroht. Fische fressen die winzig klein zerriebenen Plastikteile und sterben mit vollem Magen. Viele unserer Lebensmittel sind in Plastik verpackt, dieses Plastik gibt allmählich chemische Stoffe ab und diese gelangen in unseren Körper und belasten unsere Gesundheit. In der Auseinandersetzung mit diesem Thema haben die Schülerinnen erkannt, wie viele Vorteile diese Kunststoffe für unser modernes Leben haben, aber auch gelernt, dass es sinnvoll ist, maßvoll und überlegt zu konsumieren. Zwei Möglichkeiten den Plastikverbrauch zu reduzieren, die jeder leisten kann sind: - auf Getränke in Plastikflaschen zu verzichten und - keine Plastiksackerln zu gebrauchen. Um die Meinung der anderen SchülerInnen zu erfahren, erarbeiteten sie einen Fragebogen. Beim Verteilen der Fragebögen stellten sie das Problem der Kunststoffe kurz dar. Auch versuchten sie MitschülerInnen zu motivieren bei der EU-weiten Abstimmung für ein Verbot der Plastiksackerln mitzumachen. Die Schülerinnen entwarfen auch einen Brief an das Lebensministerium, die Schuldirektionen, die betriebswirtschaftliche Leitung und an den Elternverein, in welchem sie informierten und um Hilfe bei der Ausführung von Verbesserungsmöglichkeiten baten. Sie erstellten Listen, um auf plastikfreie Produkte und auf Inhaltsstoffe verschiedener Produkte hinzuweisen. Auch Plakate wurden entworfen. Wir hoffen, dass auch Sie an der Abstimmung für ein Verbot der Plastiksackerln mitmachen! Im Internet ist die Seite unter dem Stichwort „Plastiksackerl in der EU“ leicht zu finden. Die SchülerInnen haben sich im Religionsunterricht, im Zusammenhang dem Thema Schöpfung, mit den Vorteilen - aber auch Nachteilen der Erfindungen des Menschen auseinandergesetzt. Am Anfang stand das gemeinsame Anschauen des Filmes „Plastik Planet“, der uns sensibel für das Problem machte. Weiters recherchierten sie im Internet und setzten ihr Wissen kreativ um. Das gemeinsame Arbeiten hat uns allen sehr viel Freude gemacht und uns auf dem Weg unserer Pilgrimschule ein Stück weitergebracht. Mag. Gertraud Feigl

 

Naturwissenschaftliches Arbeiten - NWA

15.06.2011 - Nach den physikalischen Experimenten zu Beginn des Schuljahres und den chemischen Versuchen im Winter war nun in den letzten Wochen Biologie an der Reihe.

SchülerInnen der 3. u. 4. Klassen AHS mit besonderem Forscherdrang mikroskopierten unter anderem Proben aus dem Schulteich, bestimmten Blütenpflanzen und untersuchten den anatomischen Bau von Stachelhäutern.( Seesterne, Seeigel) Absoluter Höhepunkt war das Sezierpraktikum. (Schweinsherz und Schweinslunge) Mag. Ingeborg Lachinger

 

REGENWALDPROJEKT

15.06.2011 - Die 1.C und die 1.B des Gymnasiums haben sich vorbildlich für den Regenwald eingesetzt.

Durch den Verkauf von selbstgemachtem Popcorn (1.C) bzw. durch Kuchen (1.B) ist es ihnen gelungen, jeweils 150 Hektar (oder 1,5 Millionen m²) zu schützen. Gratulation zu diesem Einsatz und Erfolg! Mag. Andreas Becker

 

Mathematik-Wettbewerbe 2011

10.06.2011 - Der heurige „Känguru der Mathematik“ – Bewerb hat am Donnerstag, dem 27. März 2011 in allen Klassen des Gymnasiums und Oberstufenrealgymnasiums stattgefunden.

Einige der 636 gemeldeten Schülerinnen und Schüler haben sehr erfolgreich teilgenommen und konnten schulintern am Dienstag, dem 17.Mai, ihre Urkunden, Pokale und Sachpreise in der Bibliothek im Rahmen einer Siegerehrung von Herrn Direktor Kribbel entgegennehmen. Es waren dies die Besten jeder Klasse: Camillo Auersperg 1.A Peter Hirvonen 1.B Simon Knall 1.C Helga Stix 2.A Florian Schager 2.B Michael Schwob 2.C Johanna Höppel 3.A Alexander Poppe 3.B Julian Slabina 3.B Daniel Malinowski 3.C Clemens Steinek 4.A Tobias Kop 4.B Adam Gauder 4.C Lorenz Handstanger 4.D Stella Vadoudi 5.A Katharina Kern 5.B Nikolas Motlik 5.OD Melanie Trautsch 5.OI Ralph Morales 5.OI Julia Otter 6.A Alexander Junk 6.B Teresa Heiss 6.OD Claudia Wiegand 6.OI Karin Schwob 7.A Romedio Thun-Hohenstein 7.OD Dominik Hieke 7.OI Raphaela Hackl 8.A Lisa Baumgartner 8.B Patrick Haselbacher 8.OD Sarah Zimmermann 8.OI die 3 Besten jedes Jahrgangs: 1. Klassen: Camillo Auersperg, Moriz Elmauthaler, Simon Knall 2. Klassen: Michael Schwob, Florian Schager, Helga Stix 3. Klassen: Johanna Höppel, Lukas Lang, Daniel Malinowski 4. Klassen: Clemens Steinek, Adam Gauder, Tobias Kop 5. Klassen: Katharina Kern, Stella Vadoudi, Victoria Lex 6. Klassen: Teresa Heiss, Julia Otter, Claudia Wiegand 7. Klassen: Romedio Thun-Hohenstein, Karin Schwob, Caroline Tojner 8. Klassen: Patrick Haselbacher, Mario Migotti, Raphaela Hackl, Christoph Sebela die drei erfolgreichsten Schüler unserer Schule: Michael Schwob 2.C mit 108,75 von 120 möglichen Punkten Florian Schager 2.B mit 96,25 von 120 Punkten Clemens Steinek 4.A mit 106 von 150 möglichen Punkten sowie die Punktestärkste der Oberstufe, die durch ihre Teilnahme an der Chemie-Olympiade bei der Siegerehrung leider nicht anwesend sein konnte: Teresa Heiss 6.OD mit 95,50 von 150 möglichen Punkten. Auch wienweit bzw. österreichweit wurden anerkennenswerte Plätze erreicht: Michael Schwob wurde 2. von Wien bzw. 5. von Österreich in seinem Jahrgang und Teresa Heiss erreichte den 6. Platz in Wien. Camillo Auersperg wurde in Wien 16. und Julia Otter 19. Für die an Mathematik interessierten Schüler und Schülerinnen hat Prof. Mag. Artner wieder einen Olympiade-Kurs angeboten, zu dem sich 16 Teilnehmer/innen im Herbst angemeldet hatten. Beim Gebietswettbewerb in Raach war Jakob Heiss (8. OD) mit 11. Punkten sehr erfolgreich und erreichte den 21. Platz von 56 Teilnehmern und somit einem 3.Preis. Hoffentlich werden sich einige Mädchen und Burschen der heurigen 4.Klassen, die erfreulicherweise am Mittwoch nach Ostern beim Denksportwettbewerb an der TU Wien ihr Können unter Beweis stellten, im kommenden Schuljahr zu den Olympioniken gesellen. Aus der 4.A nahmen Isabella Brodniewicz, Georg Eger, Julian Judex, Julia Sahora und Alexander Soritsch teil, aus der 4.B Tobias Kop und Christian Saria, der mit 6 von 10 Punkten das beste Ergebnis erzielte. Die 4.D war mit Lukas Bachschwell, Leo Degenfeld, Lisa Harrer und Florian Schanda vertreten. Die Ergebnisliste ist hier zum Download Allen Preisträgern herzliche Gratulation und weiterhin viel Erfolg! Dr. Renate Wolny

 

Exkursion der 7. Klassen nach Mauthausen

10.06.2011 - „Das ganze Leben im Konzentrationslager ist auf Tod ausgerichtet gewesen.“ „Das Vergessen des Bösen ermöglicht die Wiederholung des Geschehenen.“

Die Gedanken der 7OD/OI nach Mauthausen (Erinnerung – Gedächtnis) „Mauthausen erfordert viel Vorstellungskraft. Kann man sich das Unvorstellbare vorstellen? Natürlich nicht. Wenn man die Bilder des befreiten Konzentrationslagers sieht und auch wenn man durch das ehemalige Konzentrationslager geht – die Vernichtung unzähliger Menschen bleibt surreal. Ich ging die Todesstiege hinauf, versuchte sie mir vorzustellen, wie sie damals war. Es war unmöglich.“ „Die elenden Qualen, die Tausende Häftlinge auf der Todesstiege erleiden mussten, haben mich äußerst schockiert und die Vorstellung davon hat einen tiefen Abdruck hinterlassen. Dass viele Menschen als Lohn für ihre Arbeitsleistung von heiteren KZ-Wachen die Felsen hinabgestoßen und als „Fallschirmspringer“ am Boden zerschellten bzw. im Wasser ertranken, bringt eine unvorstellbare Ungerechtigkeit zum Ausdruck.“ „Die Treppe in den Tod wirkte wie ein gewöhnlicher Abstieg in den Keller. Doch anstelle des alltäglichen Gerümpels gab es einen Galgen, eine Gaskammer und ein Krematorium. Und eine zweite Treppe, die in den Tod führte: die sogenannte Todesstiege.“ „Besonders erschreckend fand ich das Sanitätslager – ein Ort, bei dem man an Heilung und ärztliche Versorgung denkt. Nichts davon fand man an diesem Ort – es war ein Sterbelager, in dem Menschen verhungerten und verdursteten. Daneben der Fußballplatz – zu den Spielen kam auch die Bevölkerung des Umlandes.“ „Mauthausen gab mir die Möglichkeit, mich in das Leid der vielen Häftlinge hineinzuversetzen.“ „Schrecken über die rohe Gewalt, Verständnislosigkeit, warum man hilflose Menschen bis aufs Blut quält und foltert, Erschütterung.“ Christina Kurz

 

Exkursion – 2B – Demokratiewerkstatt

06.06.2011 - Am Donnerstag, den 5. Mai 2011, besuchte die 2B, im Rahmen des Geschichte Unterrichts die Demokratiewerkstatt Wien.

Zeitreise Werkstatt: „Zeitreise Republik“ Republik erforschen im Parlament Welche Aufgaben hat das Parlament? Was ist eine Verfassung? Wie funktioniert die Gewaltentrennung? Wie kann das Volk im Staat mitbestimmen? Welche Aufgaben hat die Regierung? Wie wurde die Republik gegründet? Was war der Kalte Krieg und welche Bedeutung hatte der für Österreich? Wie wurde Österreich Mitglied in der Europäischen Union? Im Rahmen der Zeitreise Republik konnten die SchülerInnen diese und weitere wichtige Themen die die Entwicklung der Republik Österreich von 1918 – 2008 prägten erarbeiten. Im Laufe des Workshops entstand ein großer Ereignisbogen, der in einer selbst gestalteten Radiosendung aufbereitet wurde. Diese Radiosendung ist nun auf folgender Homepageseite: Radiobetrag 5.Mai 2011 zu hören! Einfach einmal anhören! Mag. Süssenbacher Barbara

 

Naturlehrpfad im Schulgelände

06.06.2011 - - ein langes Projekt geht zu Ende „Welcher Baum steht vor unserem Schulfenster?“ Solche und ähnliche Fragen brachten mich auf die Idee unsere Bäume im Schulgelände, mit Hilfe der SchülerInnen, zu bestimmen und zu beschriften.

Bereits im letzten Schuljahr kartierten, die damalige 2A & 2B, das Schulgelände. Auch Bäume wurden gesetzt. Als viele Bäume bestimmt werden konnten wurde die Arbeit an die Werklehrer übergeben. Diese hatten die mühselige Arbeit Schilder anzufertigen, die der Witterung standhalten konnten. In etwa eineinhalb Jahren wurden etwa 50 Schilder angefertigt. Die Schilder wurden dieses Jahr durch die SchülerInnen der 2B fertig gestellt. Als alle Schilder fertig waren konnten wir am 12. Mai 2011 mit dem „aussetzen“ der Schilder beginnen. Doch leider stellte sich heraus, dass der Boden sehr hart bzw. trocken war und es dadurch den meisten SchülerInnen schwerfiel die Schilder unbeschädigt einzuschlagen. Doch mit Hilfe von einigen starken Schülern, dem Haustechniker, Prof. Stastny und Prof. John konnte auch diese Arbeit erfolgreich erledigt werden. Nun hoffe ich, dass doch ein paar SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern ihre Artenkenntnis wieder auffrischen können. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden (SchülerInnen der 3A, 3B & 2B; Prof. Huber, Prof. Stastny; Prof. John und die Haustechniker) Mag. Süssenbacher Barbara

 

Leichtathletik-Tag der Wiener Schulen 2011

06.06.2011 - Am 26.Mai 2011 fand in der Bundessportanlage Wienerberg der 10. Leichtathletik-Tag der Wiener Schulen (Unterstufe-Mädchen) statt.

Das Gymnasium St. Ursula wurde dabei von einem kleinen Team sehr erfolgreich vertreten. An folgenden Disziplinen haben wir teilgenommen: 60m-Lauf, Weitsprung, Staffel-Lauf, Weitschießen Wir gratulieren recht herzlich folgenden SchülerInnen: Staffel 5*80m Jg. 1999/2000 1.Patz: Michaela Kampner (1A), Christina Kampner (1A), Clarissa Jelinek (1A), Helene Schmidt (2C), Marlene Ibl (2A) 60m Lauf Jg. 1999 3. Platz: Helene Schmidt (2C) Mag. Horst Andrea, Mag. Heiling Sissi und Mag. Barbara Süssenbacher

 

Mädchen-Ursulinen-Schule im Senegal

28.05.2011 - Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern, Freunde und Unterstützer unserer Ursulinen-Schule im Senegal!

Hier ein aktueller Bericht aus dem Senegal: Die SchülerInnen wurden zur Teilnahme an den Aktivitäten des sozialen Weltforums nach Dakar zum Thema: « Eine andere Welt ist möglich » eingeladen. Die Aufsätze und Zeichnungen des Kollegs St. Ursula und von Clair Logis wurden besonders geschätzt. mehr ... Franz Frank, MBA

 

Orchestertage im Melk

26.05.2011 - 2 Tage in Melk verbrachten 15 Mess-MusikantInnen gemeinsam mit Prof. Berndl und Prof. Feigl

Klarinette, Geigen, Gitarren, Trompete, Flöten, sogar die Mundharmonika und 2 begabte SängerInnen waren dabei. Unter der kundigen Leitung von Frau Prof. Berndl wurde gelernt, geübt und ausprobiert, bis die Köpfe und Ohren dröhnten. Jetzt haben wir einige neue Lieder, das entlastet auch die Probetätigkeit vor den Gottesdiensten. Wir hatten viel, viel Spaß, wenig Schlaf und eine schöne gemeinsame Zeit. Danke allen tollen MusikerInnen, die bei der Mess-Musik mitmachen. Prof. Gertraud Feigl

 

Sagenreise der 1B

25.05.2011 - Am 11.05.2011 waren wir, die 1B, mit unserem Klassenvorstand Frau Professor Weinhäupl und Frau Professor Lachinger in Wien, um mehr über Wiener Sagen zu erfahren.

Schon im Deutschunterricht hatten wir viel über Sagen und ihre Hintergründe gelernt und nun wollten wir uns einige dieser bekannten Plätze mit Hilfe eines Sagenerzählers ansehen. Es war ein sonniger Frühlingstag und mit Jause und großer Vorfreude ausgestattet, begann unser Klassenausflug gleich nach der ersten Schulstunde. Endlich in der Innenstadt angekommen, trafen wir „unseren“ Sagenerzähler am Stephansplatz. Zuerst berichtete er über allerlei Legenden rund um den Platz und die Stephanskirche, so erfuhren wir zum Beispiel, was es mit dem Hahn auf dem Dach auf sich hat und warum dabei der Teufel eine Rolle spielt und über das Veilchen als Frühlingsboten. Wir sahen im Inneren des Domes die Jesus Statue „Zahnwehherrgott“ und den Kolomanstein und hörten nochmals die dazugehörigen Sagen. Nach all diesen vielen Geschichten war eine Erholung dringend erforderlich und so genossen wir unsere Jause bei herrlichem Sonnenschein im Freien. Danach begann der zweite Teil der Sagenreise, bei dem wir uns das Basiliskenhaus in der Schönlaterngasse 7 ansahen und am Fleischmarkt beim Griechenbeisl erfuhren, dass es sich dabei um das ehemalige „Rote Dachl“ handelt, das Gasthaus, wo der berühmte liebe Augustin gerne getrunken und gespielt hat. Eine Tafel erinnert noch heute an ihn und die Sage. Nachdem wir dann am Ende unseres Spazierganges am Schwedenplatz angekommen waren, belohnten wir uns noch mit einem köstlichen Eis, bevor es wieder zurück zur Schule ging. Es war ein interessanter, aber auch sehr lustiger Tag und ich freue mich schon auf unseren nächsten gemeinsamen Ausflug. Florentina Rosner, 1B

 

Besuch der 2B im Kinderliteraturhaus

25.05.2011 - Im Rahmen des Deutsch- und Geschichtsunterrichts besuchten wir, die Schülerinnen und Schüler der 2B, gemeinsam mit den Professorinnen Derdak und Freismuth am 25. März 2011 das Kinderliteraturhaus, um an einem Workshop „Von der Tontafel zur CD-Rom“ teilzunehmen.

Das Kinderliteraturhaus befindet sich im 4. Bezirk in der Mayerhofgasse. Ganz in Ausflugsstimmung fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Zielort. Dort angekommen, wurden wir von einer netten Dame begrüßt. Zuerst erklärte sie uns kurz etwas über „Die alten Schriften dieser Welt“. Dort fielen ein paar Begriffe wie Hieroglyphen oder Keilschrift, die wir aus dem Geschichtsunterricht bei Frau Prof. Freismuth schon kannten. Nach dieser kurzen, aber sehr interessanten Einführung durften wir selber ans Werk gehen. Wir konnten viele Schriften auf den passenden „Schreibunterlagen“ selber ausprobieren, unter anderem die Keilschrift, die Hieroglyphen, die Kurrentschrift, die Runenschrift und die Blindenschrift. Wir erkannten schnell, dass es gar nicht so einfach ist, diese Zeichen, die die Menschen früher nutzten, zu schreiben. Die ägyptischen Zeichen der Hieroglyphen durften wir auf einem echten Stück Papyrus mit Filzstiften aufmalen. Die Keilschrift konnten wir in ein kleines Stückchen Ton einritzen und für die Blindenschrift gab es extra eine Maschine, auf der wir unsere Namen schreiben durften. Dieser Ausflug hat uns sehr gut gefallen, und wir haben wieder viel dazugelernt. Wir bedanken uns auch herzlich bei Frau Prof. Derdak und Frau Prof. Freismuth, die diesen wunderschönen Vormittag organisiert und uns begleitet haben. Charlotte Sauke, 2B AHS

 

Chemie-Olympiade

20.05.2011 - Auch heuer haben einige Schüler der Oberstufe im Rahmen dieser unverbindlichen Übung nach Herzenslust experimentiert, einfache chemische Analysen selbstständig durchgeführt und ihr chemisches Wissen vertieft.

Am 17. Mai fand dann der Landeswettbewerb statt, bei dem die besten 120 Schüler aus ganz Wien einen dreistündigen theoretischen Test und einen zweistündigen praktischen Laborteil (mit quantitativer und qualitativer Analyse) absolvierten. Von unserer Schule stellten sich Teresa Heiss, Georg Leonhartsberger und Bernhard Wunsch (alle 6D) dieser Herausforderung. Obwohl in der 5. und 6. Klasse kein Chemieunterricht im Stundenplan enthalten ist, behaupteten sich die drei hervorragend gegenüber den anderen Schülern aus den 7. und 8. Klassen: Bernhard Wunsch erreicht den 54. Platz, Teresa Heiss den 57. Platz und Georg Leonhartsberger den 85. Platz. Damit belegte St. Ursula den 15. Platz von 29 Schulen und erhielt einen Ehrenpreis mit Pokal. Herzliche Gratulation! Elisabeth Stöger Zum Foto: Die Teilnehmer am Landeswettbewerb bei der Arbeit und bei der Siegerehrung.

 

Jugendredewettbewerb 2011

17.05.2011 - Der 4. Platz in der Landesausscheidung des 59. Jugendredewettbewerbs geht an Charlotte Lang, 7A!!

Am 5. Mai hielt Charlotte ihre engagierte, authentische klassische Rede zum Thema „Jugend.Macht.Politik“ im Rahmen der Landesausscheidung des heurigen Jugendredewettbewerbs, für die sich die Schülerin in verschiedenen Vorrunden qualifizieren konnte. Der Gemeinderatssitzungssaal des Wiener Rathauses war ein würdiger Rahmen für diese gelungene Veranstaltung. Einer der zahlreichen aufmerksamen, kritischen Juroren war übrigens Florian Spitzer, 7OI, der Sieger der Kategorie „Spontanrede“ des Vorjahres! Charlotte konnte abgesehen von einem Buch- und einem Geldpreis das Bewusstsein mit nachhause nehmen, dass sie sich einer großen Herausforderung gestellt hatte und erfolgreich war! Wir gratulieren herzlich! Hier ein ganz kleiner Ausschnitt aus Charlottes Rede: …Politik ist nicht nur das, was die da oben in ihren grauen Anzügen machen. Politiker treffen Entscheidungen, die unser Leben verändern können. Und das geht doch jeden von uns etwas an, oder? Mischt euch ein, engagiert euch und geht ab 16 zur Wahl, denn es geht schließlich um unser Leben und unsere Zukunft! Sagt, was ihr wollt, und werdet aktiv! Denn wir sind die Jugend, wir haben die Macht, wir können Politik machen, wir können etwas bewegen- und was in unserem Leben, was in unserem Land morgen passiert, das entscheiden wir heute! Das Motto des Redewettbewerbs lautet „Stellung beziehen – mitreden!“ – Auch DU hast etwas zu sagen! Mach doch mit im nächsten Jahr!! Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Bunter musikalischer Abend

16.05.2011 - Wir laden Sie sehr herzlich zum \"Bunten Abend\" mit den Klassen von Prof. Elfriede Simon und Prof. KonstantinTarko ein.

Donnerstag den 19.5.2011 18:30 Uhr, Festsaal Wir freuen sich auf zahlreiche Zuhörer/innen! Prof. Elfriede Simon

 

Gentechnik-Projekttage im Vienna Open Lab des IMBA

13.05.2011 - Für die 8. Klassen konnten zwei Gentechnik-Projekttage im IMBA (Institut für Molekulare Biotechnologie der Akademie der Wissenschaften, 1030 Wien, Dr. Bohr-Gasse 3) organisiert werden.

Die Biologie-Wahlpflichtfach-Gruppe war am Freitag, dem 29. April im “ Vienna Open Lab“, wo die SchülerInnen aus eigenen Speichelproben ihre DNA isolierten und untersuchten, ob sie das Gen für den Geschmacksrezeptor des Bitterstoffes PTC (Phenylthiocarbamid) besitzen und die bittere Substanz schmecken oder nicht. Das Gen für den PTC-Rezeptor wird dominant vererbt. Eine bestimmte Punktmutation in diesem Gen führt dazu, dass man den Stoff nicht schmecken kann, wenn man von beiden Eltern die veränderten Gene besitzt. Mittels Polymerasekettenreaktion (PCR-Methode) wurde ein kleiner Abschnitt des Gens, in dem sich die Mutation befinden kann, vervielfältigt. Dann wurde die DNA mit einem bestimmten Restriktionsenzym (molekulare „Schere“) im Bereich der Variante des intakten Gens geschnitten, was bei der mutierten Genvariante nicht gelingt. Anschließend wurde eine Gelelektrophorese durchgeführt, um die DNA-Bruchstücke nach ihrer Größe aufzutrennen und sichtbar zu machen. Die 8A war am Montag, dem 2. Mai im Gentechniklabor kriminalistisch tätig. Die SchülerInnen mussten DNA-Spuren von einem Tatort untersuchen, den genetischen Fingerabdruck erstellen und mit dem der tatverdächtigen Personen vergleichen und dann auf die Täter schließen.Von elf Tatverdächtigen konnten die SchülerInnen zwei als mögliche Diebe identifizieren. Alle SchülerInnen waren mit großer Begeisterung und viel Interesse engagiert. Sie konnten einen Einblick in die Technik und Apparaturen eines Gentechniklabors gewinnen und den in der 8. Klasse gelernten Unterrichtsstoff praktisch anwenden. Mag. Gerda Draxler und Mag. Ingeborg Lachinger

 

Ostergottesdienste der Oberstufe

13.05.2011 - Am Donnerstag, den 28.4.2011, fanden die Ostergottesdienste der Oberstufe statt.

Die Wortgottesdienste zum Thema „Auf – er – stehung“ wurden geleitet und vorbereitet von Prof. Gertraud Feigl und Prof. Wilhelmine Deschberger. Inhaltliche Impulse gestalteten Prof. Dietmar Scharmitzer mit einem Text von Folke Tegetthoff, Iris Panzenböck aus der 6A mit einem Cello-Solo-Stück von Bach und Prof. Florian Huber mit einer Holzskulptur, die Auferstehung symbolisiert. Die Orchstergruppe unter der Leitung von Prof. Helga Berndl brachte neue schwungvolle Lieder in den Ostergottesdienst ein.

 

Exkursion 6 OI: Krankenhaus „Göttlicher Heiland“ –

13.05.2011 - Besuch der Geburtsstation: Wie entsteht ein Kind? Was ist eine spontane Geburt?

Mit diesen Fragen wurden die Schüler/innen der 6 OI in der Geburtsabteilung konfrontiert. Besonders interessant war die Führung durch den Kreißsaal und das Baby-Zimmer. Absolutes Highlight: „Plazenta-Angreifen“! Prof. Ingeborg Lachinger, Prof. Wilhelmine Deschberger

 

COMENIUS – Projekttreffen in Prag

10.05.2011 - Vom 4. bis 7. April 2011 waren wir – Julia Beiwl, Viktoria Berger, Jenny Mitbreit, Julia Otter und Marie Therese Zack (alle 6A) - im Rahmen des Multilateralen COMENIUS - Projektes „Europa entdecken“ in Prag.

Diesmal waren vier Schulen beteiligt: das Gymnazium Pripotocni aus Prag, das Solitude Gymnasium Stuttgart, das Liceo Scientifico statale Leonardo da Vinci aus Florenz und St. Ursula Wien. Das Thema des vierten und für das laufende Schuljahr letzten Projekttreffens lautete „Die Prager Judenstadt“ und wir bereiteten, dazu passend, eine Präsentation über „Das jüdische Wien“ vor. Unsere Kollegen/innen aus Stuttgart und Florenz beschäftigten sich in ihren Referaten ebenfalls mit der Geschichte der Juden in ihren Städten. Im Anschluss an die Vorträge wurden wir durch die wichtigsten Synagogen und durch den historischen jüdischen Friedhof im Prager Viertel Josefov geführt. Nach dem offiziellen Programm besichtigten wir die „Goldene Stadt“ und genossen das herrliche Wetter sowie das reichhaltige kulinarische Angebot. Den letzten Abend verbrachten wir gemeinsam mit unseren deutschen Kollegen/innen in einem gemütlichen Prager Kaffeehaus. Mit dieser Veranstaltung haben wir die Halbzeit des Projektes erreicht und wir freuen uns schon auf die hoffentlich ebenso erfolgreich verlaufende Fortsetzung im nächsten Schuljahr. Jenny Mitbreit, 6A Dieses Projekt wird von der Europäischen Kommission gefördert.

 

Ökumenischer Ostergottesdienst der 1./2. AHS

09.05.2011 - Einwickeln und Fesseln – „TOD“ Entfalten und Befreien – „AUFERSTEHUNG“

Tod und Auferstehung mitten im Leben… Dass es zu Ostern nicht nur um den wirklichen, den physischen Tod am Ende des Lebens geht, sondern auch darum, dass wir schon während des Lebens oft erleben, dass etwas in uns abstirbt, weil wir z.B. Misserfolge erleiden, weil wir Krankheit erleben, weil wir Trennungen aushalten müssen, weil wir uns über etwas kränken…, zeigte uns die 2B sehr lebensnah in einer Aktion. Natürlich bildhaft – aber doch wirklich zu sehen und zu erleben, machten die Mitschüler den Michi durch ihre Zurufe zu einem „Toten“ und sichtbar zu einer „Mumie“:[i] „Du nervst, geh weg! - Du gehörst nicht zu uns! - Du Idiot! - Du machst immer alles kaputt! - Du bist dumm! - Lass uns in Ruh! - Du bist nicht mein Freund! - Ich hasse dich! - Ohne dich ist alles viel besser! - Du bist NICHTS! \"[/i] u.v.a.m. Mit Hallelujarufen und folgenden ermunternden Zurufen erlebte er dann Auferstehung: [i]„Du bist super! - Du kannst das! - Ich vertraue dir! - Wir brauchen dich! - Bleib bei uns! - Ich helfe dir! - Schön, dass du da bist! - Bleib so, wie du bist! - Ich helfe dir! - Du bist der Beste! - Ich mag dich! - Gott liebt dich! - Verlier nicht den Mut! - Du kannst alles schaffen! - Du bist toll! - Komm zu uns, wenn du uns brauchst! - Wir nehmen dich gerne auf! - Du bist cool! - Wow, du siehst echt super aus! - Wir mögen dich, so wie du bist! - Wir lassen dich nicht im Stich!“[/i] u.v.a.m. Prof. Karin Domany

 

1 Ökumenischer Ostergottesdienst der 3./4. AHS

09.05.2011 - Vom Tod zum Leben…

Erfahrungen von Grab und Tod in Wort und Bild im Leben heute und ein Rollenspiel über die Situation der Jünger „damals“, deren Enttäuschung über den Tod ihres Freundes Jesus und die Erfahrung der Maria von Magdala, dass dieser Jesus wirklich lebt, begleiteten uns durch unseren ökumenischen Auferstehungsgottesdienst. Maria ruft den anderen zu: [i]„Ich habe Jesus im Grab gesucht. Ich wollte ihn dort beweinen und meinen Verlust beklagen. Aber ich musste einsehen, dass das Grab leer ist, dass kein Grab dieser Welt unseren Herrn festhalten kann – das Felsengrab nicht, aber auch nicht das Grab der Erinnerungen, in die ich mich verschließe, dieser wehmütige Rückblick auf das, was war. Als ich vor dem Grab stand, ist mir klar geworden, dass ich Jesus woanders suchen muss als bei den Toten, dass er mir in den Lebenden begegnet. Er ist mitten unter uns – nicht mehr so wie früher – aber er ist da! Glaubt mir: Er ist auferstanden von Tode – er lebt!“[/i] Prof. Karin Domany

 

Projekt „Quo Vadis“

04.05.2011 - Am 4. April 2011 nahm die 6A gemeinsam mit Prof. Domany am Projekt „Quo Vadis“ der Jugendkirche Wien teil.

Anhand verschiedenster Methoden konnten sich die Schüler und Schülerinnen in Gruppen oder auch alleine darüber Gedanken machen, wohin ihr Lebensweg führt / führen soll, wie sehr Entscheidungen den Verlauf dieses Weges beeinflussen, was bei der Suche nach dem richtigen Weg hilfreich ist, oder was diesen Weg verstellt. „Der Orientierungstag in der Jugendkirche hat mir sehr gut gefallen, da wir viele lustige Kommunikationsspiele gespielt haben. Dadurch wird die Klassengemeinschaft verbessert und Vertrauen aufgebaut. Zum Beispiel haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt – die eine hatte verbundene Augen, und die andere musste diese erfolgreich durch ein Labyrinth führen. Auch die „Schatzsuche“ gefiel mir sehr gut, bei der wir mittels GPS verschiedene Hinweise in der Umgebung der Jugendkirche suchen mussten. Insgesamt war dieser Vormittag eine wirklich gute Idee, und ich würde ihn gerne wiederholen!“ Iris Panzenböck „Es war ein toller Ausflug, und es hat mir sehr gut gefallen. In meiner Gruppe haben wir bei der „Schatzsuche“ relativ lange gebraucht, bis wir die Dosen gefunden haben, weil sie sehr gut versteckt waren…Trotzdem hat es Spaß gemacht! Danke!“ Valentin Bauer „Es war ein schöner Tag, an dem man durch verschiedenste Methoden einen Schritt auf seinem eigenen Lebensweg nach vorne gemacht hat.“ Nina Bauer „Es war ein komisches Gefühl, blind ein Labyrinth zu begehen und sich dabei auf den davor gehenden Partner zu verlassen. Interessant war es jedoch, im zweiten Durchgang die anderen zu führen und sie zu beobachten, wie sie sich auf uns verließen. Bei einer anderen Station haben wir erlebt, wie Entscheidungen das Leben beeinflussen können: wir fingen als Schüler an und hörten – wie in meinem Fall – als Erbe einer Firma ohne Geldsorgen oder als Wissenschaftler auf!“ Athina Irlbek „Beim Herausführen aus dem Labyrinth musste man als Gemeinschaft handeln und gut erklären, was die anderen tun sollten, weil sie die Augen verbunden hatten. Deshalb fand ich den Ausflug sehr sinnvoll, weil es immer gut ist, sich mit Gemeinschaft und Entscheidungen zu beschäftigen.“ Theresia Liebetreu „Sich von anderen mit verbundenen Augen auf einem Weg führen zu lassen, ist gar nicht so einfach. Wenn man selbst als „Sehende“ den Weg angibt, versteht man nicht so richtig, warum die „Blinden“ den Weg nicht ganz richtig gehen können. Erst wenn man selbst die Augen verbunden hat, kann man es richtig begreifen.“ Christina Novak

 

VS: Känguru der Mathematik

03.05.2011 - Im Rahmen unserer Ostermesse wurden die Sieger des Wettbewerbs \"Känguru der Mathematik\" würdig geehrt.

Das Känguru der Mathematik ist ein europaweiter Mathematikwettbewerb, bei dem St. Ursula jedes Jahr mit den dritten und vierten Klassen teilnimmt. Bei diesem Wettbewerb können die „klugen Köpfe“ unserer Klassen einmal so richtig beweisen, was in ihnen steckt. Denn hierbei handelt es sich um knifflige Rechenaufgaben, die den Rahmen des gewöhnlichen Lehrplans sprengen. Es sind gute Auffassungsgabe, logisches Denken und Kombinationsgabe notwendig. Dieses Jahr fand der Wettbewerb am 17.3.2011 statt. Die Kinder hatten 50 Minuten Zeit, um die 24 Aufgaben zu lösen. Für jedes richtig gelöste Beispiel gab es eine bestimmte Punkteanzahl zu erreichen. Wurde jedoch ein falsches Ergebnis geliefert, gab es einen Punkteabzug. Hier eine kleine Kostprobe: Während einer Party wurden zwei gleiche Kuchen in je vier gleiche Stücke geschnitten. Jedes dieser Stücke wurde wieder in drei gleiche Stücke geschnitten. Jeder Partybesucher bekam ein Stück, und es blieben 3 Stück übrig. Wie viele Besucher waren bei der Party? A) 24 B) 21 C) 18 D) 27 E) 13 Haben sie die richtige Lösung herausgefunden? Die Kinder waren wirklich sehr fleißig und haben tolle Ergebnisse erzielt! Die Siegerehrung fand am Tag der offenen Tür statt. Als Preise gab es tolle Urkunden und Kängurustofftiere. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich! 3a 3b Bettina Kroyer: 72,00 Punkte, Aron Gauder: 76,25 Punkte Axel Schwerer: 56,75 Punkte, Katja Dolinek: 70,50 Punkte Katharina Hagn: 56,50 Punkte, Benso John: 56,25 Punkte 4a 4b Paul Hofkirchner: 87,25 Punkte, Arabella Bucher: 97,50 Punkte Fabian Ortner: 87,00 Punkte, Joel Pfeifle: 83,00 Punkte Julia Zygmunt: 85,75 Punkte, Moritz Weixelberger: 72,25 Punkte

 

42. Mathematikolympiade in Raach

01.05.2011 - Jakob Heiss (8OD) erhält 3. Preis bei Mathematikolympiade

Beim Gebietswettbewerb der 42. Mathematikolympiade in Raach konnte Jakob Heiss (8OD) sein großes mathematisches Talent unter Beweis stellen. Als einer von insgesamt sechzig TeilnehmerInnen, die sich den dreitägigen Wettbewerb in Raach stellten, gelang es Jakob, einen Spitzenplatz einzunehmen und seine Leistungen mit einem hervorragenden dritten Preis zu belohnen. Der Wettbewerb an sich umfasste vier knifflige Aufgaben aus den Bereichen Zahlentheorie, Geometrie, Gleichungssysteme sowie Folgen und Reihen. Die TeilnehmerInnen hatten zum Lösen der Aufgaben insgesamt vier Stunden Zeit. D An dieser Stelle möchte ich übrigens auch alle mathematisch interessierten SchülerInnen der vierten und höheren Klassen recht herzlich dazu einladen, ab kommenden Schuljahr an unserer Schule den Vorbereitungskurs für die österreichische Mathematik-Olympiade (das ist ein Freifach) zu besuchen. Genauere Informationen hierzu gibt es bei Herrn Prof. Artner. Mag. Günther Artner

 

Familienmesse der Schulgemeinde St. Ursula

28.04.2011 - Einladung zur Familienmesse der Schulgemeinde von St. Ursula.

Dieser gemeinsame Gottesdienst der Schwestern, Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen und Freunde von St. Ursula findet am Samstag den 30. April 2011 um 18 Uhr in unserer Schulkirche statt. Dir. Gerda Blahota Dir. Mag. Heinrich Kribbel Sr. HR Dr. Elisabeth Göttlicher osu

 

Ostern 2011

22.04.2011 - In diesen wunderschönen Frühlingstagen, die wir zur Zeit erleben dürfen, ist auch die Vorfreude auf Ostern spürbar.

Wir wünschen allen unseren Schulpartnern ein frohes Osterfest und erholsame Tage, die wieder Kraft geben. Schulverein St. Ursula in Österreich

 

Vorspielabend Vokalunterricht Klavier

22.04.2011 - Wir laden Sie sehr herzlich zum Vorspielabend der Klasse Prof. Rosemarie Roell ein.

Montag, 2. Mai 2011 Einladung 18 Uhr, Musiksaal 1 (6. Stock) Die Sängerinnen und Pianist/innen des ORG und der 8. Klassen proben schon fleißig und freuen sich auf zahlreiche Zuhörer/innen und kräftigen Applaus! Rosemarie Roell

 

Geschichtenerzähler Kai zu Besuch in St. Ursula

18.04.2011 - „Uns ist in alten maeren wunders vil geseit ...“

Am 29. März trug der Salzburger Geschichtenerzähler Kai den „außerordentlich aufmerksam“ (Rückmeldung Mag. Likar vlg. Kai) zuhörenden Schülerinnen und Schülern der 1C-, 2A-, 2B- und 2C-Klasse das „Nibelungenlied“ in unserer Bibliothek vor. Spannend - mit vollem Körpereinsatz und entsprechender Gesichtsakrobatik - brachte er uns dieses germanische Heldenlied näher. „daz ist der Nibelunge liet“ Als Erinnerung bekam unsere Schulbibliothek noch ein Buch mit Deutschen Heldensagen geschenkt. Danke! Dr. Sabine Rethi

 

Die 3A schnuppert Zeitungsluft

14.04.2011 - Am 12. April 2011 besuchte die 3A mit den Professorinnen Kurz und Gremmel im Rahmen des Deutschunterrichts einen Zeitungsworkshop des Vereins „Zeitung in der Schule (ZiS) in der Mediaprint.

In einem Stationenbetrieb hatten die Schüler/innen zunächst die Möglichkeit, in Teams Zeitungen als Quelle der Information und Unterhaltung zu entdecken. Auf ihrer „Entdeckungsreise durch die Zeitung“ steuerten sie Stationen zu den Themen Layout, Logos, Titelseiten, Bilder, Untertitel und Bildauswahl, Zeitungstexte und Zeitungsressorts, Comics, Karikaturen, Leserservice und Zeitungsnews an. Im Anschluss an den Stationenbetrieb erwartete uns nach einer wohlverdienten Stärkung eine Führung durch die Druckerei der Mediaprint, wo 560 000 Zeitungen (u.a. Kurier, Kronen Zeitung und Standard) pro Stunde mittels Offsetdruckverfahren gedruckt werden. Mag. Christina Kurz

 

Forum St. Ursula

13.04.2011 - Der Bestsellerautor Alfred Komarek liest aus seinem neuen Buch \"Zwölf mal Polt\"

Termin der Veranstaltung am Montag den 9. Mai 2011 um 19:00 Uhr in der Bibliothek St. Ursula. Erwachsene 10,00 Euro, 8,00 Euro für Forumsmitglieder, Schüler 5 ,00 Euro. Die Karten sind an der Schulpforte erhältlich. Forum St. Ursula

 

St. Ursula - Kreuzweg 2011

13.04.2011 - Ganz besonders still wurde es am Abend des 11. April in der buntgemischten Schar von Teilnehmenden, als wir dem klickenden Geräusch des Takkers lauschten, mit dem unsere ganz persönlichen „Kreuze“ in Form von kleinen Papierkreuzen an das große Kreuz, das wir auf unserem Weg durch die Weinberge mittrugen, geheftet wurden.

Auch bei den anderen fünf Stationen wurden wir anhand von Gegenständen in den Kreuzweg Jesu mit hineingenommen. Bei der Station „Leiden“ konnte jede/r die Spitze eines Nagels in der eigenen Hand wahrnehmen. Bei der Station „Mitleiden/Mittragen“ gedachten wir mit unseren Taschentüchern in der Hand dankbar der Menschen, die uns schon einmal Tränen getrocknet und uns in einer leidvollen Situation geholfen hatten und auch daran, wie wir anderen im Leid beistehen könnten, und bei der Station „Sterben“ am Höhepunkt des Weges konnten wir bei den Hammerschlägen, die die großen Nägel in das Kreuz trieben, den verzweifelten Schrei Jesu „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ wirklich verstehen. Als Zeichen der Hoffnung auf Vergebung nach dem Streit, auf Heilung nach der Operation, auf den Morgen nach der Nacht, auf eine Liebe, die stärker ist als der Tod durften alle bei der Schlussstation „Begrabene Hoffnung“ einen grünenden Zweig mit nach Hause nehmen. Mit dem folgenden Segensgebet wünschten wir einander eine gute Nacht, besinnliche Kartage und ein frohes Fest der Auferstehung: Der Herr segne uns und behüte uns, er schenke uns neue Hoffnung, Mut und Kraft für unseren Weg. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig. Er erfülle uns mit Liebe und Güte, mit Kraft und Zuversicht. Der Herr zeige uns sein Angesicht und gebe uns Frieden. Er schenke uns seine Nähe und seinen Schutz bei Tag und bei Nacht, heute und in Ewigkeit. Amen Prof. Karin Domany

 

St. Ursula bei RobocupJunior Austrian Open in Wels

11.04.2011 - Wir gratulieren der Wahlpflichtfachgruppe Informatik (6. Klassen) mit ihrem Lehrer Stefan Nachtnebel, BSc zum verdienten zweiten Platz beim RobocupJunior Austrian Open 2011 in der Kategorie Soccer A LightWeight Secondary.
Als bestplatziertes österreichisches Team werden sie Österreich beim internationalen Robocup Junior 2011 in Istanbul vertreten.



Unser Team trat mit zwei selbst gebauten Lego Mindstorms Robotern an, die mit der Java LeJOS-API programmiert wurden.

RoboCupJunior ist eine international organisierte Bildungsinitiative, deren Ziel es ist, Jugendlichen den Umgang mit Robotern und Roboterprogrammierung näher zu bringen. Die Lust auf Naturwissenschaften und Technik soll geweckt werden und spannender Wissenserwerb im Unterricht ermöglicht werden. Damit das Ganze nicht nur theoretisch behandelt wird, werden auch jedes Jahr nationale und internationale Bewerbe veranstaltet, wo sich die unterschiedlichen Teams spielerisch messen können aber auch andere Schulen, Länder und Kulturen kennen lernen können. Nähere Informationen sind auf folgenden Webseiten zu finden: http://robocupjunior.at/ http://rrt.fh-wels.at/ (Ergebnisse und Fotos) http://mindstorms.lego.com http://lejos.sourceforge.net/ (Roboterprogrammierung mit JAVA)

 

Kreuzweg - Verschoben

11.04.2011 - Auf Grund der Wettervorhersage verschoben auf 11.April.

Herzliche Einladung zu unserem Kreuzweg am Montag den 11. April 2011 von 19,30 - 20,45 Uhr. Mit Fackeln in die Weinberge .... Treffpunkt Schulpforte. Die ReligionslehrerInnen.

 

Erich Hackl in St. Ursula

11.04.2011 - Der oberösterreichische Autor Erich Hackl ließ sein neuestes Werk, „Familie Salzmann“, für die SchülerInnen der 6A, 6B, 6OD und 8OID vor kurzem in der angenehmen Atmosphäre unserer Schulbibliothek durch ein offenes Gespräch lebendig werden.

„Familie Salzmann“ ist das literarische Ergebnis einer Recherche über eine Familie in vier Generationen, in deren Schicksal sich exemplarisch familiäre und zeitbedingte Problematik als „Erzählung aus unserer Mitte“ widerspiegelt. Lesen Sie dazu die anschließenden „Pressestimmen“ der ZuhörerInnen: >>Für mich war die Vorlesung von Erich Hackl in unserer Schule die erste, die ich besucht habe. Es war interessant zu sehen, wie sich so ein „Star“ in der Öffentlichkeit verhält.<< (Florian Schmidt) >>Diese zwei Unterrichtsstunden gehören mit Sicherheit zu den interessantesten der gesamten Schulzeit.<< (Clemens Fürhauser) >>Mir hat es ausgesprochen gut gefallen, dass Erich Hackl auf jede Frage im Genauesten eingegangen ist.<< (Stephanie Gräber) >>Die Lesung hat mir das Buch auf jeden Fall nähergebracht und mir gezeigt, wie viel in Wirklichkeit hinter der sachlichen Schreibweise steckt. Ich habe einen sehr guten Eindruck von dem Menschen bekommen, der dahintersteht, auch weil er sehr offen über sein Leben spricht und Fragen nicht ausweicht.<< (Christiane Puchhammer) >>Er zeigte uns, wie wichtig ihm seine Werke sind und wie sehr sie ihm am Herzen liegen.<< (Claudia Gusenbauer) >>Besonders gefällt mir, dass der Autor mit den Menschen, über die er geschrieben hat, in Kontakt bleibt.<< (Kornelia Nowak) >>Ich finde, es ist eine sehr gute Möglichkeit zur Verarbeitung des Werks, wenn man den Autor kennenlernt, seine Lesung hört und Fragen stellen kann. Vor allem bei Werken von Erich Hackl ist es meiner Meinung nach wichtig, dieses zusätzliche Hintergrundwissen aus „erster Hand\" zu bekommen, weil seine Bücher doch sehr komplex sind.<< (Nina Radl) >>Ich fand es beeindruckend, dass er alle Fragen so ausführlich beantwortet hat.<< (Valentin Bauer) >>Herr Hackl sorgte mit seiner offenen und herzlichen Art für eine angenehme Stimmung (…) Ich verließ den Vortrag mit einem positiven Eindruck und werde bestimmt noch nach einigen Jahren fröhlich auf diesen Tag zurückblicken.<< (Nikoletta Soumelidis) >>Ich habe mir nicht gedacht, dass der Autor, obwohl er so berichtend schreibt, den Texten so emotional gegenübersteht. Auch hat mich sein Zugang zu den Geschichten sehr überrascht, denn dadurch, dass er auch nach Jahren noch Kontakt zu seinen damaligen „Informanten“ und nun Freunden pflegt, zeigt er, dass ihm die Erzählungen und Personen wirklich am Herzen liegen.<< (Saskia Engelbrecht) >>Ich habe auch nicht erwartet, dass er all unsere Fragen so ausführlich und ehrlich beantwortet.<< (Julian Schwarzenbacher) >>Der Schriftsteller ist sehr sympathisch.<< (Athina Irlbek) >> Außerdem finde ich es sehr nett, dass er in unsere Schule gekommen ist und uns einen sehr schönen Vormittag bereitet hat, obwohl er eigentlich eine Schulbesuchspause einlegen wollte.<< (Lisa Vender) >>Er hat alles sehr genau und detailreich erzählt, was teilweise ein bisschen anspruchsvoll für die Zuhörer war.<< (Christine Novak) >>Hackl war an allen Fragen sehr interessiert, die ihm gestellt wurden, und beantwortete diese äußert genau, interessant und freundlich.<< (Julia Beiwl) >>Erich Hackls Lesung in St.Ursula war sehr spannend. Ich bedaure zutiefst, dass ich den ersten Teil versäumt habe. Hackls Antwortstil gefällt mir sehr gut, da er einerseits sehr präzise auf die gestellte Frage eingeht und gleichzeitig seine Antwort mit interessanten Geschichten ausschmückt. (…) Ich möchte mich vielmals dafür bedanken, dass Sie diesen großartigen Schriftsteller dazu bringen konnten, in unserer Schule eine Lesung zu halten.<< (Jakob Heiss) >>Eine äußerst interessante Begegnung mit dem bekannten österreichischen Autor Erich Hackl, der sich ausgesprochen viel Zeit für unsere Fragen genommen hat und sie sehr detailliert beantwortet hat.<< (Arnika Zinke) >>Erich Hackl wirkte auf mich sehr natürlich und bodenständig, was sicherlich der Grund dafür ist, dass er so ein großartiger Rechercheur ist und so lebendige Texte schreiben kann. Ich bin sehr froh, dass Erich Hackl für eine Vorlesung und anschließende Diskussion für einige Stunden nach St. Ursula kam (…) mich hat das zweistündige Gespräch in kommunikativer und informativer Weise sehr bereichert.<< (Iris Panzenböck) Gestaltung: Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Erfolge im Jazzdance

06.04.2011 - Ehemalige Schuljazzdance-Gruppe Black Diamonds sind Österreichischer Meister

Zum 11. Mal fanden die Austrian Open im Musical- und Showdance der Austrian Show Dance Union (ASDU) in Linz statt. Von 10.-13. März 2011 trafen sich über 400 Beiträge aus verschiedenen Tanzschulen und –Vereinen, um sich in den jeweiligen Startklassen den höchsten Titel in Österreich zu ertanzen. Bereits zum 4. Mal reiste auch der TSV Black Diamonds an um sich der Konkurrenz zu stellen. Trotz mehrerer Topplatzierungen in den vergangenen Jahren, reichte es die letzten Jahre nicht aus, um am Ende ganz oben auf dem Siegespodest zu sein – doch heuer sollte es nach 2008 endlich wieder so weit sein. Am Donnerstag, den 10.3., machten sich die zwei Teams und 2 Solobeiträge des TanzSport Vereins Black Diamonds zusammen mit ihrerTrainerin Christine Gröger (Maturajahrgang 2005) und ihren 2 Co-Trainern auf den Weg nach Linz, wo heuer die Austrian Open ausgetragen wurden. Kaum war das Ziel erreicht, wurde der Weg zum Veranstaltungsort, der TipsArena, angetreten. Nach der Absolvierung der Stellproben, ging es nach dem Abendessen ins Hotel. Am nächsten Tag ging es Schlag auf Schlag in den Vorrunden: Nachdem Kornelia Nowak (Maturajahrgang 2011) ihre Solochoreografie absolviert hatte, machten sich die Gruppenbeiträge des TSV bereit: Zuerst das Nachwuchsteam, die White Diamonds (Schülerinnen der 4.-6. Klassen), gefolgt von den erfahrenen Black Diamonds (Schülerinnen der 6.-8. Klassen, sowie Ehemalige aus den Jahrgängen 2007-2010). Diese drei Beiträge starteten in der Kategorie Open, in der man in seiner Choreografie verschiedenste Tanzstile einbringt. Am Abend bestritt schließlich auch der letzte Beitrag des TSV Black Diamonds, die Solotänzerin Katharina Steiner (Maturajahrgang 2011), in der Kategorie HipHop die Vorrunde. Anschließend konnten auch die Trainer endlich aufatmen und den einzelnen Beiträgen die gemeisterte Hürde verkünden – alle vier Beiträge haben es in die Finalrunde geschafft. Am Samstag hieß es dann noch einmal volle Konzentration um die Jury mit der jeweiligen Choreografie zu überzeugen. Die starke Konkurrenz wollte sich jedoch nicht einfach geschlagen geben und boten ebenso eindrucksvolle Darbietungen, wodurch die Frage aufkam: „Konnten die Entscheidungsträger alle überzeugt werden?“ Diese Frage sollte nach allen Finalbeiträgen am Sonntag abend beantwortet werden. Die jeweiligen Kategorien wurden einzeln abgehandelt und am Ende des Tages konnte sich der TSV Black Diamonds über weitere Top-Platzierungen freuen: - Black Diamonds: Kategorie Open, Alterklasse Junioren 2 / Großgruppe - Staatsmeister - White Diamonds: Kategorie Open, Alterklasse Junioren 1 / Kleingruppe – Vizestaatsmeister - Kornelia Nowak: Kategorie Open, Alterklasse Junioren 2 / Solo – 6.Platz - Katharina Steiner: Kategorie HipHop, Alterklasse Junioren 2 / Solo – 4.Platz Beide Teams, sowie Kornelia Nowak konnten sich außerdem auch für die kommenden European Championships in Rosenheim qualifizieren. Katharina Steiner gilt mit ihrem 4. Platz als stärkste Frau in ihrer Kategorie österreichweit. Wir möchten auch hier noch die Chance aufgreifen, uns bei allen zu bedanken, die uns unterstützt haben - nicht nur beim Herrn Direktor Kribbel, sowie den Lehrern, die uns von Anfang an geholfen haben und uns entgegen gekommen sind, sondern auch bei Herrn Frank, für die Bereitstellung der Halle. Ohne diese Hilfe, wären wir nie soweit gekommen! Vielen Dank! Christine Gröger

 

CHARLOTTE.MACHT.WEITER

29.03.2011 - mit „JUGEND.MACHT.POLITIK\"

Mit ihrer überzeugend und sicher vorgetragenen Rede zu oben genanntem Thema konnte sich Charlotte Lang, 7A, am 22. März für die Landesausscheidung des 59. Jugendredewettbewerbs in der Kategorie „Klassische Rede“ qualifizieren. Auf die im Anschluss an sie gestellten Fragen der JurorInnen hat die Schülerin gezielt geantwortet und dem Publikum bewiesen, dass ihr das Thema ein wichtiges persönliches Anliegen ist. Wir gratulieren und halten Charlotte die Daumen für den nächsten Auftritt am 5. Mai im Wiener Rathaus! Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Pressemeldung

21.03.2011 - Aus der Serie der \"Krone Bunt am Sonntag \" über die \"Privatschulen in Österreich\" am 20. März 2011

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„Scoprire l’Europa“ – Comenius-Projekt

18.03.2011 - 6A in Florenz zum Thema „Wissenschafter“

„Europa entdecken“ - Unter diesem interessanten Motto erforschten wir im Rahmen des derzeit an unserer Schule laufenden Comenius-Projektes, das aus Mitteln der Europäischen Kommission gefördert wird, Florenz im Februar, vertieften den Kontakt zu unseren Partnerschulen aus Prag und Florenz und präsentierten die Ergebnisse unserer Arbeiten zum Thema „Wissenschafter“. Hier einige Ausschnitte aus den abschließenden Berichten der Schülerinnen: Am 21.2.2011 fuhren meine Klassenkameradinnen Iris, Athina, Lisa und ich mit Frau Professor Umfahrer nach Florenz. Der Anlass für diese Reise war das Comenius-Projekt. Dabei geht es um die Kontaktaufnahme mit einer anderen Schule und die Beschäftigung mit einem bestimmten Thema im Rahmen des Projektes. Der Schwerpunkt unserer Reise waren Wissenschafter und zu zweit hielten wir in unserer Partnerschule in Florenz und in Wien Referate. Abfahrt unseres Nachtzuges war um 19.30 Uhr und Ankunft um 6.15 Uhr am Bahnhof in Florenz. Untergebracht waren wir im wunderschönen Hotel delle Nazioni. (…) Das „ Liceo Scientifico Statale Leonardo da Vinci“ war nicht weit entfernt und wir mussten nur wenige Stationen mit dem Bus fahren, um es zu erreichen. Als wir vor der Schule standen, haben wir schon von weitem ein sehr schönes, von den Schülern gestaltetes Willkommensplakat gesehen und wurden auch sogleich herzlich von der Klasse empfangen. Nach der Begrüßung und dem gemeinsamen Foto führten uns die italienischen Schüler durch ihre Schule. (…) Nach der Führung gingen wir in eine Art Hörsaal, um unsere Präsentationen abzuhalten. Unsere anfängliche Nervosität verflog schnell. (…) Zuerst waren die Power-Point-Präsentationen unserer Schule an der Reihe: Wir hielten zwei Referate, eines davon über Paracelsus, den berühmten Wundheiler aus dem 16. Jahrhundert. Dieses hielten Iris Panzenböck und Athina Irlbek. Das Thema des zweiten Beitrags, welcher von Lisa Vender und Theresia Liebetreu präsentiert wurde, war Sir Karl Popper, der Begründer des kritischen Rationalismus. Dann hielten die Prager Schüler Referate über Tycho de Brahe (entdeckte die Supernova 1572), Johannes Kepler (Keplersche Gesetze), Prokop Diviš (Erfinder des Blitzableiters), Gregor Mendel („Vater der Genetik“, Begründer der Mendelschen Regeln) und viele weitere wichtige Persönlichkeiten. Zum Schluss waren die florentinischen Schüler an der Reihe. Sie behandelten die Renaissance-Kunst in Florenz im 16. Jahrhundert, Galileo Galilei (wir waren im gleichnamigen Museum) und Bertolt Brecht („Das Leben des Galileo Galilei“). (…) Die Referate waren sehr aufschlussreich und interessant. Die Vertreter jeder Nationalität haben bei ihren Referaten verständlich gesprochen und das Ausgearbeitete gut hinübergebracht. (…) Nachdem wir alle unser Wissen über diverse Wissenschafter ausgetauscht hatten, begaben wir uns in einen Raum, in dem schon ein großes Buffet mit italienischem Essen für uns vorbereitet war. Alle freuten sich auf die Spezialitäten, denn wir hatten schon einen anstrengenden Tag hinter uns. (…) Da wir eine Gruppe von kunstinteressierten Damen waren, begeisterten uns der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore, und die Uffizien besonders. Zwei Museen an einem Tag waren daher für alle Beteiligten reines Vergnügen! (…) Der zwischen 1559 und ca. 1581 errichtete Gebäudekomplex der Uffizien diente einst der Unterbringung von Ministerien und Ämtern in Florenz. Nun sind die Uffizien eines der berühmtesten Museen der Welt und beherbergen Gemälde wie „Die Geburt der Venus“ und „La Primavera“ von Sandro Botticelli, „Tondo Doni“ von Michelangelo und „Die Verkündigung“ von Leonardo da Vinci. (…) Die Kathedrale Santa Maria del Fiore ist eine Bischofskirche, die ihre Berühmtheit vor allem ihrer in der Renaissance erbauten Kuppel von Brunelleschi zu verdanken hat. (…) Besonders eindrucksvoll ist es, wenn man direkt unter der Kuppel steht und die Fresken, die sich auf der Innenseite der Kuppel befinden und Szenarien aus dem Jüngsten Gericht darstellen, bewundern kann. Der Campanile (=Glockenturm), von Giotto gestaltet, steht etwas abseits des Domes und misst etwa 85 Meter. Sowohl Kuppel als auch Campanile sind ausschließlich über Treppen zu besteigen und erfordern gute Kondition. Auch das war für uns natürlich kein Problem! (…) Am 25.2. mussten wir leider schon wieder mit dem Nachtzug zurückfahren, aber es war eine sehr interessante und schöne Reise, die wir sicher immer in Erinnerung behalten werden. Athina Irlbek, Theresia Liebetreu, Iris Panzenböck, Lisa Vender (alle 6A), Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Vorspielabend Klavier Blockflöte

18.03.2011 - Wir laden Sie herzlich zum Vorspielabend der Klasse Prof. Elisabeth Schüller ein.

Donnerstag, 7.April 2011 19 Uhr in der Aula des Gymnasiums

 

Faschingsausklang in St.Ursula

11.03.2011 - Am Faschingsdienstag wurde in der 5. Stunde der Fasching noch einmal ordentlich zelebriert.

Zu den Klängen der Band wurde eifrigst mitgetanzt und gesungen. Viele Schüler- und LehrerInnen waren an diesem Tag verkleidet, und man konnte von der Kreativität bei manchen Kostümen nur so staunen. Hier ist eine kleine Auswahl. Hannes Gruber

 

Mariazell 2011

10.03.2011 - Liebe Schulgemeinde von St. Ursula!

Nach einer langen und schönen Tradition wird es auch in diesem Jahr wieder eine Wallfahrt nach Maria Zell geben. Wir laden alle ein, SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Ehemalige, sich mit uns am 2. und 3. Juli auf den Weg zu machen. Wir werden am Samstag, dem 2. Juli um ca. 7.00 Uhr mit Bahn und Bus nach Hinternasswald fahren. Dort beginnt unser Pilgerweg nach Mariazell. Übernachten werden wir in Frein im Mürztal. Am Sonntag geht es dann nach dem Frühstück weiter nach Mariazell. Um 13.30 Uhr werden wir hl. Messe feiern und danach beim Mittagessen die gemeinsamen Stunden ausklingen lassen. Die Heimfahrt erfolgt entweder privat durch Abholung oder durch öffentliche Verkehrsmittel. Anmeldungen bitte bis 1. April 2011 an Prof. Domany: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Familienname, Vorname, Klasse, Anzahl der Personen (Erwachsene/Schüler)) Prof. Karin Domany Im Namen der Schulgemeinde

 

Rock around the Clock

07.03.2011 - Gitarre Vorspielabend

Herzliche Einladung zum Gitarre Vorspielabend der Klasse Prof. Edda Kasamas am Dienstag den 5. April 2011 um 18.00 Uhr in der Aula des Gymnasiums St. Ursula. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Prof. Edda Kasamas

 

St. Ursula ist wieder beim Jugendredewettbewerb

07.03.2011 - Wie jedes Jahr hatten einige St. Ursula-Schülerinnen und -Schüler den Mut, sich zum Jugendredewettbewerb, einem Gemeinschaftsprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und der Jugendreferate der Bundesländer, anzumelden.

Nach mehreren Vorbereitungsstunden, in denen der Aufbau einer Rede besprochen, die verschiedenen Themen diskutiert und die Präsentation geübt wurden, fand unter Beisein einer wohlmeinenden Jury die Vorausscheidung an unserer Schule statt. Engagiert und couragiert präsentierten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich selbst und ihr Thema und wurden von Herrn Direktor Mag. Kribbel sehr gelobt. Charlotte Lang, 7A, und Marlene Krejcy, 5A, konnten die Jury überzeugen und werden St. Ursula-Wien bei der nächsten Ausscheidung in den Kategorien „Klassische Rede“ und „Spontanrede“ vertreten. Im nächsten Jahr könntest doch DU - ja genau, DU! - auch dabei sein!!! Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Japan in der Schule -4B

04.03.2011 - Am Mittwoch, den 2.3.2011, fand im Geographieunterricht der 4B eine Vertiefung des normalen Unterrichtes statt.

Dazu wurde das Japanische Informations- und Kulturzentrum (= die Kultursektion der Japanischen Botschaft) eingeladen. Nach einem sehr interessanten einstündigen Vortrag über die Landeskunde, das Staatssystem, den Alltag und die Kultur folgte eine einstündige Einführung in die Kalligraphie. Hierbei lernten die SchülerInnen die populärsten Feinkünste Japans kennen. Die Kalligraphiearbeiten werden als Kunstwerke geschätzt und besitzen auch philosophischen Sinn. Nach einfachster Auffassung ist die Kalligraphie die Kunst des schönen Schreibens. Der Meister schafft mit dem Bambuspinsel auf dem Reispapier ein Kunstwerk. Es gibt eine Harmonie und Schönheit wieder. Viele SchülerInnen schafften dies bereits hervorragend. Alles in allem ein sehr netter und informativer Vormittag für SchülerInnen und Lehrerin. Mag. Barbara Süssenbacher

 

ECDL-Prüfungen im neuen Testcenter St. Ursula

02.03.2011 - 12 Schüler haben je 2 Module der ECDL-Prüfung abgelegt.

Am 23. 2. 2011 fanden die ersten Online-Prüfungen zum Computerführerschein an unserer Schule statt. Ein externer Prüfer, Herr M. Kucin, nahm die Prüfungen ab. Es handelte sich um die Module1 (Gundlagen der IKT) und 4 (Tabellenkalkulation). Je 36 Fragen waren in der Zeit von 45 Minuten zu beantworten. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Im Durchschnitt wurden 83% der Fragen richtig beantwortet. Im 2. Semester beschäftigen wir uns im Rahmen der UÜ-ECDL dann mit Modul 5 - Datenbanken. Schüler, die eine ECDL-Prüfung ablegen wollen, können gerne mit mir Kontakt aufnehmen. Mag. Georg Hadinger

 

Es wird wieder XUNGEN & GSPÜT

25.02.2011 - Und zwar am Donnerstag, den 3.3.2011 und am Rosenmontag, den 7.3.2011, jeweils um 18.30 Uhr im Festsaal.

Karten gibt es zum Preis von € 10.- (Erw.) und € 5.- (Schüler und Studenten) ab sofort an der Schulpforte. Der Reinerlös kommt wieder sozialen Projekten zu Gute. Das Team von XUNGEN & GSPÜT

 

JOSEPH IN ST. URSULA - aus externer Sicht

23.02.2011 - Genau 10 Jahre nach der hervorragenden ersten Aufführung von Webbers beliebtem Musical entfachte „Joseph“ am 8./9. und 15./16. Oktober 2010 zum zweiten Mal Begeisterungsstürme auf der Bühne des Wiener Gymnasiums und Oberstufenrealgymnasiums St. Ursula.

Die Geschichte von Joseph und seinen elf Brüdern gehört sicher zu den bekanntesten des Alten Testamentes. Andrew Lloyd Webber (Musik) und Tim Rice (Text) haben unter dem originellen Titel „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ daraus ein exotisches und farbenprächtiges Showereignis mit Bühnenbildern voller Überraschungen, begeisternder Musik und humorvollen Texten erstehen lassen. Die Bühnenspielgruppe und der Chor St. Ursula begannen schon in der letzten Ferienwoche mit enormem Einsatz und viel Begeisterung an ihrer neuen Produktion zu arbeiten und haben das Kunststück geschafft, in nur etwa sechs Wochen den mehr als gelungenen Sprung auf die Bühne zu schaffen. Der Hundertschaft der auf, vor und hinter der Bühne mit restlosem Einsatz tätigen Mitwirkenden ist es gelungen, hervorragende Leistungen in allen Bereichen der Produktion zu entfalten. Ein höchst originelles und praktikables Bühnenbild, überaus gelungene Kostüme, verbunden mit witzigen und reichhaltigen Requisiten, sehenswerte und bejubelte Tanzeinlagen (Choreographie sogar teilweise von den Schülerinnen), tadellos gelungene Tontechnik, Beleuchtung und Maske bilden die perfekten Voraussetzungen für eine ganz ausgezeichnete und sehr abwechslungsreiche Regie. Dazu kommt eine große Zahl von jugendlichen Sängerinnen und Sängern, die nicht nur als präzise einstudierte Chorgruppen sondern auch als Solistinnen beachtliche stimmliche Leistungen präsentieren konnten und mit nur wenigen Erwachsenen (zumeist ebenfalls Absolventen von St. Ursula) zu einem hervorragenden Ensemble komplettiert wurden. Besonders zu erwähnen sind die klangliche Fülle und die musikalische Perfektion des Orchesters, das auch in solistischen Einlagen hervorragende Leistungen entfaltete. Als treibende, koordinierende und leitende Kraft hinter all diesen Facetten der Produktion verdient die Dirigentin und letzt verantwortliche Planerin der vier ausverkauften Aufführungen, Frau Prof. Mag. Elfi Simon, höchste Bewunderung. Mit überaus temperamentvoller Zeichengebung als Leiterin des großen Ensembles (samt persönlichem Einsatz am Akkordeon), mit ständigem Überblick über die einzelnen Vorbereitungs- und Probenphasen, auch in den Bereichen der Organisation und Koordination, der Auswahl der Mitwirkenden und MitarbeiterInnen sowie der Nutzung der Haustechnik, hat sie sich mit restlosem Einsatz in den Dienst der gesamten Produktion gestellt und St. Ursula zu einem leuchtenden Vorbild für viele anderen Schulen gemacht! Möge ihr der rauschende Erfolg den schönsten Lohn für ein Übermaß von konzentrierter Arbeit und monatelangen Anstrengungen bedeuten! Hofrat Dr.Wolf Peschl Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Musikerzieher Österreichs [i]Artikel aus dem Heft \"Musik - Erziehung\"[/i]

 

5OI/OD besuchten die Körperwelten der Tiere

15.02.2011 - Am Donnerstag, den 3. Februar 2011, besuchte die 5OI/OD gemeinsam mit den Professorinnen Süssenbacher und Ambrosi das Naturhistorische Museum, um sich die Sonderausstellung „Körperwelten der Tiere“, von Gunther Hagen anzuschauen.

Dank der Plastinationstechnologie des Gunther von Hagens konnten erstmals auch die größten Lebewesen präpariert und dauerhaft konserviert werden. Neben Gorilla, Bär, Giraffe und anderen, auch einheimischen Tieren sorgten die beiden Elefanten für einen besonderen Höhepunkt. Die Plastinate zeigten, wie die anatomischen Strukturen (Muskeln, Knochen, innere Organe u.a.) im Körper angeordnet sind. Es war beeindruckend, die Vielfalt an anatomischen Formen zu sehen, die aufgrund der Anpassung an die jeweiligen Lebensbedingungen aus dem einheitlichen Bauplan der Wirbeltiere entstanden ist! Nach einem einstündigen Rundgang durch die Ausstellung sezierten die SchülerInnen unter fachkundiger Anleitung eine Brachse und wiederholten so den Grundbauplan eines Wirbeltiers. Mag. Süssenbacher Barbara

 

Die 4. Klassen besuchten das BIWI

15.02.2011 - Im Jänner diesen Jahres (2011) war es wieder soweit: Die 4. Klassen besuchten das BIWI (= Berufsinformationszentrum der Wirtschaftskammer Wien). Organisiert durch Fr. Prof. Heiling, unsere Berufskoordinatorin und begleitet durch unterschiedliche BegleitlehrerInnen.

Zunächst wurde die Planung und Methodik der Berufsfindung sowie die Benützung eines Berufsinformationszentrums gemeinsam erarbeitet. Danach konnte man mit Hilfe der Mediathek ein individuelles Interessenprofil erstellen sowie nähere Informationen zu den gewünschten Berufen oder Ausbildungswegen einholen. Vom Arzt bis zur Wellnesstrainerin wurde den SchülerInnen alles vorgeschlagen. Auch die BegleitlehrerInnen waren erstaunt welche Jobangebote ihnen vorgeschlagen wurden. Abschließend standen Berufskundeordner mit Unterlagen zu den verschiedenen Berufen und Ausbildungen zur Verfügung. Mag. Süssenbacher Barbara

 

Ein Briefwechsel der 3b AHS mit Queen Elizabeth II

14.02.2011 - Zum Abschluss der Unit Postcards from London schrieben die SchülerInnen der Gruppe von MagÅž. Merlingen im Englischunterricht einen Brief an Queen Elizabeth II. von England.

Dazu verfassten zunächst alle als Hausübung individuelle Briefe, aus welchen sie dann mit Hilfe ihrer Lehrerin gemeinsam die besten Sätze, Phrasen und Ideen aussuchten, und einen gemeinsamen Brief zusammenstellten. Mit großem Eifer und Ernsthaftigkeit gingen die dreizehn SchülerInnen an das Projekt heran und bemühten sich, die richtige Ausdrucksweise zu benutzen und interessante Fragen zu stellen. Ein Schüler stellte sogar Büttenbriefpapier, eine noble Füllfeder und ein Siegel samt Siegelwachs zur Verfügung, mit welchem der Brief, nachdem alle in einer feierlichen Atmosphäre unterschrieben hatten und bevor wir ihn vor Weihnachten abschickten, versiegelt wurde. Groß waren die Freude und die Aufregung, als Anfang Februar tatsächlich ein Antwortbrief aus London hereinflatterte. Zwar hatte die Queen nicht persönlich geschrieben sondern ihre Hofdame mit der Antwort beauftragt, jedoch waren das schöne Papier mit dem royalen Wappen, die freundlichen Worte der Hofdame, und die umfassenden Informationen, die mitgeschickt wurden, genügend Grund für Stolz und Freude der SchülerInnen. Dieser Brief wird bestimmt in Ehren gehalten werden. Magª. Merlingen

 

Die 6OI in der Nationalbibliothek

14.02.2011 - Im Rahmen des Deutschunterrichts besuchten die Schülerinnen und Schüler der 6OI gemeinsam mit den Professorinnen Kurz und Lutnik am 1.2.2011 die Neidhartfresken in den Tuchlauben und den Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek.

Zunächst gab es für die Schülerinnen und Schüler der 6OI eine Führung durch das Haus Tuchlauben 19, in dem sich die ältesten erhaltenen profanen Wandmalereien in Wien, die Neidhartfresken, befinden. Das Gebäude aus dem 14. Jahrhundert wurde um 1398 von dem wohlhabenden Wiener Händler Michel Menschein mit einem großzügigen Bilderzyklus ausgestattet. Die Fresken zeigen Szenen aus dem Leben und Werk des im Literaturunterricht besprochenen Wiener Minnesängers Neidhart von Reuental. Im Anschluss daran ging es weiter in die Österreichische Nationalbibliothek, wo die Schülerinnen und Schüler eine Führung durch den barocken Prunksaal, nach Plänen des berühmten Hofarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut, mit Objektpräsentation (Bücher aus der Bibliothek des Prinzen Eugen) erwartete. Nach genauer Betrachtung der Deckenfresken des Hofmalers Daniel Gran, welche die Apotheose Karls VI. und die allegorische Geschichte der Erbauung der Hofbibliothek darstellen, konnten sich die Schülerinnen und Schüler ein Bild von den reichen Beständen der Hofbibliothek machen. Der Fassungsraum der Bücherschränke beträgt etwa 200.000 Bände. Nach einem abschließenden Blick auf die Tabula Peutingeriana, eine mittelalterliche Kopie einer Straßenkarte aus dem spätrömischen Reich, ging für die 6OI ein informativer Vormittag zu Ende. Mag. Christina Kurz

 

4B am Deck des Bücherschiffes

03.02.2011 - Die Exkursion in die Hauptbücherei Wien

Im Rahmen des Deutschunterrichts unternahmen die Schülerinnen und Schüler der 4B am 24. Januar 2011 gemeinsam mit den Professoren Kurz und Tarko einen Lehrausgang in die Hauptbücherei am Gürtel. Nach einer ersten Orientierung und Führung durch die bestausgestattete und größte Zweigstelle der Büchereien Wiens – sie bietet Zugang zu Informationen jeder Art (Bücher, CD-ROMs, CDs, DVDs, Blu-ray Discs, Videos, Internet, Schallplatten etc.) – erhielten die Schülerinnen und Schüler eine Einführung in die Recherche und Arbeit mit dem Online-Katalog der Bücherei. Abschließend bot sich die Gelegenheit, durch die Bibliothek zu flanieren und unerwartete Entdeckungen zu machen. Mag. Christina Kurz

 

Redewettbewerb „Sag’s multi“ 2011/11

28.01.2011 - Die Spannung steigt!

Maria Rasinger, 6OD, gehört, wie wir bereits berichtet haben, zu den 53 FinalistInnen des Redewettbewerbs „Sag’s multi“, organisiert von „Educult – Denken und Handeln im Kulturbereich“. So wie ihre KollegInnen aus ganz Wien, allesamt zweisprachige Jugendliche (bei der Erstausscheidung waren insgesamt 40 verschiedene Sprachen vertreten!), die in ihren beiden Sprachen nun bereits zwei Reden zum Thema „Das Leben ist eine Reise“ gehalten hatten, sprach sie am 18. Jänner zum dritten Mal vor einer vielköpfigen Jury. Diesmal wählte Maria das Unterthema „Ich gehe über meine Grenzen“ und äußerte dabei gewandt ihre eigene Meinung, überzeugend und natürlich - natürlich in Spanisch und Deutsch. Bis zur großen Schlusspräsentation im Februar im Wiener Rathaus wird Maria mit Ungeduld auf ihre Beurteilung durch die JurorInnen warten müssen… Wir halten ihr die Daumen! Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Compassionprojekt 2010/11 – 1. Praxistag

28.01.2011 - SMS-Kurzreflexionen, zusammengestellt von Prof. Karin Domany (Projektleiterin)

Die Säuglingsstation ist sehr schön. Das Kinderzimmer, in dem ich arbeite, ebenfalls. Die Schwestern sind nett zu mir. Soweit ist alles in Ordnung! [i]Steffi Michel, 7A, Krankenhaus Hietzing -Gynäkologische Abteilung, Kinderzimmer, 1130 Wien[/i] Der erste Tag war ur schön. Ich bin grad am Heimweg. Die Kinder sind sehr lieb, und wir waren heute schon schwimmen. Mir geht´s gut, aber ich bin ein bissel müde. [i]Karin Schwob, 7A, Bundesblindeninstitut, 1020 Wien[/i] Es hat mit wahnsinnig gut gefallen. Die Kinder sind so herzig, aber es ist schon sehr anstrengend, weil ich von 8 bis 16 Uhr gebraucht werde. Morgen gehen wir gemeinsam schwimmen. Aber ich bin sehr froh dort zu sein! [i]Betty Huber, 7OI, Karl Schubert Schule, Bildungsstätte für „Seelenpflege-bedürftige“ Kinder und Jugendliche[/i] Mir geht´s gut, auch wenn es etwas schwierig ist, sich einzugewöhnen. Aber die Betreuer sind alle ganz lieb und hilfsbereit. Ich denke, ich werde mich noch eingewöhnen! [i]Daria Nagel, 7A, Landespflegeheim Schlosspark Vösendorf[/i] Mir geht´s gut, danke der Nachfrage! Die Kinder sind wahnsinnig lieb, die Betreuerin auch. Sie sind sehr offen auf mich zugegangen. Ich habe ihnen heute beim Umziehen fürs Schwimmen geholfen und sehr viel UNO gespielt. Morgen hat ein Junge Geburtstag. Ich versuche, etwas Süßes aufzutreiben…! [i]Kathi Ahlfeld, 7A, Bundesblindeninstitut, 1020 Wien[/i] An unserem ersten Arbeitstag hatten wir eigentlich keine Probleme damit uns einzubinden und mit den anderen Jugendlichen ein bisschen zu plaudern, spielen,... Manchmal verstoßen Jugendliche gegen die Regeln und geben ungute Kommentare ab, aber trotzdem war der Tag mehr als gelungen und wir werden immer mehr respektiert. [i]Fabian Fuhrmann und Dominik Etzl, 7OD, Jugendzentrum Alt Erlaa[/i]

 

Weihnachtsgottesdienste

20.01.2011 - Viele gestalteten die ökumenischen Weihnachtsgottesdienste mit. LehrerInnen und SchülerInnen ließen uns teilhaben an ihren Hoffnungen und Freuden zu Weihnachten.

Die Musikgruppe hat uns in frohe Weihnachtsstimmung versetzt. Die Gottesdienste leiteten die ReligionslehrerInnen. Die ersten Klassen gestalteten ein Weihnachtsmusical, zum Gottesdienst der 3. & 4. Klassen kam der evang. Pfarrer von Liesing und unser Schulseelsorger. Danke für die Mithilfe!

 

Gutes Tun vor Weihnachten

20.01.2011 - Die SchülerInnen der 3c & 3d unterstützten das Sozialprojekt Le+O (Lebensmittel + Orientierung) und sammelten vor allem Schokolade und Öl für die ca. 70 Familien, die jede Woche Lebensmittel erhalten.

Die 5b sammelte Geld für dieses Projekt. Die 5a entschied sich für den Kauf von 4 Ziegen, als Zukunftsvorsorge für Familien in Afrika.

 

25 neue Kreuze für die Klassenräume im 1. Stock

20.01.2011 - Zu Beginn des neuen Schuljahres wurden die Kreuze in den Gottesdiensten gesegnet und als Zeichen für Jesus Christus, der Mitte unserer Schulgemeinde, in die Klassen mitgenommen.

Diese einfachen Kreuze sind aus einheimischem Obstbaumholz und wurden von Mag. Peter Feigl angefertigt. Jedes Kreuz ist ein wenig unterschieden von den anderen, so wie wir eine Schulgemeinschaft in großer Vielfalt sind. Mit seinen Holzarbeiten unterstützt Mag. Feigl das Sozialprojekt „Haus Sarepta –Mutter-Kind heim“ in Wien Mauer. Die BWL St. Ursula spendete € 500.- für die neuen Kreuze. Diese Spende kam zu Weihnachten für die Frauen in Not gerade recht.

 

Die 3A in der \"Ernst Jandl Show\"

18.01.2011 - „Heute schon gejandlt?“ Diese Frage beschäftigte die 3A am 12. Januar 2010 in der interaktiven „Ernst Jandl Show“ im Wien Museum am Karlsplatz.

Im Rahmen des Deutschunterrichts bewegten sich die Schülerinnen und Schüler der 3A gemeinsam mit den Professorinnen Kurz und Gremmel auf den Spuren des für seine Laut- und Sprechgedichte bekannten österreichischen Lyrikers und „Sprachakrobaten“ Ernst Jandl. Die Ausstellung stellt Jandls Leben und Werk, vor allem jedoch seine Wortakrobatik, vor und machte Lust, sich mit Sprache, Sprachspiel und Sprachbildern auseinanderzusetzen. Am Schluss konnten die Schülerinnen und Schüler der 3A auf Grundlage von Jandl-Texten eigene Gedichte montieren und vertonen. Mag. Christina Kurz

 

COMENIUS- Projekttreffen „Europa entdecken“

14.01.2011 - Im Rahmen eines zweijährigen von der Europäischen Kommission geförderten COMENIUS-Projekts mit dem Titel „Europa entdecken“ konnten wir Schülerinnen und Schüler aus dem Solitude-Gymnasium Stuttgart (Koordination durch Marianne Bahmer), dem Liceo Scientifico Leonardo da Vinci Florenz und dem Gymnazium Připotočni Prag bei uns in St. Ursula begrüßen.

Bei diesem Projekt soll ein fächerübergreifendes Thema erarbeitet und präsentiert werden und durch den Besuch eines Museums vertieft werden. Die Schülerinnen und Schüler der 6A wählten das Thema „Das Belvedere – ein Haus der Geschichte und der Kunst“. Julia Beiwl und Jenny Mitbreit erklärten das barocke Gesamtkunstwerk, Athina Irlbek setzte sich mit Essen, Trinken und Feiern im 17. Jahrhundert auseinander und Marie-Therese Zack referierte über Prinz Eugen von Savoyen. Zu den berühmten Bewohnern des Schlosses zählten auch Erzherzog Franz Ferdinand, mit dem sich Nina Bauer beschäftigte, und der Komponist Anton Bruckner, dessen Biographie Iris Panzenböck vortrug. Da das Belvedere auch ein „Haus der Kunst“ ist, wurden die berühmten Maler Ferdinand G. Waldmüller von Arnika Zinke, Gustav Klimt von Katharina Poppe und Oskar Kokoschka von Lisa Vender vorgestellt. Viktoria Berger sprach über ein bedeutendes Ereignis der österreichischen Nachkriegsgeschichte – über den Staatsvertrag. Alle Schülerinnen beeindruckten durch Fachkenntnis, sicheres Auftreten und geschickten Umgang mit Medien wie Powerpoint. Die Arbeitsergebnisse wurden in einer Arbeitsmappe und einer CD dokumentiert. Das Thema wurde darüber hinaus auch kreativ bearbeitet, einige Schülerinnen der 6A malten Ölbilder mit zum Thema passenden Sujets und Ursulinen sowie Gäste gestalteten gemeinsam sehr schöne Plakatwände. Die gelungene Veranstaltung wurde durch einen Besuch in der Österreichischen Galerie im Belvedere abgeschlossen. Ein weiteres Ziel der COMENIUS-Partnerschaft ist es auch, dass die Schülerinnen und Schüler Kontakte knüpfen und vielleicht sogar über die Landesgrenzen hinweg Freundschaften schließen. Bei einem gemeinsamen Mittagessen, einem gemütlichen Abendbuffet in den Räumen unserer Schule und einer Schneeballschlacht auf dem Sportplatz boten sich gute Gelegenheiten zum Kennenlernen. Jenny Mitbreit

 

Gedanken im Advent

20.12.2010 - Im Advent, der Zeit vor Weihnachten, bereiten wir uns besonders auf das große Fest vor. Als Einstimmung wurde die Eingangshalle anders dekoriert und mit Impulstexten versehen. Hier eine Zusammenfassung.

1. Adventsonntag Aus dem Evangelium nach Mathäus: „Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.\" - s e i d w a c h s a m - Madeleine Delbrel: „Gott sitzt in der letzten U-Bahn „ ... jede kleine Unternehmung ist ein gewaltiges Ereignis, worin uns das Paradies geschenkt wird, das wir weiter verschenken können. Egal, was wir zu tun haben: ob wir einen Besen oder eine Füllfeder halten. Reden oder stumm sein, etwas flicken oder einen Vortrag halten, einen Kranken pflegen oder auf einer Schreibmaschine hämmern. All das ist nur die Rinde einer herrlichen Realität, der Begegnung der Seele mit Gott in jeder neuen Minute [.]. Man läutet? Schnell, aufgetan! Gott ist es, der uns lieben kommt. Eine Ankunft?... Bitte... Bitte? Es ist Gott, der uns lieben kommt. Zeit, sich zu Tisch zu setzen? Gehen wir: es ist Gott, der uns lieben kommt. Lassen wir ihn gewähren. \" Ein solcher Glaube taucht in die Welt ein, durchtränkt den Alltag, den redliche Christenmenschen nicht selten sauber von der mit Gott verbrachten Zeit getrennt haben. Ein solches Gebet mitten in der Welt kann niemals der Versuchung erliegen, vor der Madeleine so beharrlich warnt: „Wenn du die Wüste liebst, vergiss nicht, dass Gott die Menschen lieber sind!\" Das allein ist wichtig: ob es uns gelingt, Gott zu den Menschen zu bringen. Entscheidend ist, ob durch die Christen die Welt wohnlicher, gerechter wird, ein Stück mehr Menschenheimat. Entscheidend ist die Echtheit unseres Engagements. Madeleine Delbrel: „Wichtig ist die Antwort, die man auf die Berufung gibt, die Bedingungslosigkeit, mit der man sie annimmt und mit der man ihr treu ist. Nicht unsere Berufung macht die Heiligkeit aus, sondern die Treue, mit der wir ihr folgen.\" 2. Adventsonntag Aus dem Evangelium nach Matthäus: „In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er war es, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet Gott den Weg!\" - k e h r t u m - Karl Rahner: „Gibt es eine Liebe, die bleibt?\" „Wo einer plötzlich unerbittlich seine ganze Freiheit und Verantwortung begreift, wo er bedingungslos zu lieben wagt, ohne Vorbehalt und Hintertürchen, wo einer reine Schönheit erfährt oder auch ausweglose Schuld, wo eine Sehnsucht in ihm aufbricht, die unstillbar scheint - überall dort begegnet er Gott in der Mitte seiner eigenen Existenz. Wo einer sich wirklich total auf einen anderen einlässt, im Wissen um die Endlichkeit, Brüchigkeit, Unzuverlässigkeit jeder solchen Beziehung, das Risiko eingehend, enttäuscht und verraten zu werden - wo ein Mensch das fertigbringt, da bejaht er in dem geliebten Menschen zugleich den, welcher der Grund solcher Liebe ist und das radikale Vertrauen trägt und legitimiert. Erst dann ist auch eine enttäuschte und verratene Liebe sinnvoll. Anders gesagt: Überall dort, wo einer tapfer hofft trotz aller herzbeklemmenden Angst, wo einer wirklich gut ist zu einem anderen Menschen, ohne auf ein dankbares Echo zu rechnen, wo einer verzeihen kann, ohne dafür irgendwie belohnt zu werden, wo er sich rein aus seinem Gewissen heraus für etwas entschieden hat, wo er sich der Verzweiflung stellen kann aus einem letzten Vertrauen heraus - überall dort tritt der verwandelnd in das menschliche Leben ein, den die Christen - und nicht nur sie - Gott nennen. \" 3. Adventsonntag Aus dem Evangelium nach Matthäus: „Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein, und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet.“ - s c h a ut h i n - Ruth Pfau: „Die Auferstehung der lebendig Begrabenen“ Ruth Pfau beschloss, sich in einen Glauben hineinzuwerfen, der stark genug war, dieser kaputten Welt die Stirn zu bieten, ja sie wenigstens an dem einen oder ande¬ren Ort zu erlösen. 1957 trat sie bei den Töchtern vom Herzen Mariä ein, die ohne Ordenstracht mitten in der Welt arbeiten, als Lehrerinnen, Sozialarbeiterinnen, Bü¬roangestellte. Mit einer Spezialausbildung als Internistin und Geburtshelferin flog sie 1960 nach Karachi. „Wir werden oft gefragt: Warum macht ihr so ein Tamtam um einpaar verkrüppelte und meistens asoziale Leprapatienten? Was für eine verrückte Idee! Glaubt ihr, dass ihr jemals Dank dafür ernten werdet? Ehrlich gesagt. - Wenn man es genau überlegt, gibt es keine Antwort auf die Frage. Denn die Kraft, die uns antreibt, kann man nicht mit Vernunftgründen erklären. Wer wollte Liebe, vernünftig nennen? Ist Liebe nicht - ihrer ganzen Natur nach - ein bisschen verrückt? In unserem täglichen Leben sind diese Verrücktheiten etwas ganz Normales - sie sind unsere Form der Liebe, der Beweis dafür, dass wir wirkliche Christen sind. \" 4. Adventsonntag Aus dem Evangelium nach Matthäus: „Und der Engel sprach zu Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.\" - f u r c h t l o s s e i n - Christian Führer: „Die Revolution der Kerzen“ „Wenn wir die Kirche öffnen für alle, die draußen zum Verstummen gebracht werden, dann kann niemand mehr auf den Gedanken kommen, die Kirche sei eine Art religiö¬ses Museum. Sondern dann ist Jesus realpräsent in der Kirche, weil wir zu tun versu¬chen, was Jesus tat und was er will, dass wir es heute tun. Die Kirchentüren auf. Die geöffneten Türflügel einer Kirche sind wie die ausgebreiteten Arme Jesu. Die Schwelle der Nikolaikirche ist niedrig sowohl für Rollstuhlfahrer als auch für Atheisten. \" Sommer 1989 besetzen ausreisewillige DDR-Bürger die bundesdeutschen Botschaf¬ten in Budapest, Prag und Warschau, es kommt zu einer Massenflucht in den Westen. Die DDR-Führung, die im Oktober den 40. Jahrestag der Staatsgründung feiern will, reagiert auf kritische Töne mit zunehmender Hysterie. Pfarrer Führer bekommt eine Vorladung von der Staatsanwaltschaft: Er soll den „Spuk\" mit den Friedensgebeten unverzüglich beenden. „Die Angst war in jenen Tagen mein ständiger Begleiter, Tag und Nacht\", erinnert sich Christian Führer: Angst um seine Familie und seine Gemeinde. Dennoch wird das Friedensgebet nicht abgesagt - es findet an diesem Tag sogar in vier Kirchen gleichzeitig statt.“ „Ein Wunder biblischen Ausmaßes\" nennt Pfarrer Führer diesen unblutigen Umsturz: „Uns Deutschen war bis zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Revolution gelungen. Und dass nun der Geist der Gewaltlosigkeit Jesu die Menschen ergriffen hat in diesem unchristlichen Land, dass diese Menschen, denen es niemand zugetraut hätte, von diesem Geist angesteckt wurden, dass sie sich befreien ließen aus gebückter Haltung und unwürdiger Anpassung, das ist das Wunder dieses Tages und dieses Abends.“ Gertraud Feigl

 

Redewettbewerb „Sag’s Multi“ –

17.12.2010 - Wir berichten weiter ... Maria Rasinger, 6OD, hat sich am Montag, 14. Dezember, mit ihrer klar strukturierten Rede zum Thema „Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf“, gehalten auf Spanisch und Deutsch, für die Endausscheidung des Redewettbewerbs für zweisprachige SchülerInnen, organisiert von „Educult – Denken und Handeln im Kulturbereich“, qualifiziert. Herzliche Gratulation zu dieser tollen Leistung!

Auch Helena Frühwald, 5A, hat zum selben Thema bei der Regionalausscheidung gesprochen (wie berichtet, hatten die drei in diesem Beitrag genannten Schülerinnen ja die Hürde der ersten Ausscheidung genommen!) : Wie selbstverständlich hat Helena vor dem großen Publikum, bestehend aus ca. 10 JurorInnen, vielen SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern, eine wohl durchdachte Rede in Italienisch und Deutsch gehalten. Katharina Radlak, ebenfalls 5A, sprach sehr persönlich über ihre polnischen Wurzeln zum Thema „Ich gehe über meine Grenzen“. Wie Katharina es auch in ihrer Rede erwähnt hat, ist sie so wie Maria und Helena über ihre Grenzen gegangen, indem sie sich getraut hat, an diesem Redewettbewerb teilzunehmen. Und alle drei jungen Damen sind, so denke ich, um eine wertvolle Erfahrung reicher! Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Brief aus dem Senegal

12.12.2010 - An unsere Freunde in der Volksschule, der KMS und der AHS der Ursulinen in Wien und Österreich.

Schon seit einigen Wochen will ich schreiben, um Euch meine tiefe Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen und ein ehrliches DANKE zu sagen. Heute komme ich mit großer Dankbarkeit, um Euch/ Ihnen meine Freude zu sagen. Sr. Maria Elisabeth hat mir von den großartigen Aktionen erzählt, die Ihr zustande gebracht habt, um unseren Kindern zu Hilfe zu kommen, mehr ... Claudine-Marie, osu. Direktorin der Schule im Senegal

 

Adventkonzert des Gymnasiums und des ORG

07.12.2010 - Am Freitag den 17.12.2010 um 18.00 Uhr. Es spielen und singen für Sie

Chor der 3. und 4. Klassen 1C, 2A und 2C Chor der 6OI/OD Querflötenquartett Stubenmusi Gitarrenensembles Vokalensembles Altflöte und Klavier Chor St. Ursula Septett St. Ursula Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Festsaal unserer Schule. Der Reinerlös geht an die Ursulinenschule im Senegal. Prof. Elfriede Simon

 

Redewettbewerb „Sag’s Multi!“ 2010/2011

03.12.2010 - Was, glaubt ihr, haben Helena, Katharina, Julia (5 A) und Maria (6 OD) gemeinsam? Richtig: Alle vier sind zweisprachig – ein Charisma in der heutigen Zeit!

Vor einigen Wochen haben sie allen ihren Mut zusammengenommen und sich zur Teilnahme am Redewettbewerb „Sag’s Multi“ (organisiert von „Educult – Denken und Handeln im Kulturbereich“) angemeldet, der heuer zum zweiten Mal stattfindet. Das übergeordnete Thema im heurigen Jahr lautet: „Das Leben ist eine Reise“; jede/r TeilnehmerIn konnte aus zehn verschiedenen Themen wählen, zum Beispiel: Eine Reise in meine Heimat Mit wem möchte ich eine Reise unternehmen? Die Welt gehört mir Ich gehe meinen Weg Die Stationen meines Lebens Nach intensiven Vorbereitungen (neben Deutsch sprechen die vier jeweils fließend Italienisch, Polnisch bzw. Spanisch) mit Frau Prof. Umfahrer-Schatzmann traten sie am 25. November im Raiffeisen-Bankhaus im 2. Bezirk zu ihrer ersten zweisprachigen Rede an. Es war sehr aufregend! Die Jury bestand aus mehreren Personen, die sehr wohlwollend waren und die Reden nach bestimmten Gesichtspunkten bewerteten. Alle vier Teilnehmerinnen unserer Schule haben mit Begeisterung gesprochen und wurden sehr gelobt! Für Helena, Katharina und Maria geht es nun in die 2. Runde, die Regionalausscheidungen. Wir alle halten den drei Rednerinnen fest die Daumen und werden weiterhin berichten! Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann, Projektleiterin

 

Geschichte – Exkursion der 4D nach Schönbrunn:

22.11.2010 - Am Freitag den 5.November 2010 unternahmen wir einen Ausflug zum Schloss Schönbrunn, um auf den Spuren von Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Franz–Joseph zu wandeln.

Es begleiteten uns Frau Professor Zimmermann und Herr Professor Gruber. Wir marschierten durch den Schlosspark, um zum Haupteingang des Schlosses zu gelangen. Zuerst führte uns eine nette Dame (sie ist ehemalige Ursuline aus Graz) durch das Museum im Erdgeschoß, wobei sie uns das Schloss und die Lebensumstände der Kaiserfamilie erklärte. Sie zeigte uns Bilder von Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz-Joseph, wobei wir auch deren Kinder Sophie, Gisela, Rudolf und Valerie kennen lernten. Am meisten hat uns der prunkvolle Ballsaal beeindruckt, denn dort befanden sich neben den hübschen Kristalllustern auch sehr viele Deckengemälde. Leider konnten wir sie nicht alle sehen, denn der Saal wurde gerade restauriert. Im Allgemeinen fanden wir alle Räume des Schlosses sehr schön. Die Führerin brachte uns bei der Runde durchs Schloss mit einer lustigen Geschichte zum Lachen: Jedes Jahr kommt eine Chinesin ins Schloss Schönbrunn, die sich als Sisi ausgibt und auch dafür hält. Sie wollte einmal alle Besucher und Angestellten aus „ihrem“ Schloss vertreiben, was einiges Aufsehen hervorrief. Zuletzt durften wir uns verkleiden, wobei wir sehr viel Spaß hatten. Der Ausflug bereicherte unser Wissen und gefiel der ganzen Klasse ausgezeichnet. Marianne Brantl & Marion Messmer 4D

 

Insieme - St.Ursula Sopron trifft St.Ursula Wien

14.11.2010 - Am Dienstag, dem 19. Oktober, fand im Rahmen der Festwoche von St. Ursula die Gegeneinladung der Soproner St. Ursula-Schüler statt.

Nachdem wir die ungarischen Gäste freundlich empfangen hatten, aßen wir ein leckeres Buffet mit vielen selbstgemachten Kuchen und Aufstrichen, welches wir vorbereitet hatten. Danach gingen wir gemeinsam mit den St. Ursula-LehrerInnen von Sopron und Wien in unsere Bibliothek, wo wir viele Spiele spielten, bei denen die unterschiedlichen Sprachen keine Bedeutung hatten, und wo wir unseren ungarischen Kollegen ein paar Lieder vorsangen. Dann sangen sogar die Soproner mit uns, was ihnen äußerst gut gelang. Danach führten wir sie durch die Schule, welche bei ihnen einen großen Eindruck hinterließ. Anschließend gab es für unseren Besuch ein Mittagessen. Nach einer kurzen, freundlichen Ansprache des Direktors zeigten wir den Sopronern einen einfachen Tanz, welchen sie anschließend mit uns mittanzten. Nachdem wir noch mehrere Spiele gespielt hatten, fuhren wir in die Innenstadt, wo wir den Gästen einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens durch kleine Referate vorstellten: den Stephansdom, die Hofburg, die Oper und die Ringstraße. Der Tag war ein gelungenes Ereignis! Stephanie Gräber, 6A

 

Kinderglück in Ihrem Fundus?

11.11.2010 - Pater Georg Sporschill war vor ca. zwei Jahren persönlich hier an der Schule. Drei seiner Schützlinge waren mit dabei, die ganz stolz ein Instrument gespielt hatten.

Meine Mutter und ich haben vor Kurzem den Film von Harry Stojka, „Gypsy Spirit-Meine Reise“, gesehen, wo auch ehemalige Straßenkinder von Pater Sporschill spielten. Danach haben wir uns entschlossen, bei dem Projekt von Pater Sporschill mitzuhelfen, indem wir für die Kinder gebrauchte Musikinstrumente suchen/sammeln. Es wird ihnen sehr geholfen, wenn sie musizieren können. Wir haben mit der Leitung in Bukarest schon Kontakt aufgenommen und können schon am 21. Oktober etwas mitgeben. Wir hoffen, mit vielen Instrumenten noch vor Weihnachten und/oder im Februar 2011, hinfahren zu können. Wir freuen uns über jede Art von Instrumenten (auch Trommeln) und danken ganz ganz herzlich. Bitte bei der Information in der Schule abgeben. Isabé Mayersbach Maturajahrgang 2009

 

Schulkleidung St. Ursula

09.11.2010 - Der Partner für die Schulkleidung St. Ursula, DER WALTER Berufskleidung, kommt wieder in unsere Schule.

Der Verkauf in der Schule findet vom Dienstag den 16.11.2010 bis Freitag den 19.11.2010 jeweils von 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Freitag bis 14.00Uhr in der Eingangshalle statt. Franz Frank, MBA Betriebswirtschaftliche Leitung

 

Zu Besuch bei den alten Römern…

09.11.2010 - Die 3A im Archäologiepark Carnuntum

Am Montag, dem 18. Oktober, fuhren wir – die 3A gemeinsam mit Frau Prof. Simon und Frau Prof. Domany nach Carnuntum. Nach einer lustigen Busfahrt waren wir endlich da! Bald schon lernten wir unsere Führerin kennen. Wir hörten eine kurze Einleitung, und dann machten wir uns bei eisigen Temperaturen als Detektive auf die Suche nach dem verlorenen Ring des Lucius. Das Lösungswort des ersten Teils der Rätselrallye war unser nächster Treffpunkt. Alle fanden die gesuchte Villa, die wir auch besichtigten, und in der alle, die wollten, geschützt vor Wind und Regen eine Toga anprobieren und damals beliebte Spiele ausprobieren konnten. Dann ging es weiter zum zweiten und dritten Teil der Rätselrallye, und am Ende wurde der verloren gegangene Ring gefunden. Unsere schmackhafte Belohnung dafür ließen wir uns dann aber schmecken! Zum Schluss durften alle, die es wollten, noch unter großer Kraftanstrengung eine Münze prägen. Der Aufenthalt in Carnuntum war sehr spannend und lehrreich, und wir danken den beiden Lehrern für diesen gelungenen Ausflug! Alexandra Tyrkiel

 

Europa entdecken - Comenius Projekt

08.11.2010 - Vom 4. bis 7. Oktober 2010 waren wir - Peter Drmota, Adrian Hoche, Thomas Hopfgartner und Lukas Spitzer - im Rahmen des Multilateralen Comenius - Projektes „Europa entdecken“ in Stuttgart.

Dieses Projekt wird von der Europäischen Kommission gefördert . Diesmal waren drei Schulen daran beteiligt: das Solitude Gymnasium Stuttgart, das Gymnazium Pripotocni aus Prag und St. Ursula Wien. Am Dienstag, dem 5. 10., wurden wir im Solitude Gymnasium herzlich empfangen. Danach begrüßte uns die Bezirksvorsteherin und wir erhielten viele interessante Informationen über Stuttgart – Weilimdorf. Nach dem offiziellen Teil besichtigten wir den mittelalterlichen Ort Esslingen, wo wir die Altstadt mit ihren Fachwerksbauten erkundeten. Am Abend wurden wir zu einem gemeinsamen Abendessen mit allen anderen Teilnehmern eingeladen. Der nächste Tag begann mit Präsentationen zum Thema „Alles rund ums Auto“. Wir vier aus St.Ursula referierten -bestens vorbereitet durch Frau Prof. Dr. Wolny, die uns auch nach Stuttgart begleitete - über die österreichische Automobilindustrie von der Vergangenheit bis heute. Danach wurden wir von den deutschen Teilnehmern durch das Mercedes – Benz – Museum geführt. Dort konnten wir einiges über die Entwicklung von der ersten Motorkutsche bis hin zum modernen SLS, dem Modell mit den Flügeltüren, erfahren. Das 16.500m² große Museum ist wirklich beeindruckend und absolut sehenswert. Am Donnerstag unternahmen wir einen sehr schönen Ausflug nach Ludwigsburg zu einem der Schlösser der Herzöge von Württemberg. Besonders gefallen hat uns dort auch eine Ausstellung mit Kürbissen, die bis zu 600kg schwer waren. Peter Drmota, Adrian Hoche, Thomas Hopfgartner und Lukas Spitzer

 

Sprach- und Kulturreise der 8A nach Frankreich

08.11.2010 - Während die Köpfe der anderen Schüler über den Aufgaben der zweiten und dritten Schulwoche rauchten, verbrachten wir, die 8A, neun wundervolle, unvergessliche Tage in Frankreich.

Wir begannen unsere Reise am 15. September. Von Wien flogen wir nach Paris, von wo aus wir über Chartres durch die Normandie in die Bretagne nach Saint Malo fuhren. Wir wurden zu zweit in Gastfamilien untergebracht, mit denen wir uns gut verstanden. Während der fast sieben Tage, die wir dort verbrachten, besuchten wir vormittags immer (außer am Sonntag) eine Sprachschule, für die Nachmittage gab es ein von der Reiseorganisation ausgearbeitetes Programm. Wir machten Ausflüge nach Dinard, ans Cap Fréhel, in eine Cidrerie und zum Mont Saint Michel, wir besichtigten eine Austernfarm (wir durften sogar Austern kosten!), das Aquarium von Saint Malo und natürlich auch „Intra-Muros“, die wunderschöne, mittelalterliche Altstadt von Saint Malo. Trotz unseres dichten Programms hatten wir natürlich auch Freizeit, die wir meistens spazierend am Strand oder einkaufend in Intra-Muros verbrachten. Das Wetter war, entgegen allen Befürchtungen, während der ganzen Woche wunderbar! Nach einer knappen Woche in Saint Malo, in der das Ziel war, unser Französisch so gut wie möglich zu verbessern, fuhren wir mit dem TGV nach Paris, wo wir weitere zwei Tage blieben. Dort ließen wir uns (auch bei strahlendem Sonnenschein!) von vielerlei Sehenswürdigkeiten beeindrucken – wir besuchten Notre Dame, das Musée d’Orsay, das Centre Pompidou, die Galéries Lafayette, den Eiffelturm, spazierten durch die Tuilerien und durch den Marais – kurz gesagt, wir genossen das Pariser Flair und versuchten, in zwei Tagen einen möglichst guten Überblick über die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten zu bekommen. Trotz Generalstreiks kamen wir am 23. September mit dem Koffer voll von Mitbringseln, dem Gedächtnis voll von Erinnerungen und den Speicherkarten voll von Fotos in Wien an. Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei Frau Prof. Peternell, die für uns diese wunderbare Frankreich-Reise organisiert hat, durch die wir nicht nur mit Franzosen sprechen, sondern auch die französische Kultur besser kennen gelernt haben! Außerdem war es ein wirklich angenehmer, entspannender Start in unser letztes Schuljahr – wir werden die Reise sicherlich nicht so schnell vergessen!

 

Unsere Sprachreise nach Italien

08.11.2010 - Vom 11. bis 19. September 2010 fuhren wir, die 8 B, nach Florenz. Als wir alle aus dem Zug ausstiegen, machten wir zwar müde aber aufgeregte Gesichter.

Die Müdigkeit wich jedoch schlagartig, als wir die charmante Stadt unter Sonnenschein begutachten konnten. Obwohl wir während der ganzen Woche viel Freizeit hatten - um zahlreiche Shoppingtouren und ähnliches zu erledigen - besuchten wir jeden Vormittag das \"Istituto il David\", unsere Sprachschule, und hatten auch am Nachmittag immer ein tolles Programm. Für alle Kunstinteressierten waren die Uffizien, wo sich unter anderem \"die Venus\" und die \"Allegorie des Frühlings\" von Sandro Botticelli befinden, faszinierend. Für alle Abenteurer waren die Städte Siena und Pisa spannend, wo man sich in den verwinkelten Altstadtgassen verirren konnte. Diese ganze Woche hat unsere Klassengemeinschaft gestärkt und uns um etliche Erfahrungen reicher gemacht. Wir haben nicht nur unser Italienisch verbessert, sondern auch heraus-gefunden, dass Lehrer eine Sprachreise lustig und motivierend gestalten können. In ein Land zu fahren, um dort die Sprache zu erlernen, ist meiner Meinung nach die beste Methode Sprachkenntnisse zu verbessern und ich bin froh dabei gewesen zu sein.

 

Comenius-Tagung in Ungarn

08.11.2010 - St. Ursula auf den Spuren der Bauhaus-Architektur in Budapest-Angyalföld

Von 9. bis 13. Februar 2009 nahm eine Gruppe von SchülerInnen der 5A zusammen mit Prof. Fuchs und Prof. Scharmitzer an einer Comenius-Tagung in Bupapest teil, zusammen mit einer Deutschklasse des Ady-Endre-Gymnasiums sowie Gruppen des Wiener Schottengymnasiums und des Solitude-Gymnasiums in Stuttgart-Weilimdorf. Während wir die entsprechenden Bauten in der ungarischen Hauptstadt besichtigen konnten und auch einem hochinformativen Vortrag des Chefarchitekten des XIII. Bezirks beiwohnen durften, präsentierten wir das Werk von Otto Breuer, Anton Brenner, Clemens Holzmeister und, als einziger Frau, Margarete Schütte-Lihotzky und, als Höhepunkt, einen Film über die Werkbundsiedlung in Wien-Hietzing, der in und neben dem Unterricht in Bildnerischer Erziehung erstellt wurde. Umgekehrt konnten wir uns über andere Künstler dieser Bewegung und das Projekt der Weißenhofsiedlung in Stuttgart informieren und genossen diese hervorragende Möglichkeit, einen Blick „über den Zaun“ zu werfen und den Unterricht im Klassenzimmer durch die eigene Anschauung zu ergänzen. Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Kommission gefördert. Prof.Scharmitzer

 

Europa-Jugendpressewettbewerb

08.11.2010 - Florian Spitzer aus der 7OI hat beim Thema \"Europa und Ich\" in der Gesamtwertung den 2. Platz belegt und eine dreitägige Reise nach Brüssel Anfang Dezember gewonnen.

Dieser Aufsatz wurde im Rahmen einer Schulübung im Deutschunterricht Ende der 6. Klasse verfasst. Charlotte Heinich

 

INSIEME

03.11.2010 - Same roots, different branches (Gleiche Wurzeln, unterschiedliche Zweige)

Im Zuge der Projektplanungen für unser Jubiläumsjahr reifte der Gedanke an ein COMENIUS-Projekt, in dem die Projektpartner europäische Ursulinenschulen sind. In vielen Ländern Europas und auf der ganzen Welt gibt es – oft seit Jahrhunderten – Ursulinenschulen. An allen Standorten bemühen sich Schwestern und Laien gemeinsam, die Anliegen, den Geist und die Spiritualität der Ordensgründererin, der Hl. Angela Merici, lebendig zu erhalten und den Bedürfnissen der Zeit und der jeweiligen Umwelt anzupassen. Im Schulalltag kommt das Bewusstsein, Teil einer weltweiten Gemeinschaft zu sein, meist zu kurz. Daher möchten wir die Möglichkeit einer multilateralen COMENIUS-Schulpartnerschaft nützen, um andere Ursulinenschulen vor Ort kennen zu lernen, Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede wahr zu nehmen, Sprach- und Kulturgrenzen zu überwinden, als europäische Ursulinenfamilie zusammen zu rücken und so hoffentlich einen Schritt auf ein friedliches Miteinander in Europa hin zu machen. Zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Planung des Projekts und zur gemeinsamen Formulierung des mehrseitigen Projektantrags fand am 6. und 7. Oktober in St. Ursula ein vorbereitendes Treffen statt. Vertreter von vier Ursulinenschulen waren bei uns zu Gast: Von der Ilford Ursuline High School im Nordosten von London, von Sainte Ursule in Paris, vom Gymnazium Angely Merici in Trnava in der Slovakei und vom Publiczne Gimnazjum Siόstr Urszulanek Unii Rzymskiej, in Wrocław in Polen. Nach dem Überwinden anfänglicher – vor allem sprachlicher – Unsicherheiten gelang uns ein sehr intensiver Austausch in 4 Sprachen (die Projektsprache wird Englisch sein) und die wenigstens teilweise Formulierung des Inhalts und der Ziele des geplanten Projekts, das wir im Februar 2011 bei der „Nationalagentur Lebenslanges Lernen“ einreichen werden. Auszüge daraus: „… Alle Partnerschulen sind Ursulinenschulen und teilen eine lange Tradition der Erziehung und (Schul)bildung… Das Projekt will das Verständnis für Gemeinsamkeiten und Unterschiede fördern und eine einzigartige, fokussierte und erfahrungsreiche Lernmöglichkeit für unsere Jugendlichen bieten. Solch eine Partnerschaft bildet/erzieht nicht nur über die Grenzen des Klassenzimmers, sondern auch über Staatsgrenzen hinaus… Als für die Zukunft Verantwortliche müssen junge Menschen ihren Beitrag zur Entwicklung des europäischen Zusammenhalts im 21. Jahrhundert erkennen. Als Europäer und als Ursulinen teilen wir ein gemeinsames Erbe. Daher der Schwerpunkt dieses Projekts: Gleiche Wurzeln – unterschiedliche Zweige“ Nicht nur beim intensiven Arbeiten, sondern auch bei den gemeinsamen Mahlzeiten, beim Heurigenbesuch, einer abendlichen Stephansdomführung und einer hl. Messe im Dom konnten wir in einer sehr herzlichen Atmosphäre viel voneinander erfahren und freundschaftliche Kontakte knüpfen. Wir hoffen, dass unser Projektantrag für die Schuljahre 2011 - 2013 bewilligt wird. Sollte dies nicht der Fall sein, war dieses Treffen auf jeden Fall ein Startschuss für Schulpartnerschaften mit diesen Schulen! Projektverantwortliche: Prof. Karin Domany, Prof. Matthias Hofer, Prof. Julia Merlingen

 

Die 3A zu Besuch in St. Ursula Klagenfurt

03.11.2010 - Am 19. Oktober war es so weit. Die Klasse 3A machte im Rahmen der Jubiläumswoche den heißersehnten Ausflug nach Klagenfurt.

Im Zug verbrachten wir die vierstündige Fahrt unterschiedlich: Die einen plauderten und lachten, die anderen spielten „Pflicht, Wahl oder Wahrheit“. So verging die Zeit rasch. In Klagenfurt angekommen, fuhren wir in die Jugendherberge und stellten unser Gepäck in die Zimmer. Nach kurzem Aufenthalt machten wir uns auf den Weg in den Reptilienzoo. Dort durften alle, die wollten, eine junge 1,60m große Königspython halten. Das war ziemlich aufregend! In einem Vortrag wurde uns auch gesagt, welche Schlangen es in Österreich gibt, und wie man sich verhalten soll, wenn man einer Schlange begegnet. Dort gab es auch Fische, Schildkröten, Krokodile und Spinnen. Nach dem Reptilienzoo marschierten wir zum benachbarten MINIMUNDUS. Dort betrachteten wir die Sehenswürdigkeiten der Welt in Miniaturform. Manche von uns machten eine Rätselrallye. Den meisten von uns hat das sehr gefallen, und wir waren beeindruckt. Nach einem Foto unter dem Eiffelturm und einem Besuch im Shop verließen wir das Gelände in Richtung Planetarium. Dort sahen wir eine Vorführung über das „schwarze Loch“. Ich fand das sehr interessant, zu sehen und zu hören, wie unsere Welt untergehen wird (aber nicht 2012!) Zum Abendessen führen wir dann zum „Mci“(Mc Donalds) im Stadtzentrum. Nach einem ausgiebigen Essen spazierten wir gemütlich noch durch die beleuchtete Innenstadt und zum Wahrzeichen von Klagenfurt, dem Lindwurm. Als wir danach zur Bushaltestelle gingen und dort warteten, merkten wir, dass wir vergeblich warteten, denn der letzte Bus war um 20.45 abgefahren! Und jetzt war es 21 Uhr! Mit sauren Gesichtern machten wir uns auf den Weg zur Jugendherberge. Nach ca. einer Stunde kamen wir erschöpft und müde dort an, gingen sofort auf unsere Zimmer und machten uns bettfertig. Doch als wir so im Bett lagen, waren wir plötzlich wieder hellwach! Wir lachten und redeten über uns und die Welt! Manche waren dabei zu laut und lustig und wurden von Fr. Prof. Domany ermahnt. Irgendwann schliefen aber alle ein. Am Morgen frühstückten wir und räumten die Zimmer zusammen. Mit dem Bus um 8.43 fuhren wir in die Stadt zur Schule St. Ursula. Dort erwartete uns schon der Herr Direktor und führte uns durch die Schule. Diese Schule ist eine reine Mädchenschule, und als wir in eine Klasse gingen, begannen die Mädchen zu lachen, weil wir Buben in unserer Mitte hatten… Nach einer kleinen Erfrischung wurden wir den Mädchen der 4. Klasse vorgestellt und teilten uns in Kleingruppen auf. Zwei bis drei Schülerinnen führten uns dann zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. So konnten wir einander gut kennen lernen. Gemeinsamer Treffpunkt nach der Stadtführung war der Mc.Donalds. Dort konnten wir noch mit unseren neu gewonnenen Freunden tratschen. Sie mussten dann wieder in die Schule zurück, und wir durften in den „City Arkaden“ eine „Shoppingtour“ machen. Weil wir noch genügend Zeit hatten, besuchten wir noch das Landesmuseum und hatten eine Führung über Kärnten vor ca. 100 Jahren. Dann ging es mit dem Bus zum Bahnhof und in einer sehr lustigen 4-stündigen Fahrt wieder nach Hause. Danke an unseren KV Frau Prof. Domany, die das Projekt geleitet hat! Leonie Papamikes u.a.

 

Zum Jubiläum - Festakt und Messe im Stephansdom

03.11.2010 - Dank sei gesagt, allen, die mit uns gefeiert haben, allen, die sich mit uns gefreut haben und allen, die zu unserem Festakt und zur Messe in den Stephansdom gekommen sind.

Es waren eindrucksvolle Veranstaltungen, die von einer Feierkultur Zeugnis gegeben haben, die zur langen Tradition der Ursulinen passt. Die Freude und die Anerkennung, die uns von vielen Seiten entgegengebracht wurden, die Freude, die ehemalige Schülerinnen und Schüler beim Wiedersehen mit ihren einstigen Lehrerinnen und Lehrern gezeigt haben, sind Beweise, dass unser Wirken Frucht trägt, auch wenn sich die Schultore nach dem letzten Schultag längst geschlossen haben. Sie lassen sichleicht wieder öffnen, für alle, die auch weiterhin mit ihrer „alten Schule“ Kontakt halten wollen, ob über den Verein der Ehemaligen, AUSSI genannt, oder nur zufällig einmal beim Vorbeigehen. Alle sind immer herzlich willkommen. Maria Elisabeth Göttlicher, osu,

 

Ausflug in die Urgeschichte

30.10.2010 - Am 20. Oktober 2010 unternahm die 2C gemeinsam mit den Professorinnen Fila und Rethi einen Ausflug in die Urgeschichte.

Das Wetter zeigte sich bei unserer Ankunft im Urgeschichtemuseum in Asparn an der Zaya zunächst von seiner eiszeitlichen Seite. Weil die 2C jedoch eine brave Klasse ist, wurden wir schließlich bei unserem Rundgang im Freigelände mit Sonnenschein belohnt. Dort konnten wir Nachbauten der ersten menschlichen Wohnstätten in Originalgröße besichtigen: Zeltlager der Mammutjäger, ein jungsteinzeitliches Langhaus, Hütten aus der Bronzezeit sowie Behausungen zur Zeit der Kelten. Weiters wartete auf die SchülerInnen ein urgeschichtliches Action-Programm: Feuermachen mit Feuersteinen und ein Wettkampf im Speerwurf mit einem Strohmammut als Zielscheibe. Zur Stärkung gab es Fladenbrot nach urzeitlichem Originalrezept. Während der Busfahrt zurück zur Schule mussten sich die Kinder gegenseitig interviewen. Hier zwei Antworten auf die Frage, warum wir das Museum für Urgeschichte besucht haben: „Damit wir mal live sehen konnten, wie die Menschen damals gelebt haben.“ und „Dass ich jetzt mehr weiß.“ Wie z.B., dass sich die urzeitlichen Menschen mit Asche die Zähne geputzt haben. Eine Erkenntnis, die mitgenommen wurde: „Dass die Menschen früher schon so klug waren...“ Ein insgesamt gelungener Ausflug in die Menschheitsgeschichte! Dr. Sabine Rethi

 

5b - unsere Jubiläumswoche

27.10.2010 - Am Montag, den 18. Oktober, besuchten wir, SchülerInnen der kath. Schule St. Ursula, Plätze anderer Religionen in Wien.

Am Weg zur buddhistischen Friedenspagode kamen wir in eine, für uns sehr fremde, Gegend. In der neuen U2 Station Donau Marina blies uns der Wind bereits durch und durch. So nahmen wir uns bei der Pagode - ein Zeichen für den Weltfrieden – nur Zeit für eine stille Umrundung dieses Bauwerkes und ein kurzes Gebet für den Frieden in unserer Welt. Bei Sonnenschein ist es dort sicher sehr schön. Wieder zurück zur U-Bahn und auf nach Floridsdorf in das „Islamische Zentrum Wien“. Dort schauten wir die Moschee an, erfuhren, dass sie natürlich viel zu klein ist für die 2 bis 3 tausend Muslime, die sich dort jede Woche zum Freitagsgebet treffen und auch, dass die Predigt einfach in den verschiedenen Sprachen des Islam stattfindet. In der Bibliothek erzählten uns zwei junge Frauen vom Islam - eigentlich haben wir schon viel davon gewusst - und nahmen zum Abschluss am Mittagsgebet teil. Die vielen, wiederholten Bewegungen kamen uns recht eigenartig vor, aber die Konzentration und die gemeinsame Stille waren sehr beeindruckend. Die meisten von unserer Klasse waren auf der Frauenempore, da haben auch drei junge Frauen gebetet, genauso wie unten die Männer, aber halt gegenseitig außer Sicht. Es war interessant, denn die wenigsten von uns waren schon einmal zu Besuch bei anderen Religionen in Wien, obwohl wir als UrsulinenschülerInnen wissen, dass der Ursulinenorden in verschiedenen Teilen der Welt arbeitet, in denen die ChristInnen in der Minderheit sind. Der Dienstag, 19. Oktober war dann ganz katholisch, wir besuchten das Kloster der Benediktiner, das Schottenstift auf der Freyung. Da wurde unser Geschichtswissen aufgefrischt, im ältesten Kloster und ältesten Schule von Wien und in der größten Privatbibliothek Österreichs. Beim Schottenmeisteraltar mussten wir wieder einmal feststellen, dass wir nicht sehr bibelfest sind. Anschließend gingen wir in die Franziskanerkirche, die Gruft mit den bemalten Särgen, den Kindersärgen und die Erzählungen von Bruder Manfred über Herzstich und Scheintote, die Kratzspuren in die Särge machten und der Spruch über dem Eingang: „Wir waren was ihr seid und ihr werdet was wir sind“ machte uns ein wenig nachdenklich und wir freuten uns wieder ans Tageslicht zu kommen. Am Mittwoch, den 20. Oktober stand Kunst im Leopoldmuseum auf dem Programm. Zunächst führte uns Professor Feldner durch die neue Ausstellung „Cézanne, Picasso, Giacometti“ und wir stellten uns die Frage: „Was ist die Aufgabe der Kunst?“ Besonders beeindruckt waren viele von den Skulpturen von Giacometti, der so stark versucht hat, die Einzigartigkeit des Menschen darzustellen. Danach hatten wir aber noch Zeit durch die andere Säle im Museum zu gehen und ein Kunstwerk auszuwählen, das für mich eine besondere, vielleicht sogar eine religiöse Aussage hat. Darüber werden wir in der kommenden Woche sprechen. Am Donnerstag, den 21. Oktober besuchten wir den Film „Am Anfang war das Licht“. Zum Glück war es eine Sondervorstellung für uns SchülerInnen, denn manches kam uns so eigenartig vor, dass wir bereits während des Films miteinander zu diskutieren begannen. Denn Menschen die gar nichts essen, das war zu erstaunlich, auch wenn wir von der Hl. Angela oder von Gandhi und so weiter wissen, dass Menschen es schaffen richtig zu fasten... Wir genossen es, beim nächsten Bäckerstand eine Jause zu kaufen, wir mussten uns ja stärken für die Festmesse am Abend im Stephansdom. Es war toll all unsere SchülerInnen und LehrerInnen und Hausangestellte im Dom zu treffen und auch manche Schwestern und noch viele andere Menschen die St. Ursula schätzen. Gut hat mir die Predigt gefallen, diese Vorstellung in einer so langen Reihe von St. Ursula SchülerInnen in Wien zu stehen, eine von ihnen zu sein und sogleich auch mit den vielen SchülerInnen überall auf der Welt zusammenzugehören. Es war ein schöner Gottesdienst und eine schöne interessante Jubiläumswoche. Danke Frau Prof. Feigl für die Organisation und die Begleitung von Prof. Feldner, Prof. Heiling und Prof. Hofer. Sarah und Melanie, 5b

 

Comenius-EU-Projektes

27.10.2010 - Das Schülertreffen im Rahmen des seit mehr als einem Jahr laufenden Comenius-EU-Projektes fand dieses Mal vom 7.12. bis 10.12.2009 in Stuttgart am Solitude-Gymnasium statt.

Thema der interessanten Vorträge der Schüler aus Budapest, Stuttgart und Wien war der Themenbereich \"Soziales Lernen\". Unsere Schülerinnen präsentierten dabei das schon seit vielen Jahren in der 7. Klasse AHS zu absolvierende Sozialpraktikum \"Compassion\". Während Schülerinnen der 6. Klasse Sozialeinrichtungen, in denen dieses Praktikum absolviert werden kann, vorstellten, gaben drei Schülerinnen aus der 8. Klasse einen Einblick in den Ablauf und die wertvollen Erfahrungen, die beim \"Compassion-Projekt\" gesammelt werden können. Neben der inhaltlichen Arbeit war aber auch ausreichend Zeit für Kultur und gegenseitiges Kennenlernen! Der Weihnachtsmarkt im Stadtzentrum von Stuttgart sowie Ausflüge ins Schloss Ludwigsburg bei Kerzenschein und nach Tübingen trugen dazu sicher bei. Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Kommission gefördert. Prof. Matthias Hofer

 

Bratislava-Projekt

27.10.2010 - Von 15. bis 19. Oktober haben uns 18 UrsulinenschülerInnen aus Bratislava in Wien besucht.

Gemeinsame Programmpunkte waren unser Musical „Joseph“, ein Vienna Sightseeing Programm und der Besuch der Gartenanlagen von Schönbrunn. Die Rückmeldungen aller österreichischen und slowakischen Schüler waren sehr gut und es ist zu hoffen, dass dieser SchülerInnenaustausch auch in Zukunft stattfindet. Vor allem ist den Familien, die Gastkinder aufgenommen haben, herzlich zu danken. Charlotte Heinich

 

50 Jahre St. Ursula Wien - Mauer 1960-2010

20.10.2010 - Wir LehrerInnen und Lehrer von St. Ursula.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Schulen in St. Ursula Wien-Mauer kam uns die Idee alle im Schuldienst tätigen Schwestern und auch alle Lehrerinnen und Lehrer aufzulisten, die in den letzten 50 Jahren im Gymnasium bzw. Oberstufenrealgymnasium und früher in der Lehrerbildungsanstalt und dem Musisch-pädagogischen Realgymnasium unterrichtet haben. Im Anhang finden Sie das Ergebnis unserer Recherchen Gerda Draxler, Andrea Fröhlich, Renate Wolny

 

Unsere Sprachreise nach Italien

20.10.2010 - Vom 11. bis 19. September 2010 fuhren wir, die 8 B, nach Florenz. Als wir alle aus dem Zug ausstiegen, machten wir zwar müde aber aufgeregte Gesichter.

Die Müdigkeit wich jedoch schlagartig, als wir die charmante Stadt unter Sonnenschein begutachten konnten. Obwohl wir während der ganzen Woche viel Freizeit hatten - um zahlreiche Shoppingtouren und ähnliches zu erledigen - besuchten wir jeden Vormittag das \"Istituto il David\", unsere Sprachschule, und hatten auch am Nachmittag immer ein tolles Programm. Für alle Kunstinteressierten waren die Uffizien, wo sich unter anderem \"die Venus\" und die \"Allegorie des Frühlings\" von Sandro Botticelli befinden, faszinierend. Für alle Abenteurer waren die Städte Siena und Pisa spannend, wo man sich in den verwinkelten Altstadtgassen verirren konnte. Diese ganze Woche hat unsere Klassengemeinschaft gestärkt und uns um etliche Erfahrungen reicher gemacht. Wir haben nicht nur unser Italienisch verbessert, sondern auch heraus-gefunden, dass Lehrer eine Sprachreise lustig und motivierend gestalten können. In ein Land zu fahren, um dort die Sprache zu erlernen, ist meiner Meinung nach die beste Methode Sprachkenntnisse zu verbessern und ich bin froh dabei gewesen zu sein... 

 
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Unsere Sprachreise nach Italien

19.10.2010 - Vom 11. bis 19. September 2010 fuhren wir, die 8 B, nach Florenz. Als wir alle aus dem Zug ausstiegen, machten wir zwar müde aber aufgeregte Gesichter.

Die Müdigkeit wich jedoch schlagartig, als wir die charmante Stadt unter Sonnenschein begutachten konnten. Obwohl wir während der ganzen Woche viel Freizeit hatten - um zahlreiche Shoppingtouren und ähnliches zu erledigen - besuchten wir jeden Vormittag das \"Istituto il David\", unsere Sprachschule, und hatten auch am Nachmittag immer ein tolles Programm. Für alle Kunstinteressierten waren die Uffizien, wo sich unter anderem \"die Venus\" und die \"Allegorie des Frühlings\" von Sandro Botticelli befinden, faszinierend. Für alle Abenteurer waren die Städte Siena und Pisa spannend, wo man sich in den verwinkelten Altstadtgassen verirren konnte. Diese ganze Woche hat unsere Klassengemeinschaft gestärkt und uns um etliche Erfahrungen reicher gemacht. Wir haben nicht nur unser Italienisch verbessert, sondern auch heraus-gefunden, dass Lehrer eine Sprachreise lustig und motivierend gestalten können. In ein Land zu fahren, um dort die Sprache zu erlernen, ist meiner Meinung nach die beste Methode Sprachkenntnisse zu verbessern und ich bin froh dabei gewesen zu sein...  

Tag der offenen Tür am 16. 10. 2010

16.10.2010 - Wie schon in den letzten Jahren nutzten zahlreiche Gäste die Gelegenheit, das Gymnasium und das Oberstufenrealgymnasium St. Ursula am Tag der offenen Tür von 8:30 bis 12:00 Uhr zu besuchen.

SchülerInnen der 7. Klassen begrüßten interessierte Eltern und Kinder und führten sie durch das Schulhaus. In vielen Klassen konnten die BesucherInnen bei geöffneten Türen spannende und vielfältige Unterrichtsstunden miterleben. Darüber hinaus gab es zahlreiche Informationsstände und Stationen, die die einzelnen Gegenstände und Schulprojekte repräsentierten. Unsere kleinen Gäste wurden von den SchülerInnen der 6A und 6B betreut und hatten die Gelegenheit, bei Aktivitäten an verschiedenen Stationen das Schulhaus zu erkunden. Sehr gut besucht waren auch die verschiedenen Darbietungen aus den Bereichen Jazzdance, Sport und \"English Sketches\" und Musik. Um 19:00 fand außerdem die vierte und letzte Aufführung des Musical „JOSEPH AND THE AMAZING TECHNICOLOR DREAMCOAT“ statt. Die 8. Klassen sorgten mit einem reichhaltigen Buffet und einer Grillstation auf der Terrasse für das leibliche Wohl aller BesucherInnen. Dieser Tag war ein voller Erfolg! [i]Mag. Karin Nachtnebel und Mag. Martina Steindl[/i]

 

JOSEPH AND THE AMAZING TECHNICOLOR DREAMCOAT

12.10.2010 - Die Bühnenspielgruppe und der Chor St. Ursula arbeiten schon seit der letzten Ferienwoche mit enormem Einsatz und viel Begeisterung an ihrer neuen Produktion: Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat.

Frau Prof. Simon mit ihrem Team von Kollegen und Schülern ist überzeugt, dass die Aufführung ganz sicher an die Erfolge früherer Bühnenspielproduktionen im Haus anschließen wird. Wir laden Sie herzlich mit Ihrer Familie, ihren Freunden, Bekannten und Verwandten zu diesem Ereignis ein. Termine: Freitag, 8. und Samstag, 9. Oktober 2010: Festsaal St. Ursula um 19:00 Uhr Freitag, 15. und Samstag 16. Oktober 2010: Festsaal St. Ursula um 19:00 Uhr Eintritt: 15 Euro Forumsmitglieder: 12 Euro SchülerInnen: 10 Euro Karten sind an der Pforte erhältlich. Mag. Heinrich Kribbel

 

Bratislava 2010

08.10.2010 - Bericht über unseren Aufenthalt in Bratislava von 1. bis 3. Oktober 2010

Sechs Mädchen und sechs Burschen aus den 7.Klassen besuchten am Wochenende die Ursulinenschule in Bratislava. Die Familien der slowakischen SchülerInnen hatten eingeladen. Nach der Anreise am Freitag wurden die Wiener vom Bahnhof abgeholt und zur Schule gebracht. Nach einer herzlichen Begrüßung gab es eine Führung durch das Schulgebäude und die Einladung zum Mittagessen. Bei der ersten Begegnung der slowakischen und österreichischen Schülerinnen kam es zu kleinen Gesprächen und schlussendlich hatte jede/r ihre/seine Gastgeberfamilie gefunden. Am Samstag kam es zu einer ausführlichen Stadtbesichtigung mit einer Besonderheit: die vergoldete Krone vom Turm der Kathedrale war nach ihrer Restaurierung in der Kirche ausgestellt. Dies geschieht etwa nur alle hundert Jahre, nur für einige Wochen! Ein gemeinsamer Jugendgottesdienst fand am Abend in der Ursulinenkirche statt. Der Sonntagvormittag war zur freien Verfügung und nach dem Mittagessen wurde die Heimreise angetreten. Bei der herzlichen Verabschiedung glaubte man kaum, dass man sich erst so kurz kannte! Für 15. bis 19. Oktober ist die Gegeneinladung geplant. Charlotte Heinich

 

Einladung zum Tag der offenen Tür

05.10.2010 - Das Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium St. Ursula für Mädchen und Knaben mit Öffentlichkeitsrecht laden ein zum Tag der offenen Tür. Am Samstag, den 16. Oktober 2010, in der Zeit von 8:30 bis 12:00 Uhr

Informieren und überzeugen Sie sich persönlich in unserem Jubiläumsjahr mit Ihrem Kind, wie das Gymnasium von St. Ursula den Mädchen und Burschen eine zukunftssichere Ausbildung mit einigen Schwerpunkten und vielen Zusatzangeboten in einer familiären Umgebung vermittelt. Mag. Heinrich Kribbel

 

Klassenfahrt der 5B

05.10.2010 - vom 27.-29.09.2010 nach Sigmundsberg/Mariazell mit Fr. Mag. Gertraud Feigl

Am Montag fuhren wir vom Westbahnhof in Richtung St. Pölten los und stiegen dort in die Mariazeller Bahn um. Taxis brachten uns vom Mariazeller Bahnhof zum Quartier in Sigmundsberg, wo wir von unseren Betreuern schon erwartet wurden. Nach dem Auspacken spielten wir einige Vertrauensspiele und bestritten noch andere lustige Aktivitäten. Am Abend stand eine Nachtwanderung im Wald am Programm, die sowohl lustig als auch ein bisschen gruselig war. Am Dienstag verbrachten wir den Vormittag wieder im Wald und haben einander geholfen, uns in der Natur trotz verbundener Augen zurechtzufinden. Nach einem guten Mittagessen waren wir im hauseigenen Bad schwimmen. Danach hatten wir wieder einige Aufgaben im Klassenteam zu lösen und spielten unser neues Lieblingsspiel HUGALELE ….. Das ist nicht zu übersetzen, sondern bedeutet: wir schreien, rennen, schlagen ab und befreien solange, bis eine Gruppe die kleine Quietschfigur errungen hat, die jetzt unser Klassenmaskottchen ist (wir haben ihr sofort Schulkleidung verpasst). Am späten Abend machten wir dann ein großes Lagerfeuer und grillten Bananen – es war super ! Mittwoch verabschiedeten wir uns von den Betreuern, fuhren nach Mariazell und besuchten die Basilika. Dann spazierten wir zum Bahnhof – nicht ohne vorher guten Lebkuchen zu kaufen - und fuhren wieder nach Hause. Es war eine sehr schöne Klassenfahrt und ein tolles Erlebnis ! Lukas und Vanessa

 

Klassenfahrt der 5B

05.10.2010 - vom 27.-29.09.2010 nach Sigmundsberg/Mariazell mit Fr. Mag. Gertraud Feigl

Am Montag fuhren wir vom Westbahnhof in Richtung St. Pölten los und stiegen dort in die Mariazeller Bahn um. Taxis brachten uns vom Mariazeller Bahnhof zum Quartier in Sigmundsberg, wo wir von unseren Betreuern schon erwartet wurden. Nach dem Auspacken spielten wir einige Vertrauensspiele und bestritten noch andere lustige Aktivitäten. Am Abend stand eine Nachtwanderung im Wald am Programm, die sowohl lustig als auch ein bisschen gruselig war. Am Dienstag verbrachten wir den Vormittag wieder im Wald und haben einander geholfen, uns in der Natur trotz verbundener Augen zurechtzufinden. Nach einem guten Mittagessen waren wir im hauseigenen Bad schwimmen. Danach hatten wir wieder einige Aufgaben im Klassenteam zu lösen und spielten unser neues Lieblingsspiel HUGALELE ….. Das ist nicht zu übersetzen, sondern bedeutet: wir schreien, rennen, schlagen ab und befreien solange, bis eine Gruppe die kleine Quietschfigur errungen hat, die jetzt unser Klassenmaskottchen ist (wir haben ihr sofort Schulkleidung verpasst). Am späten Abend machten wir dann ein großes Lagerfeuer und grillten Bananen – es war super ! Mittwoch verabschiedeten wir uns von den Betreuern, fuhren nach Mariazell und besuchten die Basilika. Dann spazierten wir zum Bahnhof – nicht ohne vorher guten Lebkuchen zu kaufen - und fuhren wieder nach Hause. Es war eine sehr schöne Klassenfahrt und ein tolles Erlebnis ! Lukas und Vanessa

 

Klassenfahrt der 5B

04.10.2010 - vom 27.-29.09.2010 nach Sigmundsberg/Mariazell mit Fr. Mag. Gertraud Feigl

Am Montag fuhren wir vom Westbahnhof in Richtung St. Pölten los und stiegen dort in die Mariazeller Bahn um. Taxis brachten uns vom Mariazeller Bahnhof zum Quartier in Sigmundsberg, wo wir von unseren Betreuern schon erwartet wurden. Nach dem Auspacken spielten wir einige Vertrauensspiele und bestritten noch andere lustige Aktivitäten. Am Abend stand eine Nachtwanderung im Wald am Programm, die sowohl lustig als auch ein bisschen gruselig war. Am Dienstag verbrachten wir den Vormittag wieder im Wald und haben einander geholfen, uns in der Natur trotz verbundener Augen zurechtzufinden. Nach einem guten Mittagessen waren wir im hauseigenen Bad schwimmen. Danach hatten wir wieder einige Aufgaben im Klassenteam zu lösen und spielten unser neues Lieblingsspiel HUGALELE ….. Das ist nicht zu übersetzen, sondern bedeutet: wir schreien, rennen, schlagen ab und befreien solange, bis eine Gruppe die kleine Quietschfigur errungen hat, die jetzt unser Klassenmaskottchen ist (wir haben ihr sofort Schulkleidung verpasst). Am späten Abend machten wir dann ein großes Lagerfeuer und grillten Bananen – es war super ! Mittwoch verabschiedeten wir uns von den Betreuern, fuhren nach Mariazell und besuchten die Basilika. Dann spazierten wir zum Bahnhof – nicht ohne vorher guten Lebkuchen zu kaufen - und fuhren wieder nach Hause. Es war eine sehr schöne Klassenfahrt und ein tolles Erlebnis ! Lukas und Vanessa

 

Silber bei der Wiener Schul-Golfmeisterschaft 2010

04.10.2010 - Traumhaftes Herbstwetter und gute Bedingungen machten die Schulgolf Landesmeisterschaft für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Heuer waren 14 Mannschaften im Golfclub Wien – Süßenbrunn am Start. Die Mannschaft von St. Ursula, vertreten durch Marlene Krejcy, Valerie Ladstätter, Johanna Ebner sowie Florian Müller, belegte hinter dem Theresianum den sensationellen 2. Platz! Marlene Krejcy erspielte sich mit 30 Bruttopunkten den 4. Platz und Valerie Ladstätter den 10. Platz der Einzelwertungen. Eine großartige Leistung – wir gratulieren zu diesem tollen Ergebnis! Mag. Regine Lambauer

 

7OD zu Besuch in St. Ursula-Klagenfurt

28.09.2010 - Im Rahmen unseres Jubiläumsjahres besuchte die 7OD gemeinsam mit Prof. Rethi und Prof. Kaiser vom 16. bis 18. September 2010 die Kärnter Landeshauptstadt.

Wir nahmen am Schuleröffnungsgottesdienst in der Heiligengeistkirche teil, wurden von Herrn Direktor Haber begrüßt, knüpften Kontakte zu den Schülerinnen (kein Binnen-I!) der 7. Klassen und trafen Sr. Elisabeth sowie „unsere“ Sr. Klara, die sich sehr über Grüße aus Wien freute. Das Wetter war uns leider nur am ersten Tag hold, an dem wir daher gemütlich durch die kleine Welt am Wörthersee spazieren konnten. Die neblige Stimmung während unserer Schiffsrundfahrt ließ uns eher an Schottland als an das sonnige Kärnten denken und dem „Klagenfurter Nessi“ konnten wir auch nur mit Regenschirmen zu Leibe rücken. Ein insgesamt gelungener Beitrag zu den Jubiläumsprojekten, durch den sich zwei Ursulinenschulen nähergekommen sind. Dr. Sabine Rethi

 

Sprachintensivwoche Dublin 2010

18.09.2010 - VORLÄUFIGES PROGRAMM

Monday, Sep 27th Depart Vienna ( 11.50 a.m.) Arrive Dublin ( 13.36 p.m. ) and transfer to host families Later in the afternoon : Meeting of all the students and teachers at Clare Hall Green ( General instructions ) Evening with families Tuesday, Sep 28th Class ( 09.00 – 13.00 ) Afternoon orientation tour ( 14.00 p.m. ) on buses ( Phoenix Park, Dublin City Centre & on to Howth ) We will be dropped back to Clare Hall by the buses at ~ 17.30 p.m. Dinner with host families Those who want can come to the movies with teachers ( if we find a suitable film ;-) Wednesday, Sep 29th Class ( 09.00 – 13.00 ) Choice : - Number 29 ( A Georgian House ), or ( 02.45 p.m. ) - Croke Park Stadium, or ( 02.30 p.m. ) - Dublinia, or ( 02.30 p.m. ) - Chester Beatty Library. Dinner with host families Going to the Dogs ( those who want ! ) : Pick up : 19.15 p.m. at Clare Hall Bus drops us back at 22.45 p.m. Thursday, Sep 30th Class ( 09.00 – 13.00 ) Afternoon visit Guinness Storehouse 02.45 p.m. Late afternoon in town Evening with families  Packing ! ! Friday, Oct 1st Buses collect students and teachers at 08.00 a.m. ( with all our luggage ! ! ) Class ( 09.00 – 12.00 ) Between 12.30 and 13.00 : We depart for Ballyheigue. Arrive at White Sands Hotel at around 18.00 Dinner at 07.00 p.m. Saturday, Oct 2nd Breakfast at 08.30 a.m. Dingle peninsula tour starts at 09.15 a.m. Dingle Ocean World at 12.00 ( three groups ) at around 13.30 : Will we see Fungie the dolphin ? ? Slea Head ( end of the western world … + weather permitting ;-) Dinner at 7.00 p.m. ( White Sands Hotel ) Sunday, Oct 3rd Breakfast at 08.30 a.m. We depart for the ferry across the river Shannon, visit the Cliffs of Moher, the Burren and Galway City. Dinner at Sheridan’s ( Galway ) at 07.30 p.m. Evening walk along Galway Bay ( weather permitting ! ) Depart Galway at 11.00 p.m. Monday, Arrive at 24-hour Tesco at 02.00 a.m. Airport at 3.30 a.m. Depart Dublin at 7.20 a.m. Arrive Vienna at 11.10 a.m. Mag. Gruber

 

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