Computerführerschein ECDL
06.07.2012 - Gratulation! Am 19. Juni war es dann soweit: Letzter Tag der unverbindlichen Übung ECDL.
Mit einem gemeinsamen Eisessen haben wir die bestandene Prüfung zum Computerführerschein gefeiert: Den Modul 7 \" Web und Kommunikation\" haben alle 11 Teilnehmer mühelos geschafft: 30 Minuten waren zur Verfügung, um die Prüfungsfragen am PC zu beantworten. Der externe Prüfer war Wolfgang Hochstetter aus Hollabrunn. Nächstes Schuljahr geht es weiter mit den Modulen M1: Grundlagen der IKT M4: Tabellenkalkulation M8: IT-Security Eingeladen sind alle SchülerInnen der 3. Klassen AHS. Mag. Georg Hadinger
Mariazell 2012
03.07.2012 - Wallfahrt der Schulgemeinde St. Ursula nach Mariazell am ersten Ferienwochenende 30. Juni / 1. Juli 2012
Alle der etwa dreißig kleinen und großen Teilnehmer/innen an unserer traditionellen Fußwallfahrt nach Mariazell hatten einen guten Grund, DANKE zu sagen – für das so gut verlaufene erste Schuljahr, für die bestandene Matura, für die Gemeinschaften, in denen sie daheim sein dürfen usw. Wie seit Jahrzehnten schon führte auch heuer die Fußwanderung von Hinternaßwald über die Ameiswiese und dann der Mürz entlang nach Frein, wo wir im „Freinerhof“ der Familie Webster als Stammgäste herzlich empfangen und mit gutem Essen und schönen Zimmern verwöhnt werden. Niemand benötigte am nächsten Morgen einen Wecker, weil ein äußerst sangesbegabter Hahn uns mit Ausdauer ab 5 Uhr zum Aufstehen rief! Und weiter ging´s in der Morgenkühle, die aber bald der Hitze dieser Tage wich, durch den Freinergraben, über die herrliche Alm bei Schöneben zur letzten Labestation vor dem Ziel in Mooshuben. Die letzten eineinhalb Stunden nach Mariazell - größtenteils in der prallen Mittagssonne - forderten von vielen hohe Energien. Alle erreichten aber Gott sei Dank wohlbehalten das Ziel. So konnten wir im „intimen“ Raum der Michaelskapelle in Mariazell gemeinsam mit den Autofahrern und mit unserer überraschend mit Gitarre und Chipsy angereisten Provinzialin Sr. Marina einen sehr schönen Dankgottesdienst feiern. Der unserem Kloster sehr verbundene Pfarrer Rudolf Schlögl war bereit, dafür seine Urlaubsanfahrt nach Kärnten zu unterbrechen. Die Lesungen des Sonntags vom Geben und Nehmen, vom festen Glauben an Gott und vom Heil-Werden passten sehr gut zu Hildegard Burjan, die im Jahr ihrer Seligsprechung unsere Weg-Begleiterin nach Mariazell war. Sie sagte zum Beispiel: „Lassen Sie sich nicht umwerfen, wenn es auch im Inneren stürmt und tobt. Wir sind ja, Gott sei Dank, nicht auf uns allein angewiesen. Erinnern Sie sich: „Ich vermag alles in dem, der mich stärkt!“ „Mit Geld oder Kleinigkeiten ist einem Menschen letztlich nicht gedient. Wir wollen ihm helfen, auf eigenen Füßen zu stehen und ihm die volle Überzeugung geben: Ich bin jemand, und ich kann etwas leisten“. „Gott gibt uns den Verstand, damit wir die Not der Zeit, die Ursachen dieser Not, die Mittel, die zur Abhilfe führen, erkennen.“ „Es wäre für uns gar nicht gut, wenn alles immer glatt ginge. Misserfolg kann uns auch Lehrer sein.“ Auf Wiedersehen (spätestens) bei der Mariazellwallfahrt am 29.+30.Juni 2013! Karin Domany
Projekttage im Waldviertel mit der 6A
02.07.2012 - Noch bei Regen ging`s am Montag, dem 25. Juni gemütlich vom Franz-Josefs-Bahnhof nach Gmünd.
Schon beim Aussteigen aus dem Zug schien für uns nur noch die Sonne und vorbei ziehende Wolken sorgten dafür, dass es nicht zu heiß wurde, denn wir hatten viel vor. Nach dem Zimmerbezug im Gasthof am Meridianstein (15° östliche Länge, genau 1 Stunde vor GMT) erkundeten wir 4 Stunden lang die Blockheide. Kein Fels war zu hoch, um nicht doch bezwungen zu werden. Mit Waldviertler Hausmannskost konnte der große Hunger gestillt werden und nachher gab´s noch viel Spaß in den Zimmern. Aber brave Schülerinnen und Schüler gönnten ab 23 Uhr ihren Lehrern Frau Prof. Freismuth und Wolny einen ruhigen Schlaf. Am Dienstag fuhren wir nach ausgiebigem Frühstück mit dem Postbus nach Schrems, wo wir zur Unterwasserwelt am Rande des Naturparks Hochmoor wanderten. Hier erwartete uns die Biologin Frau Hödl, die uns in 3 Ë? Stunden alles Wissenswerte über Fischotter, Einzeller, Wasserfloh, Süßwasserfische, diverse Larven im Wasser der Güteklasse 2 und die Entstehung des 7000 Jahre alten Hochmoors sehr anschaulich beibrachte. Wir durften den Fischottern Laszlo und Lucca beim Fressen und Spielen zuschauen, haben Wasserproben genommen und mikroskopiert, Fische identifiziert, die Himmelsleiter (108 Stufen, 21 m hoch) erklommen, sind ins Moor gestapft und haben Larven gefischt. Nach einer Jause am Hauptplatz von Schrems nahmen wir den Bus zurück nach Gmünd und schließlich wieder den Zug um nach Wien heimzukehren. Dr. Renate Wolny
INSIEME – same roots, different branches
25.06.2012 - Multilaterales COMENIUS-Schulprojekt
Drittes internationales Treffen in Trnava Von 23. bis 26. April 2012 waren wir - Schüler und Lehrer von St. Ursula Wien, aus der Ilford Ursuline High School London und von Sainte Ursule Paris - im Gymnazium Angely Merici in Trnava in der Slowakei zu Gast. Dieses Treffen stand ganz im Zeichen der Lebenskultur junger Menschen heute. Das Leben der Anderen kann man nur kennen lernen, wenn man es ein Stück weit miteinander lebt. Deshalb stand bei diesem Treffen nicht so sehr die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Thema im Vordergrund, sondern vor allem das Miteinander-Tun. Zu aller erst daher ein herzliches Dankeschön an die netten slowakischen Gastfamilien, die unsere Schüler so herzlich aufnahmen und ihnen die Möglichkeit boten, an ihrem Leben teilzunehmen! Schon die Anreise nach Trnava am Montag stand unter dem Motto „INSIEME“. Alle Gäste wurden gemeinsam vom Flughafen Wien abgeholt! Den Dienstagvormittag verbrachten wir alle im Gymnazium Angely Merici, wo wir sehr herzlich willkommen geheißen wurden. Nach einer Schulführung von Schülern für Schüler stand für die Gastschüler/innen das Hospitieren zweier Unterrichtsstunden am Programm. Auch wir Lehrer/innen durften die Schule, die Stück für Stück renoviert wird, kennen lernen. Sr. Jana, die Direktorin der Schule, betonte in ihrer sehr herzlichen Art immer wieder, wie wichtig es für sie sei, dass das Leben in der Schule wirklich gut und lebendig ist – und sie überzeugte, wenn sie betonte, dass perfekt renovierte Räume dabei nur eine sekundäre Rolle spielten! Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Speisesaal der Schule spazierten wir in das Jugendzentrum „Kalogagatia“, wo sich alle Schüler/innen gemeinsam in vier Workshops kreativ betätigen konnten: geboten wurde Töpfern, Schmuck-Basteln, Schießen und Tanzen. Die bunt zusammen gewürfelten Gruppen boten viele Möglichkeiten, miteinander in Kontakt zu kommen und fanden großen Anklang. Es fiel manchen gar nicht so leicht, sich davon zu trennen und zur Stadtführung aufzubrechen. Auch die Führung durch die schöne historische Altstadt der 70 000-Einwohner-Stadt, die Stück für Stück renoviert wird, und die wegen ihrer vielen Kirchen auch „Klein-Rom“ genannt wird, wurde in Gruppen von Schülern für Schüler als Geländespiel organisiert. Der bange Blick zum schwarzen Himmel, der sich jeden Augenblick entladen könnte, „beflügelte“ dabei so manche unserer internationalen Sightseeing-Gruppen. Am Mittwochmorgen waren wir alle incl. einer italienischen Schülergruppe, die anlässlich eines anderen Austauschprojekts auch in Trnava war, Gäste des Bürgermeisters und tagten im Stadtparlament von Trnava. In seiner Rede, die von einer slowakischen Schülerin perfekt ins Englische übersetzt wurde, gewährte uns der Politiker Einblick in „Freuden und Sorgen“ seines Amtes. Unter anderem erfuhren wir auch, dass er – wie alle Landleute seiner Generation – nie Englisch gelernt hatte, weil Reisen ins westliche Ausland vor der „Wende“ ohnehin nicht oder nur sehr schwer möglich waren. Den Rest des Tages verbrachten wir wegen der vielen Teilnehmer/innen im Festsaal des bischöflichen Palais, in dem auch ein sehr schönes, erst vor kurzem eröffnetes Restaurant untergebracht ist. Alle Delegierten der vier Partnerschulen hatten sich in den Monaten seit unserem letzten Treffen in Wien mit der Lebenskultur junger Menschen in ihren Ländern auseinander gesetzt. Hier wurden die Ergebnisse nun in unterschiedlicher Art und Schwerpunktsetzung präsentiert. Wir Wiener führten in Vorbereitung auf dieses Treffen eine kleine „Jugendwertestudie“ in unserer Schule durch: in einem sehr umfangreichen Fragebogen nahmen etwa 300 Schüler/innen zu den Themen Familie, Freunde + Freundschaft, Freizeit, Freiheit und persönliche und berufliche Zukunftserwartungen Stellung. Die ziemlich zeitintensive Auswertung der Fragebögen leistete die Klasse 6OID, deren Vertreter Christopher Cordes, Lukas Spitzer und Peter Drmota die Ergebnisse auch in Trnava präsentierten. Die Diagramm-Präsentation war zwar nicht so farbenfroh wie beispielsweise die Filme zum selben Thema, deckte sich aber inhaltlich sehr mit allen anderen Präsentationen: jungen Europäern sind Werte wie Freundschaft, Familie, Freiheit und Bildung sehr wichtig. Zum Abschluss des sehr intensiven Tagesprogramms setzten sich alle – Lehrer/innen und Schüler/innen von Ursulinenschulen - mit der Aktualität unserer gemeinsamen Wurzeln – dem Wirken der Ordensgründerin Angela Merici – auseinander. Auch der letzte Tag unseres Treffens stand ganz im Zeichen des „INSIEME“ – Miteinander: in der Hl. Messe, die wir in der Schulkirche feierten, trugen Vertreter aller Partnerschulen ein Netz zum Altar: es symbolisierte das Netz, das uns verbindet, und an dem wir alle weiter knüpfen! Das dritte internationale Treffen unseres Projekts endete mit einer Stadtführung in Bratislava. Gemeinsam wurden wir wieder mit dem Bus zum Flughafen Schwechat gebracht, von wo aus jede/r die Rückreise in seine Heimat antrat.
Schöne Erfolge bei den Leichtathletikwettbewerben
21.06.2012 - Die Wiener Landesmeisterschaften Leichtathletik 3-Kampf der Unterstufe am 24. Mai 2012, bei denen je zwei Mannschaften der Altersstufe C und D antraten, brachten ein schönes Ergebnis: Die Schülerinnen der Altersgruppe C (Jahrgang 1998/99) belegten den 9. bzw. 16. Platz, die Schülerinnen der Altersgruppe D (Jahrgang 2000/2001) belegten ebenfalls den 9. und den 21. Platz von 26 teilnehmenden Schulen.
Schöne Erfolge bei den Leichtathletikwettbewerben Dieses hervorragende Ergebnis wurde noch von den Teilnehmerinnen der Oberstufe getoppt. Beim LA-Wettkampf der Oberstufe am 13. Juni 2012 wurde Vicki Kern (6A) jeweils 2. im Weitsprung und 100m Lauf, Kathi Kern (6B) 2. im Hochsprung und 3. im Kugelstoß, sowie Christina Slomka (7A) 1. im 800m Lauf und 3. im 100m Lauf. Herzlichen Glückwunsch! Andrea Horst
HOCH HINAUS !
21.06.2012 - Im Rahmen des Sportunterrichts besuchte die 6B am 23. Mai den Hochseilklettergarten; die Schülerinnen stellten ihren Mut und ihre Geschicklichkeit eindrucksvoll unter Beweis! Und es hat allen viel Spaß gemacht! Andrea Horst
\NStundenplan online
17.06.2012 - Seit einigen Wochen haben alle Schülerinnen und Schüler der AHS die Möglichkeit, ihren aktuellen Stundenplan online über das Internet abzufragen.
Sichtbar sind jeweils drei Tage (der vergangene Tag, der aktuelle Tag und der folgende Tag). Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass der jeweils tagesaktuelle und gültige Stundenplan im Lehrerzimmer bzw. an der Schülerinformationstafel auf dem Gang veröffentlicht wird. Die Anzeige auf der WebUntis-Seite erfolgt nicht automatisch und ist daher nur als zusätzliche Information zu verstehen. Eine Kurzanleitung für die Anmeldung an der WebUntis-Seite ist hier zu finden.
Ein Sieg beim KÄ‚¤nguru der Mathematik
31.05.2012 - Beim heurigen Ã˘ €žKänguru der Mathematik“ – Wettbewerb am Donnerstag, dem 15. März 2012, hat ein SchÃĽler vom Gymnasium St. Ursula alles gewonnen, was zu gewinnen war.
Beim heurigen „Känguru der Mathematik“ – Wettbewerb am Donnerstag, dem 15. März 2012, hat ein Schüler vom Gymnasium St. Ursula alles gewonnen, was zu gewinnen war. Florian Nikolaus Schager aus der 3.B wurde mit 140 von 150 möglichen Punkten nicht nur Jahrgangsbester und Bester der Schule, sondern auch Bester aller Schülerinnen und Schüler der 7. Schulstufe in Wien und sogar in ganz Österreich. Am Mittwoch, dem 9. Mai 2012 konnte Florian bei der Schulsiegerehrung seine verdienten Pokale und Urkunden entgegennehmen und am 23. Mai wird er im Wasagymnasium als Sieger in Wien und schlieÃÅÅŸlich am 31. Mai im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur als Österreichgewinner geehrt. In der Schulbibliothek konnte Herr Direktor Mag. Kribbel aber nicht nur Florian gratulieren, sondern allen Klassenbesten, Jahrgangsbesten und den drei Schulbesten. Auch der erfolgreichste Schüler der Oberstufe Lukas Sodek (6.B), der 100 von 150 Punkten erreichte, erhielt einen Pokal. Ergebnisse. Herzliche Gratulation allen Preisträgern! Dr. Renate Wolny
Schul- und Maturaball 2012
25.05.2012 - Am 2.6.2012 findet im Palais Auersperg unser Schul- und Maturaball statt.
Der Ball steht heuer unter dem Motto „Eine Nacht in Venedig“ – der Bogen dieser Ballnacht spannt sich von der klassischen Eröffnung durch SchülerInnen der siebenten und achten Klassen unter der Leitung der Tanzschule Elmayer, Tanz- und Gesangseinlagen unserer talentierten SchülerInnen, bis hin zur beliebten Mitternachtsquadrille und der traditionellen Tombola mit einem Aufenthalt in Venedig als Hauptpreis. Weitere Informationen finden Sie unter www.ballnacht.org/ Der Karten- und Tischverkauf ist ab sofort per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und ab 2. Mai an der Pforte möglich. Das Ballkomitee
38. österreichischen Chemie-Olympiade
25.05.2012 - Ausgezeichnetes Ergebnis unserer Schule beim traditionsreichen Wettkampf der Chemie-Profis!
Am 15.Mai 2012 fand der Landeswettbewerb der 38. österreichischen Chemie-Olympiade statt. Auch an unserer Schule wird ein Chemie-Olympiadekurs (als unverbindliche Ãœbung für die Oberstufe bei Prof. Stöger) angeboten. 130 Schüler aus 30 Wiener Schulen nahmen heuer an diesem Wettbewerb an der Sir-Karl-Popper-Schule teil, der einen dreistündigen Theorie-Teil mit kniffligen Rechenaufgaben und einen zweistündigen Praxis-Teil mit Laboranalysen umfasst. Dabei werden den Teilnehmern umfassendes chemisches Wissen, Kombinationsvermögen, praktische Laborerfahrung und Ausdauer abverlangt. Von St. Ursula stellten sich Teresa Heiss, Georg Leonhartsberger und Bernhard Wunsch (alle 7D) dieser Herausforderung. Sie behaupteten sich hervorragend in dem Feld der besten Chemie-Spezialisten aus ganz Wien und erreichten ausnahmslos Plätze in der ersten Hälfte des Teilnehmerfelds: Georg Leonhartsberger (Foto rechts) belegte den 56. Platz, Bernhard Wunsch (Foto links) den 50. Platz und Teresa Heiss sogar den 29. Platz! Wir gratulieren sehr herzlich!!! Vielen Dank, Elisabeth Stöger
Die Welt steht auf keinâ€â„¢ Fall mehr lang!
25.05.2012 - Die 4A im Österreichischen Theatermuseum.
Im Rahmen des Deutschunterrichts und passend zur Klassenlektüre „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ besuchte die 4A am 3. Mai 2012 gemeinsam mit den beiden Professorinnen Kurz und Gremmel einen Workshop im Österreichischen Theatermuseum. „Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang!“ Vor 150 Jahren ist Johann Nepomuk Nestroy gestorben, aber Lumpazivagabundus treibt immer noch sein Unwesen. Wie würde die Wette zwischen Fortuna und Amorosa wohl heute ausgehen? Dieser Frage ging die 4A in dem Nestroy-Workshop im Theatermuseum nach, verfolgte die Spuren von Zwirn, Leim und Knieriem und setzte sich spielerisch mit Nestroys Sprachwitz auseinander. Zu Knieriems Kometenlied entstanden schließlich neue, interessante Strophen ... Ich seh es in den Sternen, Ihr könnt es von mir lernen, Der Komet wird die Erde verderben, Sauft´s noch euer Glas aus, Wir werden alle sterben, Drum werft´s das Geld zum Fenster raus! (Lena, Judith, Hannah, Lukas, Andreas und Sonja) Es kann sich nur noch um Monate handeln Die Erde hängt an seidenen Bandeln Zerstören wird uns ein Komet Das ganze All und unsern Planet` (Johanna, Hannah, Matteo, Constantin und Verena) Mag. Christina Kurz
„Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust!“
25.05.2012 - Die 7OI im Österreichischen Theatermuseum.
Im Rahmen des Deutschunterrichts und passend zur Klassenlektüre „Faust – Der Tragödie erster Teil“ besuchte die 7OI am 16. Mai 2012 gemeinsam mit den beiden Professorinnen Kurz und Lutnik einen Workshop im Österreichischen Theatermuseum. Faust, trotz seines Wissens ewig unzufrieden, schließt als alter Mann einen Pakt mit dem Teufel, der ihn in die Freuden des Lebens einführt, die ihm jedoch nur kurzfristig Genuss verschaffen, Gretchen zur Kindesmörderin machen und Faust schuldig zurücklassen. Die Schülerinnen und Schüler der 7OI setzten sich mit Hilfe von dramapädagogischen Techniken mit wichtigen Fragen des ersten Teils der Faust-Tragödie auseinander. Mag. Christina Kurz
Ein Sieg beim Känguru der Mathematik
25.05.2012 - Beim heurigen „Känguru der Mathematik“ – Wettbewerb am Donnerstag, dem 15. März 2012, hat ein Schüler vom Gymnasium St. Ursula alles gewonnen, was zu gewinnen war.
Beim heurigen „Känguru der Mathematik“ – Wettbewerb am Donnerstag, dem 15. März 2012, hat ein Schüler vom Gymnasium St. Ursula alles gewonnen, was zu gewinnen war. Florian Nikolaus Schager aus der 3.B wurde mit 140 von 150 möglichen Punkten nicht nur Jahrgangsbester und Bester der Schule, sondern auch Bester aller Schülerinnen und Schüler der 7. Schulstufe in Wien und sogar in ganz Österreich. Am Mittwoch, dem 9. Mai 2012 konnte Florian bei der Schulsiegerehrung seine verdienten Pokale und Urkunden entgegennehmen und am 23. Mai wird er im Wasagymnasium als Sieger in Wien und schließlich am 31. Mai im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur als Österreichgewinner geehrt. In der Schulbibliothek konnte Herr Direktor Mag. Kribbel aber nicht nur Florian gratulieren, sondern allen Klassenbesten, Jahrgangsbesten und den drei Schulbesten. Auch der erfolgreichste Schüler der Oberstufe Lukas Sodek (6.B), der 100 von 150 Punkten erreichte, erhielt einen Pokal. Herzliche Gratulation allen Preisträgern! Dr. Renate Wolny
Selbstverteidigungskurs
24.05.2012 - In fünf Doppelstunden lernten die Mädchen der 5D, 5OI und 7A Selbstverteidigungsgriffe und Schlagtechniken, um in Notwehrsituationen richtig und entschlossen handeln zu können.
Nach einer theoretischen Einführung wurden einige Verteidigungsmanöver (unter anderem auch mit Schlagpolster) geübt, um das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zur Selbstverteidigung zu steigern – ein wesentlicher erster Schritt, um gar nicht erst Opfer zu werden. Barbara Adenstedt
Exkursion ins „Vienna Open Lab“ Klasse. 8D
14.05.2012 - 2.05.2012 Begleitlehrerin: Mag. Ingeborg Lachinger Thema: „Kein Tatort ohne DNA – Genetischer Fingerabdruck“
Story: Ein wertvolles Graffito wurde gestohlen. Es gibt neun Verdächtige und drei Spuren: eine Mütze (mit Haarwurzeln), ein Blutfleck und ein alter Kaugummi (mit Mundschleimhautzellen) Wer war der Täter oder die Täterin? Diesem kriminalistischem Problem stellten sich die Schüler/innen der 8D. Mittels Polymerase Ketten Reaktion (PCR) und anschließender Gel-Elektrophorese und DNA-Chip Analyse wurden die DNA-Profile der Verdächtigen mit den biologischen Spuren verglichen. Zwei vermutliche Täter/innen konnten dabei eindeutig identifiziert werden. Mag. Ingeborg Lachinger
Vorspielabend der Klasse Rosemarie Roell
14.05.2012 - Am 25. April 2012 fand der diesjährige Vorspielabend der Schülerinnen und Schüler der Klasse Rosemarie Roell statt. 40 (!) junge Sänger/innen und Pianist/innen bereiteten sich gewissenhaft und mit viel Engagement auf den Abend vor und boten ein in jeder Hinsicht vielfältiges und schönes Programm.
Neu für alle war, dass heuer im Gegensatz zu den vergangenen Jahren alle Darbietungen in nur einem Konzertprogramm Platz finden mussten. Das bot Anreiz für verschiedenartigste Ensembles, miteinander zu singen und zu musizieren. Bis zu drei Tasteninstrumente waren gleichzeitig im Einsatz. Die Klavier- und Gitarrebegleitungen wurden zum allergrößten Teil von Schüler/innen übernommen - heuer wurde kein einziges Lied zu Playback \"aus der Konserve\" gesungen. Der wirklich große Mehraufwand beim Üben und beim Organisieren gemeinsamer Probentermine hat ganz tolle Leistungen ermöglicht und sich wirklich gelohnt. Neu war auch der Aufführungsort: wir nützten diesmal die große Pausenhalle im ersten Stock als Konzertsaal. Die Hausarbeiter transportierten den Flügel aus dem Musiksaal im 6. Stock per Lift in die Pausenhalle und stellten ihn dort auf. 160 Sessel aus dem Speisesaal wurden in einem flachen Halbkreis mit Blick in den Garten angeordnet. Unserer Gäste konnten nicht nur viele schöne Musikdarbietungen, sondern auch die Abendstimmung bis zur Dunkelheit vor wunderbarer Naturkulisse genießen. In der Pause konnten sich Gäste und Künstler/innen an einem Buffet laben, das von der Schulküche bereitgestellt und von Schüler/innen vorbereitet und angerichtet worden war. Der Reinerlös der Spenden kommt heuer dem Projekt \"Don Bosco-Universität in der Teeplantage\" im indischen Bundesstaat Assam zugute. Ganz herzlichen Dank allen Mitwirkenden für die tollen Leistungen und unserem Publikum für die gute Stimmung und den Applaus, der uns durch den Abend getragen und uns für alle Mühen belohnt hat! Rosemarie Roell
Jugendredewettbewerb 2012
10.05.2012 - An Tobias Slomka geht der 3. Platz im Landesbewerb des Jugendredewettbewerbs 2012 (Kategorie „Klassische Rede“, 8. Schulstufe und Polytechnische Schulen)!!
Am vergangenen Donnerstag (3.5.) hat Tobias Slomka, 4B, im Wiener Rathaus seine Rede zum Thema „Mein Bücherregal ist digital“ mutig und authentisch vor einer vielköpfigen Jury und großem Publikum im Gemeinderatssitzungssaal des Wiener Rathauses vorgetragen. Er ist in seiner Altersstufe der einzige Schüler in ganz Wien (!), der sich getraut hat, sich dieser Herausforderung zu stellen, und wurde daher gemeinsam mit der nächsten Altersstufe (Polytechnische Schulen) gewertet. In seiner Rede betonte er die Wichtigkeit des Lesens im Vergleich zur computerorientierten Erlebniswelt vieler Jugendlicher. Seiner Meinung nach werden die Entwicklung von Phantasie und Sprache durch die Beschäftigung mit der Lektüre sehr positiv beeinflusst. Dies demonstrierte der Kandidat anhand origineller Beispiele. Milena Zettel, 5B, hat im Rahmen des Wettbewerbs eine mit sehr vielen guten Gedanken gespickte Rede zum Thema „AusländerIn bin ich fast überall“ gehalten und es gelang ihr, bis zur Zwischenrunde aufsteigen. Auch Isabella Brodniewicz, 5A, hat keine Mühen gescheut und zur selben Thematik eine Rede vorbereitet. „Atomkraft – game over?“ ist die brisante Fragestellung, der sich Theresia Liebetreu, 7A, und Sandra Ehrenstrasser, 5D, in ihren Reden gewidmet haben. Die Zuhörer konnten das persönliche Engagement der Schülerinnen spüren! In der besonders anspruchsvollen Kategorie der Spontanrede ist Valentin Bauer, 7A, angetreten und beschäftigte sich mit dem Themenfeld „Jugend und Familie“. Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen sehr herzlich zu ihrem großen Einsatz und dem Mut, ein Thema, das ihnen wichtig ist, zur Sprache zu bringen! Angelika Umfahrer-Schatzmann
C O M P A S S I O N
07.05.2012 - EINLADUNG zum SCHLUSSFEST mit DANKGOTTESDIENST UND PRÄSENTATION des 10. PROJEKTES der 7. KLASSEN des pGORG St. Ursula COMPASSION - Soziale Verantwortung lernen
Wir laden Sie zu dieser Veranstaltung am Montag. dem 21. Mai 2012 um 18 Uhr in die Kirche und den Speisesaal der Schule St. Ursula herzlich ein und würden uns über Ihr Kommen sehr freuen! u. A. w. g. 888 21 25/26 (Frau Dauböck) Mit freundlichen Grüßen Prof. Mag. Karin Domany Projektleiterin Prof. Mag. Heinrich Kribbel Direktor
Familienmesse
03.05.2012 - Einladung zur Familienmesse der Schulgemeinde von St. Ursula
Dieser gemeinsame Gottesdienst der Schwestern des Ordens der Hl. Ursula, der Eltern, Lehrer, Schüler, Absolventen und Freunde von St. Ursula findet am Samstag, 5. Mai 2012 um 18 Uhr in unserer Schulkirche statt. Mit herzlichen Grüßen Dir. Gerda Blahota Für die Pflichtschulen Dir. Mag. Heinrich Kribbel Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium Sr. HR Dr. Elisabeth Göttlicher o. s. u. Schulverein
Qualifikation für Mexiko geschafft
02.05.2012 - Die 6. und die 7. Klassen duellierten sich am 28. und 29. April mit anderen Teams aus dem europäischen Raum beim Robocup Junior Austrian Open 2012.
Es ist Freitag, der 27. 4. 2012, kurz vor 10:00. Der Puls ist hoch, die Spannung steigt. Unsere motivierte Elite trifft sich in ihrer streng geheimen Wettkampfbasis in der Franz Asenbauergasse 49. Die letzten Vorbereitungen, für den großen Auftritt in Vorarlberg finden statt. Die Legionäre machen sich auf den Weg zum Spektakel der Extraklasse. Die Reise führt sie in die nahe Dornbirn gelegene Stadt Hohenems. Hier finden die diesjährigen RoboCup Junior Austrian Open 2012 statt. Vertreten sind hier alle drei Klassen des Roboterwettkampfes: Dance, Rescue und Soccer. Insgesamt nahmen 98 Teams aus dem europäischen Raum Teil. Unsere zwei Teams traten beide in der Kategorie Soccer an. Die 6. Klassen mit ihrem Teamnamen \"R.O.F.L - Robot On the Floor, gingen in der Disziplin Soccer A light secondary auf das Feld. Sie traten mit zwei selbst gebauten Mindstorm Robotern von Lego an. Nach einer sehr anstrengeden Nacht fuhren die Teams am nächsten Tag zu dem Event. Die Aufstellung Roboter vorort war klar, einen in der Defensive und einen in der Offensive. Nach einem unentschiedenen, einem verlorenen und einem gewonnenen Spiel standen die vier Schüler an dritter Stelle des Tuniers und gewannen einen RoboCup Pokal und die Qualifikation für die bevorstehenden Tuniere auf dem World Open 2012 in Mexiko City. Ein paar Tische weiter traten die drei Vertreter unserer 7. Klassen unter ihrem Namen \"Infragreen\" gegen die europäischen Kollegen an. Die Jahrgangälteren stiegen in der Kategorie Soccer A Open in das Tunier ein. Sie konnten aus Zeitgünden nur mit einem selbst geplanten und gebauten Roboter auf das Feld gehen. Durch dieses Handikap geschwächt erreichten sie dennoch einen wohlverdienten 4. Platz und holten sich hiermit ebenso das Ticket nach Mexiko City. Beide Teams waren sehr zufrieden mit ihren Platzierungen und werden am 18.-24. Juni 2012 in Mexiko mit noch höheren Erwartungen starten. !!! Mexiko wir kommen !!! Adrian Hoche, Sebastian Sinko und Konrad Wanic
Im Lebens-Labyrinth
02.05.2012 - Ökumenische Ostergottesdienste der 3./4. und 5./6. Klassen 13. April 2012
An einem ungewohnten Ort fanden diesmal die Ostergottesdienste der dritten bis sechsten Klassen statt. Wegen eines großen Labyrinths mussten wir in den Festsaal „übersiedeln“. Herausbrechen aus dem Gewohnten, Veränderung tun immer gut. Die Neugier auf das, was da passieren werde, war schon in den Tagen davor geweckt… In nur drei bis vier Sitzreihen saßen wir im lichtdurchfluteten Raum rund um die Matte mit dem Labyrinth, das dem berühmten in Chartres nachempfunden ist. In der Mitte des Labyrinths brannte die Osterkerze. Die beiden Geistlichen – der evangelische Pfarrer Fasching und der katholische Pfarrer Pokorny – begleiteten uns durch diesen Gottesdienst. In den Texten setzen wir uns mit dem Thema „Unterwegssein“ auseinander. Burschen und Mädchen beteten abwechselnd den Psalm 121 und Pfarrer Fasching vermittelte uns anhand der Gestalt des Petrus sehr verständlich dieses Unterwegssein im Lebenslabyrinth. Pfarrer Pokorny begleitete im Anschluss daran anhand folgender Impulsfragen eine stille, persönliche Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebenslabyrinth: 1. Der erste Schritt fällt schwer ... Was erwartet mich? Was lässt mich zögern, das Labyrinth zu betreten, meinen Weg zu gehen? 2. Der Weg ist verwirrend ... Welche ungeahnten Hindernisse und Begebenheiten kommen mir in Erinnerung? 3. Fast in der Mitte ... Erinnere ich mich an Momente, an denen ich mich schon am Ziel glaubte? 4. Ganz weit außen ... Ich kenne das Gefühl, ganz weit weg zu sein von allen und von allem getrennt zu sein. Das letzte Mal war das der Fall, als ... 5. Der Weg wird lang ... eine Wendung nach der anderen ... Wie viele Kehrtwendungen kenne ich von mir? Welche fallen mir ein? 6. Ich nähere mich der Mitte ... Wo/bei wem finde ich meine Mitte, Halt? 7. Beinahe dort ... Das Ziel ist in Sicht. Wie fühle ich mich jetzt? Hat sich etwas verändert in mir/in meinem Glauben? 8. Angekommen ... Am Ziel, in der Mitte – was gibt mir Zuversicht und Kraft? Zusammenfassende Gedanken Der Gottesdienst schloss mit sehr persönlich formulierten Fürbitten, dem Vaterunser und einem Segensgebet. Die sehr „dichte“ Atmosphäre, die in den beiden Gottesdiensten deutlich zu spüren war, und zu der auch unsere Mess-Musikgruppen unter der Leitung von Prof. Berndl wesentlich beitrugen, rechtfertigten den doch ziemlich großen organisatorischen Aufwand während eines normalen Schultages. Prof. Karin Domany
Leben ist ständige Veränderung…
02.05.2012 - Ökumenischer Ostergottesdienst der 1./2.Klassen am 12. April 2012
In einer Spielszene, die von Schülerinnen und Schülern der 1C gestaltet wurde, machen sich 7 Raupen Gedanken über das Leben: Leben ist ein kostbares Geschenk – Leben heißt, sich der Sonne entgegenstrecken –Leben heißt auch, Erfahrungen sammeln und daraus lernen – Leben heißt aufbrechen, suchen nach mehr – Leben ist „miteinander leben“ – Leben ist Mühe und Arbeit – Leben heißt: du darfst nie zufrieden sein mit dem, was du hast – Leben heißt, es mit anderen teilen, für andere leben – Leben heißt, gemeinsam unterwegs sein mit einer Hoffnung im Herzen – Leben heißt auch, innehalten, über sich nachdenken und sich auf das Ziel neu ausrichten – Leben bedeutet, daran zu glauben, dass ich von der Raupe zum Schmetterling werden kann – Leben ist, an die Möglichkeit glauben, dass durch Sterben neues Leben entsteht, ein Leben, das stärker ist als der Tod Alles, was lebendig ist, muss sich verändern, verwandeln. Es muss sterben, um neu zu leben… Wenn du dein Leben behalten willst, so wie es jetzt ist, wirst du es verlieren, dann wirst du nicht verwandelt zu einem neuen Leben, zu einem wunderschönen Schmetterling! Das ist ein Grund zur Freude, ein Grund, sich auf dieses Leben einzulassen, an das Leben zu glauben! Als Einstimmung in den Gottesdienst formulierten die Schüler/innen ihre Gedanken zum Thema Auferstehung. Auferstehung bedeutet für mich… Die Sonne geht auf - die Herzen hüpfen - der Tod ist nicht unbesiegbar – Friede – Freude - Licht in der Dunkelheit - ein neues, ewiges Leben - neu anfangen können - der Beginn einer neuen Zeit - dass man immer zusammenhält - dass man nie traurig ist - dass man keinen ausschließt – Liebe - Freundschaft - eine neue Chance haben - etwas Besonderes sein - mit Gott in Verbindung sein - Gott hat was mit dir vor - eine Einladung zu Jesus und Gott - Befreiung aus den Klammern des Todes - lebendig sein - alles zurück lassen und gehen - man kann nicht voraussehen, wann es passiert - eine Seele erwacht wieder zum Leben - Ende eines Streits - neue Hoffnung - in Zukunft will man etwas besser machen - wenn ein Mensch, der tot ist, trotzdem noch im Herzen der anderen ist - der Glaube stirbt nie - Jesus lebt wieder Musikalisch wurde der Gottesdienst in mittlerweile bewährter Weise hervorragend von unserer Mess-Musikgruppe unter der Leitung von Prof. Berndl gestaltet! Prof. Karin Domany
SRC- Schul- Cup 2012
18.04.2012 - Der SRC- Schul- Cup 2012 (SKI-/RADCLUB Wien Süd) gibt folgendes Ergebnis in der Schulwertung weiblich bekannt: 1. Sport- Hauptschule Bad Vöslau 2. Gymnasium Neulandschule 3. PVS St. Ursula
Für unsere Schule gingen Lara Paul aus der 3a VS und ihre ältere Schwester aus der AHS an den Start. Über mehrere Wochen hinweg, bzw. an etlichen Wochenenden in der vergangenen Wintersaison absolvierten die beiden ihre Rennläufe. Wir freuen uns mit ihnen über das tolle Endergebnis und gratulieren sehr, sehr herzlich!!!
COMENIUS – Projekttreffen „Europa entdecken“
18.04.2012 - Im Rahmen eines zweijährigen von der Europäischen Kommission geförderten multilateralen COMENIUS-Projektes mit dem Titel „Europa entdecken“ reisten wir zum letzten Projekttreffen (12. - 15. März 2012) nach Prag.
Nach knapp fünfstündiger Fahrt erreichten wir unser Ziel, das Hotel Dlouha, das mitten im Zentrum, nicht weit vom Altstädter Rathaus liegt. Erschöpft von der langen Reise, bezogen wir unsere Zimmer und bereiteten uns auf den nächsten Tag vor. Um 9 Uhr trafen einander alle Teilnehmer vor dem Hus-Denkmal am Altstädter Ring. Wir wurden gemeinsam mit unseren Kollegen/innen aus Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik in vier Gruppen eingeteilt und dann ging es unter dem Motto „Auf die Plätze, fertig, los!“ zu wichtigen Sportstätten Prags. Dort sollten wir in kriminalistischer Kleinarbeit einige wichtige Details aus dem Leben berühmter tschechischer Sportler und Funktionäre herausfinden. Um die Mittagszeit trafen dann alle „Detektive“ in der Schule unserer Gastgeber ein, wo wir unsere Erkenntnisse austauschten. Damit war das offizielle Programm zu Ende. Nach einer kurzen Mittagspause suchten wir mit unseren Professorinnen das berühmte jüdische Viertel Josefov auf , wo wir den jüdischen Friedhof und einige Synagogen besichtigten. Die zahlreichen Aktivitäten hatten uns hungrig gemacht, deshalb freuten wir uns schon sehr auf das Abendessen in einem typischen Prager Lokal. Danach ließen wir den Abend passend zum Thema „Sport“ ausklingen: in einem Café in der Nähe des Hotels schauten wir uns den überragenden 7:0 Sieg Bayern Münchens gegen den FC Basel an. Am nächsten Morgen fanden wir uns dann in der Eishalle Hasa ein, wo wir uns eine Weile sportlich ertüchtigen konnten. Danach wurden wir zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Prager Altstadt geführt. Wir begannen in der Burg, dem Hradschin, gingen dann durch die Kleinseite zur Karlsbrücke und kamen schließlich am Altstädter Rathaus an, von wo wir nicht mehr weit zum Hotel hatten. Nach einer kurzen Rast brachen wir zum Abendessen auf, an dem auch unsere Kollegen und Kolleginnen teilnahmen. Wir verbrachten in einem gemütlichen Prager Brauhaus einen lustigen Abend miteinander. Am letzten Tag fuhren wir wieder in die Schule unserer Gastgeber. Wir wurden vom Direktor begrüßt, besuchten eine Unterrichtsstunde und nahmen dann noch an einem Volleyballturnier teil, aus dem das Team, in dem Nina und Flora spielten, siegreich hervorging. Damit endete nach vier schönen Tagen unser Aufenthalt in der Goldenen Stadt. Für diese Erfahrung sind wir sehr dankbar. Nina Bauer, Valentin Bauer, Markus Buchleitner, Christoph Fürhauser, Flora Harmer und Katharina Poppe, alle 7A Dieses Projekt wird mit Mitteln der EU gefördert.
Vorspielabend der Klasse Rosemarie Roell
17.04.2012 - Wir laden Sie herzlich zum Vorspielabend (Vokalunterricht und Klavier) der Klasse Rosemarie Roell ein.
Am Mittwoch, 25. April 2012 um 18:30 Uhr in der Pausenhalle im 1. Stock. Rosemarie Roell
St. Ursula beim RobocupJunior Austrian Open
06.04.2012 - Endlich Osterferien! Das Schulhaus ist ruhig und verlassen. Oder doch nicht? Im Gang vor den Informatiksälen rasen zwei kleine Roboter hinter einem Ball her! Und jetzt hört man einige Schüler laut jubeln! Was ist da wohl los...
Wie schon im vergangenen Jahr nimmt das Gymnasium St. Ursula auch heuer am RobocupJunior Austrian Open teil. Diesmal findet der Wettbewerb in Hohenems, Vorarlberg von 28.4 bis 29.4 2012 statt. In diesem Wettbewerb geht es um die Entwicklung von Robotern, die in verschiedenen Disziplin ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Wir nehmen dieses Mal mit zwei Teams in der Disziplin Soccer teil: Team Infragreen (WPF Informatik 7. Klassen) Team ROFL Robot on the floor (WPF Informatik 6. Klassen) Das Team Infragreen hat schon letztes Jahr teilgenommen und wurde als bestes österreichisches Team sogar zur internationalen Ausscheidung nach Istanbul gesandt. Das Team ROFL hat erst dieses Schuljahr mit Roboterbau und -programmierung begonnen. Alle Beteiligten arbeiten auch in ihrer Freizeit sehr viel an den Robotern, um bis zum Wettbewerbstermin fertig zu werden. Wir drücken beiden Teams die Daumen! Mag. Karin Nachtnebel Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.st.ursula-wien.at/robocup/ http://robocupjunior.at[i]
Pilgrimtag 2012
19.03.2012 - Der Pilgrimtag 2012 ist gut gelungen. Wir danken allen Kollegen und Kolleginnen für ihre Mitarbeit und den Organisationen Weltladen Perchtoldsdorf, Oikokredit, Österreichische Bundesforste, Internationaler Versöhnungsbund, Klimabündnis Österreich, JugendEineWelt und Südwind-Agentur, die uns mit Referenten und Referentinnen unterstützt haben. Herzlichen Dank allen Eltern für ihre Kuchenspenden und dem Koch für die Zubereitung guter Aufstriche!
Der Pilgrimtag hat uns sehr gut gefallen, weil wir sehr viel dazu gelernt haben. Z.B. wie sich Menschen fühlen, die im Rollstuhl sitzen oder blind sind. Oder auch wie man aus alten Sachen, die man normalerweise wegwirft, etwas Brauchbares herstellt. Sehr toll fanden wir auch den Film über die Umweltschule in Deutschland, weil wir gesehen haben, wie man sich auch in der Schule mit der Umwelt beschäftigen kann. Wir hoffen, dass in 2 Jahren wieder so ein toller Pilgrimtag zustande kommt. Stephanie, Victoria und Diana, 2B Der Pilgrimtag war heuer wieder einmal etwas ganz Besonderes. Neben vielen tollen Stationen wie z.B. Tulpen pflanzen und alte Tetrapacks in Geldbörsen verwandeln machten die 3. Klassen auch einen kleinen Spaziergang zum Napoleonwald. Diese Idee hat uns allen sehr gut gefallen! Großes Lob vor allem an unsere Frau Prof. Deschberger, Frau Prof. Feigl und alle Lehrerinnen und Lehrer bei den Stationen! Laura Galla und Helene Schmid, 3C Auch dieses Jahr war der Pilgrimtag eine interessante und lehrreiche Erfahrung. Die SchülerInnen der 4. Und 5. Klassen besuchten verschiedenste Workshops. Anschließend schauten wir uns den Film „Plasic Planet“ an. Dabei haben wir einen Eindruck bekommen, wie belastend Plastik für Mensch und Umwelt sein kann. Ein Highlight des Pilgrimtages war das vielfältige Buffet, welches zahlreiche Köstlichkeiten anbot. Wir drei besuchten den Workshop „Friedensdörfer in Kolumbien“. Mit vielen Bildern, Texten und Erklärungen der Vortragenden lernten wir einiges über dieses vielfältige Land und dessen Probleme und Hoffnungen. Herzlichen Dank an Frau Prof. Feigl und Frau Prof. Deschberger, die es ermöglicht haben, dass dieser Tag so reibungslos abläuft. Christine, Elena und Nina, 5A Workshop „Spiritualität und Nachhaltigkeit: Wir gehen in den Wald!“ Der Pilgrimtag wurde heuer für uns sehr interessant gestaltet. Die Referentin, Ulrike Kirchweger, hat sich sehr gut auf uns und das Thema vorbereitet. Sie hat uns einige Folien zum Thema „Der Wienerwald – ein Biosphärenpark“ mitgebracht und anhand von ihnen erklärt, was unser Workshop eigentlich mit dem Pilgrimtag zu tun hat. Etwas später durften wir durch den Wald gehen und einfach die Natur genießen. Weiters leitete Frau Kirchweger auch ein Vertrauensspiel und ein „Spinnennetzspiel“. Mir hat der Pilgrimtag sehr gut gefallen und ich habe verstanden, dass wir lernen sollten, mit unserer Umwelt nachhaltig umzugehen und diese schätzen zu lernen. Christina Ruthofer, 5I Workshop „Ethische Geldanlagen – Oikokredit“ Der Vortrag über Oiko-Kredite von Herrn DI Günter Lenhart war eine sehr interessante und Informative Erfahrung. Die Präsentation ermöglichte einen tiefen Einblick in das Leben der KreditnehmerInnen und die Veränderung, die durch Mikrokredite möglich wurden. Der Vortragende war sehr gut vorbereitet und wir waren sehr beeindruckt, wie viel er von den KreditnehmerInnen weiß und auch teilweise persönlich kennt. Dadurch war der Workshop sehr lebensnahe, berührend und motivierend, sich selbst oder als Klassengemeinschaft zu engagieren. Alexandra Riehl und Viktoria Kern, 6A Workshop „Erneuerbare Energie“ mit Herrn Prof. Becker und Herrn Prof. John Mit Herrn Prof. Becker haben wir verschiedene Heizungsmethode besprochen und dann im Internet über das Bürgerkraftwerk recherchiert. Wir haben auch mit einer „Minisolarzelle“ experimentiert. Als Abschluss durften wir mit Elektrofahrrädern fahren. Der Tag war sehr interessant und informativ! Cornelia Seiler, 7I
E I N L A D U N G
12.03.2012 - Einladung zur Informationsveranstaltung über die Mitarbeit bei den Lerncafés der Caritas am Montag den 19.3.2012 um 18:00 Uhr bei Nussbrot und Wein in unserer Schule.
Liebe Eltern! Die Ursulinen sind länger als 350 Jahre in Wien als Lehrende tätig. Von Anfang an fühlten sie sich den Menschen verpflichtet, Bildung weiterzugeben. Auch während der Verbotszeit haben sie den verfolgten Schülerinnen Unterricht erteilt. Nun haben Sie als „Neue Ursulinen“ die Möglichkeit, eine ähnliche Arbeit fortzusetzen. St. Ursula möchte mit Ihnen gemeinsam Kindern helfen, eine Chance auf eine gute Bildung wahrzunehmen. Es geht vor allem um das Erlernen der deutschen Sprache. Ohne diese einigermaßen zu beherrschen, haben Kinder und Jugendliche keine Chance auf eine gute Ausbildung. In den Lerncafés der Caritas erhalten Kinder mit und ohne Migrationshintergrund Unterstützung beim Lernen und damit das Rüstzeug für bessere Zukunftschancen. Derzeit gibt es zwei Lerncafés in Wien. Vielleicht haben Sie sogar auf eine Möglichkeit gewartet sich mit Ihren langjährigen schulischen Erfahrungen sozial zu engagieren. Wir laden Sie dazu recht herzlich ein. Aktuell werden die Kinder und Jugendlichen von ca. 30 freiwilligen MitarbeiterInnen betreut. Da die Nachfrage an Lernhilfe sehr hoch ist, suchen die Lerncafés ab sofort neue freiwillige Mitarbeiterinnen, die bereit sind, zumindest eine Lerneinheit pro Woche, das sind ca. 2 1/2 Stunden, regelmäßig abzuhalten. Die Lernhilfe umfasst die Mithilfe und Überprüfung der Hausübungen, Förderung in den Hauptgegenständen (vor allem Deutsch und Mathematik), gemeinsames Lernen für Schularbeiten und Prüfungen und besonders für die kleineren Kinder Leseförderung. Bei Interesse geben Sie bitte den ausgefüllten Abschnitt, die Einladung wird am Montag in den Klassen ausgeteilt, Ihrem Kind zur Abgabe an der Information/Pforte in die Schule mit, oder schicken ein Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Sr. Maria Elisabeth, osu . Franz Frank, MBA
Kreuzweg St. Ursula
09.03.2012 - Herzliche Einladung zum Kreuzweg am Montag, 19. März 2012, 19:30 – ca. 20:45 Uhr. Treffpunkt Schulpforte. Ersatztermin bei Schlechtwetter: Montag, 26. März 2012
Einer alten und schönen Tradition folgend, wollen wir auch in diesem Jahr mit Fackeln und Kreuz in die Weinberge gehen, um den letzten Weg Jesu nachzuempfinden. Die Religionslehrer/innen von St. Ursula
Wintersportwoche der 3. Klassen Sankt Ursula
07.03.2012 - Vom 13.2.2012 -19.02.2012 fand in Saalbach/Hinterglemm die Wintersportwoche der 3. Klassen statt.
Bei optimalen Schneebedingungen und fast perfekten Wetter verbrachten 80 Schüler und Schülerinnen eine Woche im Bundesschullandheim Hinterglemm. Bewegung stand im Vordergrund .Neben den täglichen 6 Stunden Skifahren forderten manche ihren Körper noch beim Fußball- oder Tischtennisturnier, Nachtskifahren und einem ausgiebigen Nachtspaziergang. Damit der Spaßfaktor nicht zu kurz kam feierten die Kids bei Sing Star Abende, Rätselrally und einer super Disco. Für Kinder wie auch für Lehrer war es ein schöne, erlebnisreiche Woche. Fotos unter www.picasaweb.com/skikurs.st.ursula Franz Kaiser
Schulschikurs der 2. Klassen
06.03.2012 - Vom 18. bis 24. Februar 2012 fand unter der Leitung von Frau Prof. Ambrosi der Schikurs der zweiten Klassen im Hanneshof in Flachau statt.
Wie die Bilder zeigen, haben die Anfänger in den Schi- und Snowboardgruppen viel dazugelernt; alle hatten ihren Spaß. Und einige konnten gar nicht genug bekommen und probierten nach dem langen Schitag noch die Langlaufschier aus... Am Faschingsdienstag, der diesmal in die Schikurswoche fiel, gab es ein großes Hallo, als alle SchülerInnen der 2B (und ihre LehrerInnen!) als Schlümpfe auftraten. Die Abendgestaltung war abwechslungsreich, aber immer interessant und vergnüglich, ob Sing-Star oder Millionenshow. Am letzten Abend musste die 2A ihren Einsatz bei \"Wetten dass\" einlösen, und nachdem sie sich sorgfältig vorbereitet hatten, tanzte \"alles Walzer\". Noch mehr Bilder vom Schikurs sowie eine DVD können bei Frau Prof. Horst abgeholt werden.
Landesmeisterschaft Geräteturnen
05.03.2012 - Am Mittwoch, 29. Februar 2012, fand die Landesmeisterschaft im Gerätturnen für Schüler und Schülerinnen statt.
„ Nach wochenlanger Vorbereitung für das neue Turnprogramm „Turn10-Schule“ kämpften sich einige Mädchen der 1C (AHS) als Schulmannschaft auf den guten 6. Platz: Alice Gornik, Mia Hameder, Greta Loibner, Sophie Neuhauser, Hanna Popofsits, Leonie Radinger und Nicole Kren (Reserve) waren mit Spaß und Ehrgeiz dabei und bewiesen ihr turnerisches Talent auf dem Schwebebalken, am Kasten, Reck und Boden. Dabei erreichte Sophie Neuhauser am Boden die Höchstpunkteanzahl und wurde 5. unter 54 Teilnehmerinnen. Gratulation an alle fleißigen Turnerinnen!“ (Fernsehbericht auf: www.w24.at) Barbara Adenstedt
„Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt!“,
02.03.2012 - ist das Motto der Sozialinitiative CONCORDIA, die vor etwa 20 Jahren vom Jesuitenpater Georg Sporschill SJ gegründet wurde.
Damals wie heute sind Straßenkinder u.a. in Rumänien die wichtigste Zielgruppe von CONCORDIA. Allen wird dort ein Zuhause, das aber nie zur „Fessel“ werden soll, geboten und das Herausfinden aus dem Teufelskreis Armut ermöglicht. Am 1. März besuchte P. Sporschill SJ gemeinsam mit einigen Mitgliedern seiner Roma-Band JAMOJA wieder einmal unsere Schule. Zwei sechste und eine achte Klasse erlebten eine Stunde lang die mitreißende Musik der Band und das begeisterte und begeisternde, aber stets auch fordernde Erzählen P. Sporschills. Besonders berührend war es, als zwei seiner „Schützlinge“, die es u.a. bis zur Universität geschafft haben, über ihr Leben erzählten. Der eigentliche Grund seines Kommens war aber die Einladung zum Mittun – in welcher Form auch immer, und zum Unterstützen. Am Sonntag, 4. März, wird mit einer Hl. Messe und einem Konzert in der Konzilsgedächtniskirche in Lainz der Startschuss für ein neues Sozialprojekt gefeiert. Dazu wurden wir alle, die wir anwesend waren, und alle Schüler/innen mit ihren Familien herzlich eingeladen. Diese Einladung gebe ich gerne auf diesem Weg an alle weiter! Prof. Karin Domany
COMENIUS – Projekttreffen „Europa entdecken“
01.03.2012 - Im Rahmen eines zweijährigen von der Europäischen Kommission geförderten multilateralen COMENIUS-Projektes mit dem Titel „Europa entdecken“ unternahmen wir eine fünftägige Reise nach Italien.
Am Montag, dem 13. Februar machten wir uns mit dem Nachtzug auf den Weg nach Florenz. Gleich nach der Ankunft suchten wir unser Hotel auf, das direkt auf dem Domplatz mit Ausblick auf die Kathedrale Sta. Maria del Fiore, lag. Nach einer kurzen Ruhepause begann bereits das Programm. Da das Thema unseres Treffens „Stadtgeschichte“ lautete, besichtigten wir gemeinsam mit unseren Florentiner und Prager Kolleginnen und Kollegen die Sehenswürdigkeiten der Altstadt. Wir machten dabei erstmals Bekanntschaft mit der überall präsenten Familie Medici, die uns während unseres Aufenthaltes begleitete. Am nächsten Tag wurden wir durch die weltberühmten Uffizien geführt, wo wir den ganzen Vormittag verbrachten. Von einer sehr kompetenten Reiseführerin begleitet, konnten wir die Meisterwerke von Michelangelo, Leonardo, Raffael und Botticelli bewundern. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Autobus auf die Piazzale Michelangelo, von wo wir einen herrlichen Blick über die Stadt genießen konnten. Gemeinsam mit den Pragern und Florentinern verbrachten wir einen schönen Abend in einer Pizzeria. Am letzten Tag erhielten wir einen interessanten Einblick in das Schulleben der italienischen Kollegen. Wir besichtigten das Liceo Leonardo da Vinci, hospitierten im Englisch- oder Französischunterricht und genossen ein köstliches Buffet mit italienischen Spezialitäten. In unserer Freizeit war unser erstes Ziel der Schokolademarkt auf der Piazza Repubblica, auch beim Ausverkauf schlugen wir kräftig zu. Ohne Frau Professor Freismuth und Frau Professor Peternell wäre diese Projektfahrt nicht möglich gewesen, deshalb möchten wir uns bei ihnen herzlich bedanken. Nini Ernst, Paulina Fellhofer, Stephanie Gräber, Yasmin Machacek, Christina Novak, Christina Slomka, Arnika Zinke, alle 7A Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union gefördert.
ANGELA-MESSE DER A.U.S.S.I.
01.03.2012 - Einmal jährlich feiert die A.U.S.S.I. - die Vereinigung der ehemaligen Ursulinenschüler/innen - einen Gottesdienst in der St. Ursula-Kirche in der Johannesgasse, 1010 Wien, also am früheren Schulstandort. Dieser festliche Anlass ist seit vielen Jahren ein Treffpunkt für ehemalige Schüler/innen, aber auch eine Gelegenheit, einen Gottesdienst musikalisch in ganz besonderer Weise zu gestalten.
Heuer durften wir ein für uns völlig neues und sehr schönes Projekt in Angriff nehmen: Mag. Bärbl Bauer geb. Binder-Krieglstein MJ 1985, selbst Musikerzieherin in der Anton Baumgartner-Straße und vielfältig engagiert in der Kirchenmusik der Wotrubakirche, hat eine lateinische Messe komponiert. Der große Erfolg der Uraufführung in der Wotrubakirche im Februar 2011 ermutigte uns, die Zweitaufführung dieser Messe für unseren Gottesdienst in der Johannesgasse zu planen. Familie Bauer unterstützte unser Vorhaben in jeder Hinsicht: Bärbl Bauer half uns im Planungsteam und bei den Proben als Korrepetitorin am Klavier, ihre Tochter Clara Mj 2011 studierte die Messe ein und dirigierte die Aufführung, und auch im Chor verstärkten uns Sänger und Sängerinnen der Uraufführung. Die Rockband konnten wir aus eigenen Reihen besetzen: Philippe van der Klaauw (KMS) betreute routiniert das Drumset, Margarethe Schmid 6D den E-Bass, Mag. Helga Berndl und Mag. Sissy Ambrosi spielten den anspruchsvollen Gitarrenpart. Weiters musizierten im Instrumentalensemble: Tini Rath Mj 2011, Querflöte, Peter Drmota und Johanna Ruthofer 6O, Violine, Charlotte Lang 8A und Iris Panzenböck 7A, Violoncello. Das Xylophonsolo spielte virtuos Rupert Elsner. Johanna Höppel aus der 4A gestaltete das berührende Sopransolo des Benedictus. Die Messe zelebrierte MMag. Konstantin Reymaier, Kurat am Stephansdom und Leiter des Referates für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien. Diese Messe war auch gleichzeitig ein großes Dankeschön für die 32jährige Arbeit von Frau OStr. Mag. Waltraud Laimer als Obfrau der A.U.S.S.I. Sie erhielt für ihr unermüdliches Wirken die goldene Angela-Medaille aus den Händen von Sr. Maria Elisabeth Göttlicher. Das Amt der Obfrau wird Frau Mag. Dr. Renate Wolny übernehmen. Wir freuen uns über den wunderbar gelungenen und festlichen Gottesdienst und danken allen Mitwirkenden herzlich! Rosemarie Roell
Faschingsdienstag in der AHS
21.02.2012 - Und wieder hat das Haus gebebt.
Fotos sagen mehr als Worte ...
INSIEME – same roots, different branches
20.02.2012 - Multilaterales COMENIUS-Schulprojekt. Zweites internationales Treffen in Wien. Von 12. bis 15. Dezember 2011 waren wir Wiener Gastgeber für unsere Freunde aus den Partnerschulen in Paris, London und Trnava.
Dieses Treffen stand ganz im Zeichen der Geschichte Europas. Alle Teilnehmer/innen hatten sich in den Wochen vor dem Treffen mit historischen Ereignissen und Epochen auseinander gesetzt, die für die Ursulinenschulen in ihren Ländern von besonderer Bedeutung waren und präsentierten die Ergebnisse ihrer Recherchen am ersten Arbeitstag unseres Treffens in unserer Schulbibliothek. Unsere 6OID setzte sich mit der Situation der Wiener Ursulinen im 2. Weltkrieg auseinander, in der die Schule geschlossen bleiben musste und die Schwestern dennoch unter ständiger Lebensgefahr eine „Geheimschule“ betrieben. Besonders spannend war dabei für uns – Lehrer und Schüler – das Stöbern in den wunderschön Hand geschriebenen Chroniken aus diesen Jahrzehnten! Unser zweites Thema war der Neubau der heutigen Schule und die Übersiedlung aus der Johannesgasse nach Mauer Anfang der Sechzigerjahre. Die französischen Schüler/innen beleuchteten vor allem die Rolle der Ursulinenschulen im Frankreich des Jahres 1905 und ihre weitere Entwicklung im säkularen Staat. Die Ursulinenschülerinnen aus London wählten als Thema ihrer Präsentation ebenfalls die Zeit des 2. Weltkriegs. Unsere slowakischen Freunde setzten sich vor allem mit der Situation der Ursulinenschulen im Kommunismus und der Zeit nach der Wende auseinander. Vor der Auseinandersetzung mit dem Schwerpunktthema präsentierte uns Prof. Fuchs das Logo unseres Projekts, das sie aus den vier in Paris erarbeiteten Ideen entwickelt hatte. Nach dem Mittagessen und der Schulführung besuchten wir gemeinsam das Schloss Schönbrunn und den besonders stimmungsvollen Christkindlmarkt davor. Der lange und sehr anstrengende Tag klang bei einem gemütlichen Abendessen in Hietzing aus. Für das gemeinsame Arbeiten am Mittwoch quartierten wir uns im Curhaus am Stephansplatz ein. Zunächst präsentierte uns die englische Schülergruppe einen sehr anschaulichen Einblick in die Geschichte der Europäischen Union. Dann setzten wir uns – jede/r in seiner/ihrer Sprache – mit dem Toleranzgedanken in Lessings Ringparabel auseinander, bedachten am Judenplatz die Konsequenzen der Intoleranz und tauschten uns darüber aus, was Geschichte – der Familie, des Landes, Europas… - für uns bedeutet, wo Geschichte im Leben junger Menschen zur Sprache kommt und welchen Einfluss sie auf das Leben heute hat. Am Nachmittag genossen wir eine englische Spezialführung im Stephansdom, spazierten durch die Innenstadt zur Hofburg und waren angesichts eisiger Temperaturen sehr froh, dass die „Ring-Rund“-Straßenbahn, die wir gebucht hatten, trocken und geheizt war… Am letzten Tag des Treffens fanden wir uns zunächst zu einer sehr stimmungsvollen, mehrsprachigen Adventbesinnung in unserer Schulkirche ein. Die dritte und vierte Unterrichtsstunde verbrachten alle ausländischen Schüler/innen in verschiedenen Unterrichtsstunden, während wir Lehrer/innen den bisherigen Projektverlauf reflektierten und uns über den Fortgang des Projekts Gedanken machten. Mit dem gemeinsamen Mittagessen schloss der offizielle Teil des Treffens. Je nach Abflug- oder Abfahrtszeit der Gäste waren noch ein wenig Sightseeing und „Shopping“ in Wien möglich, oder der „Schulalltag“ hatte einige schon wieder ganz in Beschlag genommen: in unserer Bibliothek wurde eifrig „französische Chemie“ für den Test am nächsten Tag studiert, während Lorraine am Klavier improvisierte und unserem Herrn Direktor ein Ständchen sang. Die Verabschiedung war sehr herzlich. Wir freuen uns, einander in wenigen Monaten Ende April in Trnava wieder zu sehen. Ein besonders herzliches Danke sei an dieser Stelle allen Familien gesagt, die unsere jungen Gäste in diesen Tagen beherbergten, und ihnen so die Möglichkeit boten, ein Stück Leben in Wien kennen zu lernen. Karin Domany
1, 2 oder 3 - Wir haben gewonnen!
03.02.2012 - Wir, die Schüler der 1C, waren vom 25. bis 26. Jänner 2012 in München um an der Aufzeichnung der Sendung 1, 2 oder 3 teilzunehmen.
Wir sind nach der langen Fahrt zwar sehr müde angekommen, der Weg zur Jugendherberge machte uns aber wieder munter. Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem kurzen Stadtrundgang zu den Bavaria-Studios zur Aufzeichnung. Wir waren alle sehr aufgeregt, die fast schlaflose Nacht machte uns ein wenig zu schaffen, aber wir alle hatten viel Spaß dabei. Elton und Piet sind genauso, wie man sie im Fernsehen sieht, nur das Studio ist wesentlich kleiner. Unser Team holte diesmal den Sieg nach Österreich. Bravo! Die lange Zugfahrt nach Hause war sehr anstrengend, aber es hat sich wirklich gelohnt! Den gewonnenen Lego-Pokal \"Piet Flosse\" und die Urkunde kann man in der Glasvitrine neben dem Lehrerzimmer bewundern. Ausstrahlungstermin der Sendung: Samstag, 31. März 2012, ORF 9.20 Uhr ZDF/Kika 8.25 Uhr Wiederholungen am Sonntag (ZDF/Kika) und am Montag (ORF) Anna und Cindy, 1C Anmerkung: Das gelbe Team ist von St.Ursula
COMENIUS – Projekttreffen „Europa entdecken“
27.01.2012 - Im Rahmen eines zweijährigen von der Europäischen Kommission geförderten multilateralen COMENIUS-Projektes mit dem Titel „Europa entdecken“ fuhren wir – Lena Hirvonen, Markus Hobiger, Ines Kunst, Magdalena Lang, Marie Ledebur, Mariella Muckenschnabel und Katharina Radlak (alle 6A) im Dezember 2011 nach Stuttgart.
Im Haus der Geschichte trafen wir die anderen Projektteilnehmer aus Florenz, Prag und Stuttgart, die wie wir Beiträge zum Thema „Berühmte Frauen“ vorbereitet hatten. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und mussten anhand der Ausstellungsobjekte gemeinsam Aufgaben lösen, wobei sprachliche Barrieren bald überwunden wurden. Bei der folgenden Stadtführung schauten wir uns die wichtigsten auf bedeutende Frauen bezogenen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Baden-Württembergs an. Am nächsten Morgen besuchten wir die Neue Staatsgalerie, wo wir uns mit deutschen Künstlerinnen beschäftigten. Da das schlechte Wetter unseren Tatendrang nicht beeinträchtigen konnte, suchten wir auch noch das Alte Schloss auf, um die Württember- gische Landesausstellung anzuschauen. Danach flüchteten wir vor dem Regen in die beeindruckende Markthalle. Am Abend entdeckten wir die Vielfalt der schwäbischen Küche in in „Sophies Brauhaus,“ wo wir uns mit den anderen Teilnehmern sehr gut unterhielten und diese besser kennenlernten. Nach dem Abendessen spazierten wir noch gemeinsam durch den großen Weihnachtsmarkt. Am letzten Tag besuchten wir das Solitude – Gymnasium. Wir hospitierten zwei Stunden und machten einen Rundgang durch die Schule und zum Abschluss des gelungenen Treffens wurden wir mit einem köstlichen Mittagessen bewirtet. Nach der Verleihung der Urkunden und einem Gruppenfoto war das offizielle Programm zu Ende und wir fuhren wieder nach Wien zurück. Prof.Freismuth Dieses Projekt wird von der Europäischen Kommission gefördert.
Über 300 SchülerInnen bei „Sag’s multi“ 2011/12!
27.01.2012 - Von dieser großen Zahl von TeilnehmerInnen am Redewettbewerb in zwei Sprachen blieben 89 RednerInnen übrig, die sich – so wie Isabella Brodniewicz (5A), Anna Fazekas (5A) und Alexandra Tyrkiel (4A) – der Herausforderung gestellt haben, für die Endausscheidung am 24.1. neue Reden zu neuen Themen rund um das Motto „Freiheit“ zu präsentieren.
„Wenn Träume fliegen lernen“ (Alexandra, Anna) und „Die Qual der Wahl“ (Isabella) waren die Themen unserer Schülerinnen. Unsere Rednerinnen traten gegen eine harte Konkurrenz an, aber sie haben wieder ihr Bestes gegeben, engagiert und überzeugend gesprochen, mit einer Sicherheit, die zeigt, dass es ja schließlich nicht die erste Rede war, die sie mit Mikrophon vor ca. 12 Juroren und einem großen Publikum hielten… Leider müssen wir nun bis zur großen Schlusspräsentation am 23. Februar im Wiener Rathaus warten, um zu erfahren, wer zu den 15 Siegerinnen des diesjährigen Bewerbs gehört. Doch schließlich und endlich ist schon jeder ein Sieger, der seine (am Anfang doch wohl vorhandene) Scheu besiegt und es dann sogar bis zur letzten Ausscheidungsrunde schafft!! Wir halten für den 23. Februar die Daumen! Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann
27. Jänner, Fest der hl. Angela
26.01.2012 - Das Büchlein \"Freut euch und seid guten Mutes\", das uns die heilige Angela als Begleiterin durch das Jahr mitgeben will, enthält aufmunternde Zitate aus ihren Schriften.
Heute, an ihrem Festtag ist zu lesen: \"Ich werde immer in eurer Mitte sein und euer Gebet unterstützen!\" Wir dürfen diese Worte ernst nehmen und uns auf die Gültigkeit auch in unseren Tagen verlassen. Wir müssen uns nur getrauen, das auszuprobieren. Ich hab\'s versucht, und der Versuch ist gelungen. Sr Maria Elisabeth, osu,
Bundes-Ehrenzeichen
24.01.2012 - Am Montag, dem 23. Jänner 2012, verlieh Frau Minister Dr. Claudia Schmied an Frau Prof. Mag. Andrea Fröhlich aus Anlass des Europäischen Jahres der Freiwilligkeit das Bundes-Ehrenzeichen 2011 für ihr ehrenamtliches Engagement beim Österreichischen Jugendrotkreuz.
Die einstündige Feier fand mit musikalischer Untermalung im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur statt. Aus allen Bundesländern wurden insgesamt 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ÖJRK geehrt, aus Wien betraf diese Ehrung vier Personen. Das ÖJRK ist durch Lehrerinnen und Lehrer, die freiwillig die Funktion des Jugendrotkreuz-Referenten übernehmen an Österreichs Schulen vertreten. Sie versuchen Kindern und Jugendlichen Werte wie Toleranz, Hilfsbereitschaft und Solidarität zu vermitteln.
Angelamesse am 27. Jänner 2012
24.01.2012 - Wir laden Sie / Euch recht herzlich zur Angelamesse am 27. Jänner in die St. Ursula Kirche in der Johannesgasse 8 1010 Wien um 18:30 Uhr ein.
Die lateinische Messe \"Missa Colonae\", von Bärbel Bauer MJ 1985 (geb. Binder-Krieglstein) wurde vor einem Jahr in Begleitung einer Rockband mit großem Erfolg in der Wotrubakirche uraufgeführt. Waltraud Laimer
Comics zu Cern
24.01.2012 - SchülerInnen des Gymnasiums haben sich auf besonders kreative Weise mit dem Thema Teilchenphysik auseinandergesetzt - sie gestalteten Comics.
Im Oktober diesen Jahres war die Wanderausstellung zu Gast. Und zur Aufbereitung des in der Ausstellung Gelernten wurden die SchülerInnen motiviert, verschiedene Themen in Form eines Comics aufzuarbeiten. Die besten Arbeiten stellen wir hier vor. Mag. Dr. Renate Wolny Hannes Gruber
Redewettbewerb „Sag’s multi“ 2011/12
09.01.2012 - – die Spannung steigt!
Isabella Brodniewicz (5A), Anna Fazekas (5A) und Alexandra Tyrkiel (4A) haben mit ihren in der Regionalausscheidung gehaltenen Reden in jeweils zwei Sprachen (Deutsch und Polnisch bzw. Ungarisch) die Jury wieder überzeugt und gehören damit zu den FinalistInnen des Redewettbewerbs „Sag’s multi“, der das Potential der Mehrsprachigkeit bei Jugendlichen fördern will. „Sag’s multi“ wird von „Educult – Denken und Handeln im Kulturbereich“ und dem „Verein Wirtschaft für Integration“ heuer zum dritten Mal durchgeführt. 301 Jugendliche haben in der ersten Runde in insgesamt 35 Sprachen ihre besonderen sprachlichen Fähigkeiten präsentiert. So wie ihre KollegInnen aus ganz Österreich - Jugendliche, die in zwei Sprachen „zuhause“ sind und die in ihren beiden Sprachen nun bereits zwei Reden zu einem bestimmten Thema passend zum heurigen Motto „Freiheit“ gehalten haben - werden Alexandra, Anna und Isabella in der dritten und letzten Ausscheidungsrunde Ende Jänner vor einer vielköpfigen Jury ein neues Thema vortragen. Bis zur großen Schlusspräsentation im Februar im Wiener Rathaus, bei der die SiegerInnen feierlich verkündet werden, müssen allerdings alle TeilnehmerInnen mit Ungeduld auf ihre Beurteilung durch die JurorInnen warten … Wir halten für den 24. Jänner die Daumen! Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann
Exkursion der 2C in das Papyrusmuseum
09.01.2012 - Im Rahmen des Geschichtsunterrichts unternahmen die Schülerinnen und Schüler der 2C-Klasse gemeinsam mit den Professorinnen Kurz und Gremmel am Montag, dem 19.12.2011, einen Lehrausgang in die Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek.
Die Papyrussammlung zählt weltweit zu den größten ihrer Art. Zu sehen sind vom ältesten Papyrus der Sammlung, einem Totenbuch der Ägypter aus der Mitte des 2. vorchristlichen Jahrtausends, bis hin zu den jüngsten Papieren, nämlich Urkunden aus der islamischen Zeit im 13. Jh. n. Chr., Objekte, die das Leben der Menschen am Nil über drei Jahrtausende illustrieren. Die Erlebnisreise ins Reich der Pharaonen vermittelte auf spannende und vielseitige Weise die gezeigten Inhalte.: „(...) Doch plötzlich ertönte eine Alarmsirene – Feueralarm! Panisch rannten wir durch den Notausgang ins Freie. Glücklicherweise stellte sich das Signal als Fehlalarm heraus: Der angebrannte Schweinsbraten der Museumskantine hatte den Alarm ausgelöst. Nach dieser Aufregung sollten wir selbst die komplizierten Schriftzeichen der alten Ägypter nachmalen. Wie erhielten von unserer netten Führerin ein Stück Papyrus, eine „Füllfeder“ aus Schilfrohr und spezielle schwarze Tinte. Die meisten unserer Versuche, einen ägyptischen Schreiber nachzuahmen, gelangen schon recht gut. Leider hatten wir nach dem mühsamen Schreiben schwarze Flecken der Tinte auf den Fingern, die sich nur schwer entfernen ließ. (...) Es war eine interessante, „feurige“ Exkursion, die ich nicht so bald vergessen werde. (...)“ Bericht von Alexandra Schurz, Nicole Berger und Mag. Christina Kurz
FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES JAHR 2012
26.12.2011 - Grüße aus der Ursulinenschule im Senegal.
Liebe Freunde und Wohltäter in Wien! Wie sagen Ihnen ein großes DANKESCHÖN für die Spenden, die Sie bedürftigen Menschen, die nichts von den Annehmlichkeiten des Lebens haben, durch unsere Vermittlerinnen zukommen ließen. Ihre Hilfe war für jeden von ihnen sehr nützlich. Nehmen Sie den Ausdruck unserer und ihrer Dankbarkeit entgegen. FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES JAHR 2012. DANKE! Chers amis et bienfaiteurs (Vienne), Nous vous disons un GRAND MERCI pour les dons que vous avez faits pour les personnes démunies de nos structures, par notre intermédiaire.Votre aide est bien utile pour chacune d’elles.Recevez l’expression de notre gratitude et la leur.Joyeux NOEL et une Bonne Année 2012 JËRËJËF bu baax a baax. Sr Christine FAYE und die Ursulinenschwestern vom SENEGAL
Wir machen mit!
24.12.2011 - Bei der Lebensmittelsammelaktion der Young Caritas „Kilo gegen Armut“
Die Schülerinnen und Schüler waren sehr eifrig, Große und Kleine schleppten Mehl, Zucker und Öl…, aber auch Schokolade und Kaffee in die Schule, um Familien, die nicht genug zu essen haben, zu helfen. Die Lebensmittel werden über das Projekt Le+O der Caritasverteilt. „Ein leeres Einkaufswagerl und ein leerer Kühlschrank sind für viele Haushalte die traurige Realität. Um darauf aufmerksam zu machen, stellen wir am 15. Dezember ein überdimensionales leeres Einkaufswagerl auf den Stephansplatz. Und wir bitten junge Menschen, aktiv zu werden und das leere Wagerl gemeinsam zu füllen. Die gesammelten Lebensmittel kommen dem Projekt Le+O (Lebensmittel und Orientierung) und damit direkt und unbürokratisch armutsbetroffenen Menschen zugute, Über das Projekt Le+O erhalten sie Lebensmittel und werden von Sozialarbeiterlnnen beraten, die mit den Betroffenen gemeinsam Wege aus der Armut suchen.“ Zwei Gedanken bilden die Grundlage des Projekts: Auf der einen Seite werden zu viele Lebensmittel produziert und viele von uns sind im Haushalt sehr großzügig beim Wegwerfen von Lebensmitteln die durchaus genießbar wären, auch Firmen produzieren Überschüsse. Auf der anderen Seite gibt es Familien in unserer Stadt die Hunger haben. Die Kinder und Jugendlichen haben gut zugehört und sind sehr nachdenklich geworden. Hoffentlich bleibt ihre Bereitschaft bewusster und dankbarer mit der großen Fülle an Nahrungsmitteln die ihnen zur Verfügung stehen umzugehen. Es war eine sehr, sehr große Menge an Lebensmitteln, die sich in unserer Eingangshalle stapelte. Danke Allen, die daran gedacht, gespendet, verpackt und geschleppt haben! Die Religionslehrerinnen der VS & KMS & AHS Gertrude Bilek, Astrid Böck, Wilhelmine Deschberger, Karin Domany, Gertraud Feigl
„CASUAL DAY“
21.12.2011 - Sensationelles Ergebnis beim 14. „CASUAL DAY“ der Schulgemeinschaft St. Ursula, der am Dienstag, dem 6. Dezember 2011 zugunsten der Opfer der Hungerkatastrophe am Horn von Afrika veranstaltet wurde!
Nach Absprache mit Herrn Direktor Kribbel habe ich den Betrag von € 1.650,-- an die Organisation „Licht für die Welt“ überwiesen, die mit diesem Geld in ihrem Einsatzgebiet im Süden Äthiopiens für Kleinkinder und schwangere Frauen Zusatznahrung bereitstellt, die diesen Menschen das Überleben sichern soll. Wir können darauf bauen, dass mit dem Geld, das Eltern, Schüler und Lehrer gespendet haben, vielen Menschen in dieser Dürreregion rasch und effektiv geholfen wird. Herzlichen Dank an alle, die sich an der Aktion beteiligt haben, und besonderen Dank an meine Helferinnen aus der 4. Klasse KMS und der 4. Klasse AHS und an die Schülerinnen der Oberstufe, die die Plakatwände gestaltet haben. Mag.Vilma Peternell
Orientierungstag der 6.B
19.12.2011 - Am 5. Dezember im Don Bosco- Haus. Als Thema wählten die SchülerInnen „Was ist Glück ? “
Wir sahen den Film „Das Glücksprinzip“. Ein dreizehnjähriger Bub will die Welt „glücklich“- besser machen, mit dem einfachen Prinzip : „Tue drei Menschen etwas Gutes, etwas was sie nicht allein schaffen können.“ Die Bedingung dafür ist nur, dass jeder Beschenkte nun selbst drei Menschen … usw. usw. Ob ihm das gelingt, wie sich sein Leben dadurch verändert, hat uns angeregt über unser eigenes Glück nach zu denken. Gemeinsame Spiele und Kreatives machten diesen Tag lustig und doch regte er uns zum ernsthaften Nachdenken an. Nina Thomic 6.B.
Theateraufführung: Biedermann & die Brandstifter
02.12.2011 - Fotos der Aufführung vom 8. November 2011
Inhalt: Biedermann und die Brandstifter ist ein Drama des Schweizer Schriftstellers Max Frisch; und die Stellung der Schweiz im Zweiten Weltkrieg, als Insel in einem Flammenmeer, erklärt wohl einiges an der scharfsichtigen Darstellung des Autors. Das Stück handelt von einem Bürger namens Biedermann, der zwei Brandstifter in sein Haus aufnimmt, obwohl sie von Anfang an erkennen lassen, dass sie es anzünden werden. Der Untertitel lautet „Ein Lehrstück ohne Lehre“. Den Biedermann-Stoff griff Frisch in seinem Werk mehrfach auf. Eine erste Prosaskizze entstand 1948 unter dem Eindruck der Machtübernahme des Kommunismus in der Tschechoslowakei. Sie trug den Titel Burleske und wurde im Tagebuch 1946–1949 veröffentlicht. Später verarbeitete Frisch den Stoff als Hörspiel Herr Biedermann und die Brandstifter, das 1953 vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt wurde, sowie als Theaterstück Biedermann und die Brandstifter, welches am 29. März 1958 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt wurde. Biedermann und die Brandstifter ist neben Andorra das bekannteste Drama Max Frischs; die Buchfassung erreichte 1982 die Millionenauflage. Dietmar Scharmitzer
„Sag’s multi“ – Sag’s in zwei Sprachen!
01.12.2011 - Herzliche Gratulation an Alexandra, Anna, Isabella und Milena!
Zum zweiten Mal nimmt unsere Schule an diesem Redewettbewerb der besonderen Art teil. (Im vergangenen Jahr gehörte Maria Rasinger, 7OD, zu den FinalistInnen!) „Sag’s multi“, organisiert von „Educult – Denken und Handeln im Kulturbereich“ und dem „Verein Wirtschaft für Integration“, wendet sich an Schülerinnen und Schüler, die eine andere Erstsprache als Deutsch haben. Unsere Schülerinnen Isabella Brodniewicz (5A), Anna Fazekas (5A), Alexandra Tyrkiel (4A) und Milena Zettel (5B) konnten sich heuer in der ersten Runde des Bewerbs mit ihren Reden zum Leitthema „Freiheit“ für die Regionalausscheidung am 15. Dezember qualifizieren. Die Rednerinnen müssen bei diesem Redewettbewerb nicht nur ihre rhetorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch innerhalb ihrer Reden zwischen ihrer Muttersprache (Polnisch bzw. Ungarisch) und Deutsch „switchen“ – eine große Herausforderung! Alexandra, Anna, Isabella und Milena konnten mit ihren gut strukturierten, persönlichen Reden die mehrköpfige Jury überzeugen. – Wir gratulieren euch sehr herzlich und halten fürs nächste Mal die Daumen!! Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann
COMENIUS – Projekttreffen „Europa entdecken“
28.11.2011 - Im Rahmen eines zweijährigen von der Europäischen Kommission geförderten multilateralen COMENIUS-Projektes mit dem Titel „Europa entdecken“ konnte die 7A Anfang Oktober zum zweiten Mal Schülerinnen und Schüler aus dem Solitude-Gymnasium Stuttgart und dem Gymnazium Připotočni Prag in St. Ursula begrüßen.
Das Thema lautete diesmal „Österreichische Nobelpreisträger“. Es wurde eine Arbeitsmappe dazu angefertigt, in der Kurzbiographie und wichtigste Leistungen des jeweiligen Nobelpreisträgers angeführt wurden. Julia Otter stellte Bertha von Suttner vor und Christoph Fürhauser beschäftigte sich mit dem Chemiker Richard von Zsigmondy. Yasmin Machacek, Markus Buchleitner, Christina Novak, Theresia Liebetreu und Christina Slomka bearbeiteten die Biographien der Medizinnobelpreisträger Julius Wagner-Jauregg, Karl Landsteiner, Robert Bárány, Konrad Lorenz und Erich Kandel. Valentin Bauer und Benita Ernst setzten sich mit den Physikern Erwin Schrödinger und Wolfgang Pauli auseinander. Stephanie Gräber referierte über die Schriftstellerin Elfriede Jelinek und Paulina Fellhofer über den Wirtschaftswissenschafter Friedrich August Hayek. Da es ein Ziel des Projektes ist, Institutionen und Museen, die mit dem Thema zu tun haben, aufzusuchen, wurden das Museum für Medizingeschichte „Josephinum“ und die Installation der österreichischen Nobelpreisträger in der Aula der Wiener Universität besichtigt. Zum Ausklang des ersten Projekttages gab es im Audienzsaal des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung einen Empfang und danach bot Herr AL Dr. Daniel Weselka eine kurzweilige Zeitreise durch die Geschichte der österreichischen Nobelpreisträger dar. Am zweiten Tag besuchten die Gäste unsere Schule und hospitierten beim Unterricht. Nach einer Besichtigung des Schulgebäudes fuhren alle am Projekt Beteiligten in die berühmte Jugendstilkirche am Steinhof im Areal des Otto Wagner - Spitals. Den Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein im Esterhazykeller, dabei ergab sich für die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Internetadressen auszutauschen. Mag. Christine Freismuth
Mit alten, unbenützten Handys Gutes tun?
15.11.2011 - DIE Ö3-WUNDERTÜTE IST WIEDER DA – UND ST. URSULA IST MITTENDRIN!
Mit alten, unbenützten Handys Gutes tun? Die Ö3-Wundertüte macht´s möglich! Bereits seit sechs Jahren gibt es die Ö3-Wundertüte für private Haushalte, heuer sind erstmals auch Österreichs Schulen aufgefordert, möglichst viele Handys zu sammeln. Die 7D entschloss sich ohne lange zu zögern, dieses Projekt in der jetzt beginnenden Vorweihnachtszeit auch in St. Ursula durchzuführen. Im Moment ist sie auf Besuch in den Klassenzimmern, um allen SchülerInnen die nötigen Informationen zu liefern, anschließend hofft sie auf möglichst viele Spenden. Denn jedes Handy, egal ob funktionierend oder bereits kaputt, hilft! Die gesammelten Geräte werden in das Althandy-Verwertungszentrum der Caritas geliefert und dort sortiert-kaputte werden fachgerecht recycelt, funktionstüchtige werden aufbereitet und an Entwicklungsländer verkauft. Je nach Funktionstüchtigkeit kann pro Handy mit einer Spendensumme von 0,50€-3€ gerechnet werden, diese Spendengelder kommen der Überlebenshilfe für Kinder und Jugendliche in Not zu Gute. Zusätzlich nehmen wir an der „Ö3-Wundertüten-Challange“, die einem Wettkampf zwischen den handysammelnden Schulen gleicht, teil. Über jene Schule, die bis 16.12.2011 (Ende der Aktion) die meisten Handys gesammelt hat, wird ausführlich im Ö3-Wecker berichtet. Bitte animiert also eure Familie, sowie euren gesamten Bekannten- und Freundeskreis und bringt uns die alten Handys (wenn möglich mit Ladegerät, ohne SIM-Karte!), ihr würdet damit uns, aber noch viel mehr den in Not geratenen Kindern und Jugendlichen einen großen Gefallen tun! Wir freuen uns auf eure Spenden!!! Eure 7D Lisi Pacha, 7D
INSIEME – same roots, different branches
07.11.2011 - Vier europäische Ursulinenschulen starteten ein multilaterales Comeniusprojekt!
Im Zuge der Projektplanungen für das Jubiläumsjahr 2010 reifte der Gedanke an ein COMENIUS-Projekt, in dem die Projektpartner europäische Ursulinenschulen sind. In vielen Ländern Europas und auf der ganzen Welt gibt es – oft seit Jahrhunderten – Ursulinenschulen. An allen Standorten bemühen sich Schwestern und Laien gemeinsam, die Anliegen, den Geist und die Spiritualität der Ordensgründererin, der Hl. Angela Merici, lebendig zu erhalten und den Bedürfnissen der Zeit und der jeweiligen Umwelt anzupassen. Im Schulalltag kommt das Bewusstsein, Teil einer weltweiten Gemeinschaft zu sein, meist zu kurz. Daher wollten wir die Möglichkeit einer multilateralen COMENIUS-Schulpartnerschaft nützen, um andere Ursulinenschulen vor Ort kennen zu lernen, Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede wahr zu nehmen, Sprach- und Kulturgrenzen zu überwinden, als europäische Ursulinenfamilie zusammen zu rücken und so hoffentlich einen Schritt auf ein friedliches Miteinander in Europa hin zu machen. Nach einem Vorbereitungstreffen im Oktober 2010 in Wien und der Einreichung im Februar wurde unser Projekt erfreulicherweise im Sommer allen vier Partnerschulen bewilligt. Von 17. bis 20. Oktober 2011 fand nun das erste gemeinsame Projekttreffen in Paris statt, das unter dem Motto „Kennenlernen“ stand. Vertreter folgender vier Ursulinenschulen nahmen daran teil: > Ilford Ursuline High School, London > Lycée Sainte Ursule - Louise de Bettignies, Paris > Gymnázium Angely Merici, Trnava, Slowakei > pGORG St. Ursula, Wien-Mauer Unsere Schule war durch 2 Schülerinnen, Philippa Auersperg und Janina Rosenhäger und zwei Schüler, Christopher Cordes und Adrian Hoche aus der 6OID und drei Lehrer/innen, Dir. Kribbel, Prof. Hofer und Prof. Domany vertreten. Arbeitsschwerpunkte dieses Treffens waren: Die Vorstellung der einzelnen Schulen und des Schulsystems in den jeweiligen Ländern Die Suche nach gemeinsamen Werten, auf die unsere Schulen/Schulgemeinschaften bauen Die Entwicklung eines Logos für unser Projekt Die Frage, was es für das Leben eines Menschen bedeutet, einige Jahre in einer Ursulinenschule verbracht zu haben, und was man für´s Leben mitnehmen könnte In den Pausen am Gang, bei den guten Buffets, zu denen wir eingeladen waren, beim Basketball oder einfach beim Erholen am Schulhof, der auf dem Dach eines Supermarkts liegt, beim Zusammenwarten am Treffpunkt vor dem Eingang zum Lehrerzimmer, beim Hospitieren von Unterrichtsstunden und bei der Hl. Messe, die wir gemeinsam mit den Ursulinenschwestern des Pariser Konvents feierten, konnten wir einen guten Einblick in St. Ursula Paris gewinnen. Viel Spaß hatten wir im Musiksaal im Keller, in dem uns sehr engagiert und mit großer Begeisterung Chansons über Paris nahe gebracht wurden. Dankbar stellten wir angesichts der Raumnot in dieser Stadtschule fest, wie großzügig unser Schulhaus mit den weiten Gängen, der Terrasse und dem großen Garten angelegt ist. Natürlich konnten wir in diesen Tagen ein wenig auch die Schönheiten dieser Stadt kennen lernen: bei der Seine-Rundfahrt im „bateau mouches“, bei einer Kurzführung zu den Highlights des Louvre, beim (shopping)-Spaziergang auf der Avenue des Champs-Élysées, beim Ausflug auf den Montmartre usw. Wider Erwarten problemlos war die Verständigung in der Projektsprache Englisch, die alle teilnehmenden Schüler/innen gut beherrschten. Die Lehrer/innen waren sehr dankbar für die gelegentlichen Simultanübersetzungen unseres Herrn Direktors, der Englisch und Französisch perfekt spricht. Als besonders nett empfanden unsere Schüler/innen das Wohnen in Gastfamilien. Die anfängliche Unsicherheit vor dem Alleinsein in einer französischen Familie wich bald einer problemlosen Sicherheit und entwickelte sich da und dort sogar zur Freundschaft. Sehr herzlich verlief deshalb auch die Verabschiedung am Donnerstagmittag. Gott sei Dank müssen wir nicht lange auf das Wiedersehen warten: Mitte Dezember findet das nächste Treffen bei uns in Wien statt! Karin Domany
Zum 80. Geburtstag
27.10.2011 - Weihbischof DDr. Helmut Krätzl feiert am 23.10.2012 seinen 80. Geburtstag!
Da er seit über 30 Jahren mit den Schulen von St. Ursula intensiv verbunden ist, feierten wir am 18.10. unseren St. Ursula-Festgottesdienst mit ihm. Anschließend gratulierte ihm Sr. Elisabeth zum Geburtstag und ein Chor der Volksschule sang Lieder. Die 3C-Klasse des Gymnasiums hat 8 Geburtstagskuchen gebacken nach dem Motto: „Zu einem Geburtstag gehört eine Geburtstagstorte!“ Anschließend stellte Weihbischof Krätzl sein neues Buch „Mein Leben für eine Kirche, die den Menschen dient“ vor. Im Gespräch mit OberstufenschülerInnen und den Schwestern nahm er auch Stellung zu aktuellen kirchlichen Themen, wichtigen Stationen seines Lebens und zur Gottesfrage. Unser Weihbischof freute sich sehr über die gemeinsame Messe und die Glückwünsche und war beim Gespräch engagiert und voller Energie, weil ihm seine Kirche ein großes Anliegen ist. Wilhelmine Deschberger
Lyrik-Workshop am „Tag der offenen Tür“
27.10.2011 - Im Rahmen des diesjährigen „Tages der offenen Tür“ und des Deutsch-Unterrichts machten die Schülerinnen und Schüler der 2C-Klasse mit den Professorinnen Kurz und Lutnik einen Workshop zum Thema „Lyrik“.
Nach einer informativen Einführung in die wundersame Welt der Lyrik hatten die Nachwuchs-Autorinnen in insgesamt sechs Stationen (vom ABC-Gedicht zu Elfchen & Co.) die Möglichkeit, verschiedene Formen von Gedichten kennenzulernen und selbst auszuprobieren. Der Gedichte-Generator der „Multimedia-Station“ wartete darauf, von den jungen Sprachkünstlern mit Worten gefüttert zu werden und in einer finalen Theater-Vorstellung wurden selbst entwickelte und inszenierte Spielszenen zu den Balladen „Der Zauberlehrling“ und „Der liebe Augustin“ zum Besten gegeben. Am Samstagmorgen des 15. Oktober 2011 waren wir alle schon sehr aufgeregt: Es war der „Tag der offenen Tür“ in der AHS St. Ursula! Viele Schüler/innen bemalten die Tafeln oder hängten Plakate und Zeichnungen an die Wände und Türen. Unsere Lehrer/innen hatten sich an diesem Tag etwas Besonderes ausgedacht: Die Klasse machte einen Lyrik-Workshop! In der ersten Stunde sprachen wir mit Frau Prof. Lutnik über Gedichte, deren Aufbau und Form, besondere Merkmale und inwiefern sich lyrische von anderen Texten unterscheiden. In der zweiten Stunde wurde unsere Klassentür geöffnet und blieb für interessierte Besucher/innen offen. Die Professorinnen Kurz und Lutnik hatten für uns einen Stationenbetrieb vorbereitet. Dazu losten wir mehrere Gruppen aus, z. B. die „Sprachkünstler“, „Poeten“ und „Lyriker“. Gemeinsam sollten wir die Arbeitsaufgaben bei den einzelnen Stationen lösen, z. B. Gedichte verfassen, Akrosticha und Elfchen dichten, einen „Gedichte-Generator“ ausprobieren und zu guter Letzt sogar Schauspielen. Die Gruppen wählten ein Gedicht, kostümierten sich und probten ein letztes Mal. Dann war es endlich soweit: Wir führten unser selbst entworfenes Theaterstück auf und wurden dabei gefilmt. Unsere Klasse hatte beim Workshop viel Spaß und wir hoffen, dass es unseren Professorinnen und Gästen genauso gegangen ist. Bericht von Nicole Berger, 2C Hier die Ergebnisse: Pralinen Der Tag war braun und hart, doch erst jetzt komme ich in Fahrt! Pralinen, ich bin gleich da Und die Zeit wird wunderbar! Nur noch essen will ich, das ist klar, denn essen könnt ich das ganze Jahr! Aus dem Gedichte-Generator (Lukas Ströbele, 2C) Ode an die Blume Oh, Blume, du mein Genuss, du hast doch mächtig einen Schuss. Deine Fragen sind mächtig und voller Gewicht. Deine Ideen sind zum Tanzen und zum Schlagen die Gesicht. Doch tanzen werde ich diesmal nicht, denn das ist des Nachbarn Pflicht! Aus dem Gedichte-Generator (Melissa Prager, 2C) Knallende Katzen Eine Katze, die gegen eine Wand knallt, wird in diesem Leben nie sehr alt. So klug wie sie war noch kein Tier, doch dichten tut sie immer hier. Aber niedlich ist sie, das ist doch klar, nur Lyrik ist immer noch der Star! Aus dem Gedichte-Generator (Cara Nevoral, 2C) Herbst-Elfchen (Thomas Forsthuber, 2C) Rot Die Blätter Auf dem Boden Rascheln, wenn man durchgeht. Herbst Herbst-Elfchen (Valli Kolarik, 2C) Bunt Raschelnde Blätter Starker Wind weht Allen Menschen ist kalt. Herbst Freudig wie eine Katze Könnte ich so freudig wie eine Katze sein, dann wär das Leben ganz schön fein, nur schlafen und Spaß haben den ganzen Tag, nur das tun, was man am liebsten mag. Feinde ärgern und faul sein. Doch Mensch sein ist auch fein. Aus dem Gedichte-Generator (Cara Nevoral, 2C)
Reise zum Urknall
24.10.2011 - Dr. Frühwirth berichtete über die neueste Forschungstätigkeit des CERN (=Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire). CERN betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Teilchenphysik. Da es darum geht, immer kleinere Teilchen nachzuweisen, die beim Urknall aus Energie entstanden sind und den Aufbau der Materie unseres Universums bewirkt haben, werden zum Wiederentdecken dieser Teilchen extrem hohe Energien benötigt. Der Eröffnungsvortrag am Montag, dem 10. Oktober 2011 stellte eine neue Herausforderung an die Organisation einer Schulveranstaltung dar.
Im Frühjahr des heurigen Jahres gab mir Herr Hofrat Mag. Altrichter, der ehemalige Direktor unserer Schule, den Tipp, die Wanderausstellung des Instituts für Hochenergiephysik (HEPHY), die damals in der Schule Maria Regina in der Hofzeile gezeigt wurde, anzusehen und zu überlegen, ob diese auch für unsere Schule interessant wäre. Nach einem Besuch im 19. Bezirk war ich begeistert und bekam grünes Licht von Direktion und Schulverein, unsere Schule für die Ausstellung anzumelden. Doch wir waren nicht die einzigen Bewerber. So erhielten wir vom HEPHY-Institut die Zusage für Jänner 2013. Durch Zufall fiel dann für Oktober 2011 ein Veranstalter aus, wovon ich kurz vor den Sommerferien informiert wurde. Unsere Schule konnte die Gelegenheit nützen und daher ist die Ausstellung jetzt während des gesamten Oktobers im 5. Stock unseres Hauses zu sehen. Diese überaus interessante Wanderausstellung „Reise zum Urknall“ bereichert nicht nur den Physikunterricht ungemein, sondern trifft auch bei Eltern und Bekannten unserer Schülerinnen und Schüler auf großes Interesse. Besucher der Schulen St. Ursula am Tag der offenen Tür sowie auch einzelne Schülergruppen anderer Schulen konnten sich von der Qualität der Exponate überzeugen. Der Eröffnungsvortrag am Montag, dem 10. Oktober 2011 stellte eine neue Herausforderung an die Organisation einer Schulveranstaltung dar, da sich über 480 Personen vorangemeldet hatten. Der Festsaal ist aber nur für 300 Personen ausgelegt. Schnell wurden von der betriebswirtschaftlichen Leitung eine qualitativ hochwertige Videokamera und 100 Meter Kabel ausgeborgt und von unseren jungen Technikern (Alex Junk (7B), Peter Drmota (6O), Adrian Hoche (6O) und Stefan Ott (7OD)) eine Liveübertragung in die Aula der Volksschule vorbereitet. Am Abend sind dann, vermutlich wegen des schlechten Wetters und einer beginnenden Erkältungswelle, doch „nur“ ca. 350 Gäste zum Vortrag gekommen. Alle konnten sowohl im Festsaal als auch in der Aula einem hochinteressanten Vortrag mit Power Point Präsentation durch Herrn Univ. Doz. DI Dr. Rudolf Frühwirth vom HEPHY-Institut folgen. Dr. Frühwirth berichtete über die neueste Forschungstätigkeit des CERN (=Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire). CERN betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Teilchenphysik. Da es darum geht, immer kleinere Teilchen nachzuweisen, die beim Urknall aus Energie entstanden sind und den Aufbau der Materie unseres Universums bewirkt haben, werden zum Wiederentdecken dieser Teilchen extrem hohe Energien benötigt. Diese Energien versucht man im neuen ca. 27 km langen Ringbeschleuniger LHC (= Large Hadron Collider) beim Zusammenstoß von Protonen mit Protonen, die man auf rund 7 TeV (Teraelektronenvolt) beschleunigt, aufzubringen. Der Beschleuniger befindet sich in ca. 100 Meter Tiefe im schweizerisch-französischen Grenzgebiet bei Genf. Beim Zusammenprall der Protonen entsteht dann ähnlich wie beim Urknall eine Unzahl an Teilchen, deren Spuren in riesigen Detektoren (bis 25 m Durchmesser) aufgezeichnet und mittels eines weltweiten Computernetzes, des Grid, ausgewertet werden sollen. An diesen Auswertungen ist auch das Wiener HEPHY-Institut beteiligt, das schon beim Bau eines der Detektoren, des CMS (= Compact Myon Solenoid), mitgewirkt hat. Drei große physikalische Probleme beschäftigen derzeit die Wissenschafter am CERN sowie am KEK-Laboratorium in Japan: 1. Woher kommt die Masse aller Teilchen? Gibt es sogenannte Higgsteilchen, die das gesamte Universum erfüllen und bewirken, dass Energieteilchen beim Hindurchbewegen durch dieses Higgsfeld ihre Masse erhalten? 2. Was befindet sich sowohl im mikroskopischen als auch im makroskopischen Bereich dort, wo wir „nichts“ sehen? Was füllt also den Raum zwischen Atomkern und Elektronen in Atomen bzw. zwischen den unterschiedlichen Himmelskörpern im Weltall? Woraus besteht diese „dunkle Materie“? 3. Warum gibt es in unserer Welt Materie und keine Antimaterie, wo doch, der aktuellen Theorie gemäß, aus Energie immer Paare von Teilchen und Antiteilchen gleichermaßen entstehen? Diese Fragen könnten nun von einer rein anwendungs- und wirtschaftsorientierten Gesellschaft als unwesentlich betrachtet werden. Aber mit der Natur des Menschen ist doch das Streben nach Wissen um die ursächlichen Zusammenhänge unserer Existenz verbunden, welches die Triebfeder jeder Grundlagenforschung darstellt. Als wirtschaftliche Rechtfertigung dabei bleiben die Folgeerrungenschaften, die nur durch das bessere Verständnis aller Zusammenhänge der Natur ermöglicht werden. Die Erforschung der Teilchen der Materie hat die Quantentheorie begründet, die wiederum die Halbleitertechnologie und Computertechnologie vorangetrieben hat. Ein Nebenprodukt der Arbeit am CERN war Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts die Entwicklung des World Wide Web, welches CERN der gesamten Welt „geschenkt“ hat, da CERN keinerlei Tantiemen dafür bezieht. In der Medizin konnten durch die Erforschung der Teilchen und ihrer Energien deutliche Verbesserungen in der Behandlung von Krebserkrankungen erzielt werden. Die Bestrahlungen können heute wesentlich gewebeschonender durchgeführt werden. In Österreich wird zu diesem Zweck voraussichtlich 2014 das MedAustron bei Wiener Neustadt in Betrieb gehen, welches mit dem Knowhow des CERN gebaut wird und Ionentherapie an Stelle der bisherigen Strahlentherapie mit Photonen ermöglichen wird. Was die derzeitigen Forschungen am CERN und an anderen Großanlagen der Grundlagenforschung bringen werden, kann noch nicht beurteilt werden, aber mit ziemlicher Sicherheit werden unsere Kinder und Enkelkinder davon profitieren. Dr. Renate Wolny
Reise in die Urgeschichte
24.10.2011 - Im Rahmen des Geschichtsunterrichts unternahmen die Schülerinnen und Schüler der 2C-Klasse gemeinsam mit ihren Professorinnen Kurz und Gremmel am Dienstag, dem 11. Oktober 2011, eine Exkursion in das Niederösterreichische Museum für Urgeschichte in Asparn/Zaya.
Nach einer Rätselrallye in Teams durch das Museum konnten die Nachwuchs-Forscher in einer zweistündigen Führung durch das Freigelände einige urzeitliche Aktivitäten selbst ausprobieren. Mag. Christina Kurz
Ich kam, sprach und siegte!
21.10.2011 - Der unter dieses Motto gestellte Workshop zu Präsentation und Rhetorik wurde im Rahmen des Deutsch-Unterrichts in den Klassen 7A und 8OD im September durchgeführt und von den Jugendlichen sehr positiv aufgenommen.
Frau Storch, Theaterpädagogin am Theater der Jugend, erarbeitete nach auflockernden Aufwärmsequenzen mit den Schülerinnen und Schülern durch Übungen verschiedene Wahrnehmungsebenen und die Wichtigkeit des Blickkontakts. Beim gegenseitigen Geschichtenerzählen in Kleingruppen bekamen die TeilnehmerInnen sofort von den Kollegen durch Handheben die Rückmeldung, wenn diese sich nicht angesprochen fühlten. - Gar nicht so leicht, alle Zuhörer in seinen Bann zu schlagen! Da stellte sich natürlich die Frage: Wie „ziehe“ ich Aufmerksamkeit? Was ist entscheidend beim Vortragen? In bewusst schlechten Vorträgen in Zweiergruppen wurde zuerst einmal alles falsch gemacht, was so falsch gemacht werden kann: reinste Cabaretbeiträge mit pädagogischem Wert! Im Anschluss hatte jeder die Chance, einen gelungenen Kurzvortrag zu gezogenen leichten Themen wie „Christkindlmarkt“ oder „Fußball“ zu halten. Dank der Beurteilung durch die anderen auf individuellen Urkunden erfuhr jeder Redner seine Stärken und jene Bereiche, auf die er sich in Zukunft besonders konzentrieren muss. Durch die neuen Impulse gestärkt gehen wir nun mit größerer Sicherheit und Riesenschritten mündlichen Präsentationen in diesem Schuljahr entgegen! Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann
Orientierungslauf auf der Donauinsel
21.10.2011 - Die TeilnehmerInnen der unverbindlichen Übung „Orientierungslauf“ waren bei den ersten beiden Schulcups im Augarten (4.10.) und auf der Donauinsel (18.10.) mit Spaß und großem Erfolg dabei:
Scheitz Stefanie und Schurz Alexandra belegten gleich an beiden Terminen den großartigen 2. Platz bei den Damen (Neulinge). Braun Benedikt und Zlabinger Stefan errangen ebenfalls einen zweiten Platz (Herren Neulinge), Hofkirchner Paul und Zygmunt Julia einen dritten Platz. Trotz Wettkampfpremiere mit Karte und Kompass fanden auch die anderen LäuferInnen von St. Ursula (Ghoreishy Andre, Ghoreishy Lela, Böck Bernadette, Kunst Marlies, Prager Melissa, Kraus Lorenz und Schager Florian) auf Anhieb die richtigen, eigenen Postenstandorte und den Weg ins Ziel! Gratuliere! Barbara Adenstedt
3A auf der Burg Wildegg
12.10.2011 - Die 3A gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Domany und Lachinger nützten das wunderbare Spätsommerwetter am 26. und 27. September für eineinhalb gemeinsame Tage auf der Burg Wildegg im Wienerwald.
Einige „Spots“ über die Zeit, zusammengestellt von Prof. Domany: Leider viel zu kurz! Die Burg war sehr schön. Es war toll, dass wir am Abend gegrillt haben. Am meisten erinnere ich mich an das Lagerfeuer. Feuerholz war reichlich vorhanden. Markus und Juliane haben es gefunden. Florian Braun baute das Pyramidenfeuer. Dann hat es gebrannt! Tausende von vertrockneten Blättern in das entfachte Lagerfeuer zu werfen, hat am meisten Spaß gemacht. Nach dem Lagerfeuer haben wir von Frau Prof. Lachinger ein wenig Sternenkunde erlernt. Ich fand es gut, dass so viele Leute in einem Zimmer sein konnten. Lustig waren auch die Bettgestelle! (Nicht so gut war, dass wir in der Nacht leise sein mussten…) „Kriegt euch ein, dann kommt sie nicht herein!“ – Prof. Domany zu nächtlicher Stunde ins Burschenzimmer… Die Nacht war super! Das gemeinsame Kochen war lustig. Wir haben tolle Spiele gespielt. Das Abschießen spielen im Burghof war auch lustig! Am besten gefallen hat mir das Gipsmasken machen! Am besten hat mir das Briefeschreiben gefallen, weil man da sehen konnte, was andere über einen denken. Das war sehr schön. Es ist auch eine süße Erinnerung! Ich fand, dass das eine coole Sache war, durch die unsere Klassengemeinschaft gestärkt wurde. Ich hoffe, dass wir so etwas wieder einmal machen.
Auszeichnung Christina Seyfried
12.10.2011 - Prämierung der Fachbereichsarbeit aus Geschichte und Politischer Bildung von Christina Seyfried, 8A, Maturajahrgang 2011
Die inhaltlich sehr anspruchsvolle und engagiert geschriebene Fachbereichsarbeit von Christina Seyfried mit dem Titel „Internationale Entwicklungspolitik mit Fokus auf die Millennium Development Goals“ wurde mit einer Urkunde des Fred Schneider Family – Awards ausgezeichnet. Die Verleihung fand im Rahmen einer Feierstunde am 9. September im Festsaal des Wiener Stadtschulrates statt und die Diplome wurden von Mr. Fred Schneider und seinem Sohn überreicht, die extra für diese Veranstaltung aus den USA angereist waren. Da sich Christina zu Studienzwecken im Ausland aufhält, nahm ihre Mutter die Urkunde entgegen. Wir gratulieren Christina sehr herzlich zu diesem schönen Erfolg!
Orientierungstag der 7I
11.10.2011 - Orientierungstag der 7I im Don Bosco Haus am 28. September
Was ist Liebe? Was zerstört sie? Was ist uns wichtig in Beziehungen? Diese Fragen waren im Zentrum unseres Orientierungstags im Don Bosco Haus. Daneben haben verschiedene Spiele unsere Klassengemeinschaft gestärkt, begleitet wurden wir von unserer Referentin Maresi Böhm und Prof. Deschberger.
Kennenlerntag der 1B
11.10.2011 - Projekttag der 1B im Don Bosco Haus am 22. September
Ein Tag zum Kennenlernen, zum Spielen und zum Nachdenken Gemeinsam mit dem Klassenvorstand Mag. Alexandra Burger und der Religionslehrerin Mag. Wilhelmine Deschberger
Ein Tag im Stift Heiligenkreuz
11.10.2011 - Besuch des Stiftes Heiligenkreuz mit der 3A und 3C am 15. September
Wir besichtigten die Kirche, das Stift mit dem schönen Kreuzgang und dem Kapitelsaal und haben zum Abschluss in der Kirche beim Chorgebet der Mönche teilgenommen. Religiöse und geschichtliche Inhalte kamen in der Führung durch junge Mönche zur Sprache. Begleitung: Mag. Andrea Horst, Mag. Karin Domany, Mag. Wilhelmine Deschberger
Das SUPERTALENT - die Finalshow
07.10.2011 - Das FINALE: Eine wahrhaft mitreißende Show hat die Schule St. Ursula am 30.September erlebt. Der Festsaal war mit 450 Personen sehr gut besucht und die 10 Kandidaten präsentierten stolz ihre außergewöhnlichen Talente auf der Bühne.
Im Bewerb für die Volksschule begeisterte Bernhard Böck mit seinem coolen Auftritt als Pianist “Jack Sparrow “ nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum und gewann. Ebenso beeindruckend waren die Sängerinnen Theresa Halwachs mit “Krieger des Lichts” sowie Anna-Katharina Mantler mit “Pokerface”, die die Plätze zwei und drei belegten. Bei den Unterstufenschülern entschied sich die Jury für Jasmin Ghaly, die auch den Saal zum Toben brachte. Sänger und Gitarrist Patrick Stift und der Diabolo-Spieler Constantin Holzer, konnten ebenfalls die Juroren und viele Fans für sich gewinnen. Als Preise erhielten die 10 Talente diverse Gutscheine von Firmen aus Wien-Mauer, Süßigkeiten und Ö3 Goodies und die beiden Sieger, Jasmin und Bernhard, erhielten zusätzlich jeweils eine Digitalkamera, die von der Firma Ricoh zur Verfügung gestellt wurden. Zum Abschluss wurde für die Anerkennung der hervorragenden Leistungen ein 300 Euro Gutschein von Frau Hoffmann (in Vertretung für Remax Living) den Talenten sowie dem Organisator Philippe van der Klaauw überreicht. Ein wunderbarer Abend, ein gelungenes Fest und große Vorfreude auf das neue Musikequipment, das mit den Einnahmen sowie den Sponsorbeträgen zum Teil finanziert wird – herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Die PA-Anlage (Boxen, Mischpult und Instrumente) kostet ca. 4500 Euro! Die Einnahmen bei der Finalshow betrugen 1736,80 Euro und mit den Sponsorbeträgen ist der Betrag auf knapp 2500 Euro gewachsen! Wer sich bei dieser tollen Aktion finanziell beteiligen möchte, kann mir gerne ein verschlossenes Kuvert mit Namen zukommen lassen! (Lehrerzimmer z.h. Philippe van der Klaauw) Ihre Kinder freuen sich! Philippe van der Klaauw (Organisator)
Reise zum Urknall
28.09.2011 - Es ist gelungen, die überaus interessante Wanderausstellung des Instituts für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften „Reise zum Urknall“ an unsere Schule zu bekommen.
Diese Ausstellung über die modernsten Erkenntnisse der Teilchenphysik und über den Beschleuniger am CERN wird ab dem 5. Oktober 2011 einen Monat lang in der Schule bleiben, bevor sie dann ins Haus der Natur nach Salzburg weiterwandert. Die Schau wird in den Naturwissenschaftsunterricht aller Klassen mit einbezogen werden. Zur Einführung in diese Präsentation wird Dr. Rudolf Frühwirth vom Institut für Hochenergiephysik am Montag, dem 10. Oktober 2011, um 18:30 Uhr einen Vortrag an der Schule halten und die Ausstellung vorstellen. Zu diesem Ereignis sind alle Eltern, Lehrer und Lehrerinnen sowie Schüler und Schülerinnen herzlich eingeladen. Der Vortrag wird im Festsaal stattfinden. Der Unkostenbeitrag beträgt 4 € pro Erwachsenem und 2 € pro Schüler. (Die Betreuung der Ausstellung durch die Mitarbeiter des HEPHY-Instituts und der Einführungsvortrag sind kostenlos. Der Unkostenbeitrag soll nur die Ausgaben der Schule für den Transport der Ausstellungsstücke, den benötigten Strom und die Drucksorten zur Bewerbung der Ausstellung decken.) Der Besuch der Ausstellung ist im Anschluss an den Vortrag vorgesehen. Ein Buffet wird auch bereitgestellt. Selbstverständlich wird es auch möglich sein am Tag der offenen Tür, Samstag 15. Oktober 2011, die Ausstellung zwischen 9 Uhr und 12 Uhr zu besuchen. Das Besuchen der Ausstellung durch Klassen anderer Schulen ist während der Ausstellungszeit nur nach persönlicher Voranmeldung unter der Emailadresse renate.wolny(at)st.ursula-wien.at nach Maßgabe der Zeit möglich. Der Unkostenbeitrag beträgt 1 € pro Schüler/in.
Das Supertalent
27.09.2011 - Ein Gemeinschaftprojekt der VS und KMS der Schule St. Ursula. Im Februar dieses Jahres kam, im Rahmen der Übung “School of Rock”, die Idee auf, einen Wettbewerb nach dem Vorbild von “Das Supertalent” zu initiieren. Mit großem Eifer begannen die Schülerinnen und Schüler zu planen und ihre Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Und so wurde daraus ein großes Event, das am Freitag, 30.September, um 18:30 Uhr in der Schule realisiert und veranstaltet wird.
Bereits im Mai des vergangenen Schuljahres fand das Casting statt. Aus 32 talentierten und auch mutigen Teilnehmern musste sich die Jury (Inge Neuhold/Sabine Wöber/Karin Draxler sowie Philippe van der Klaauw auf 10 Kandidaten einigen. Bei der Volksschule fiel die Wahl auf Theresa Halwachs (4a), Anna-Katharina Mantler (4b), Bernhard Böck (4a) und Simon Pflügler (4b). In der KMS schafften es Laura Faustin (2.KMS), Jasmin Ghaly (3.KMS), Daniela Selzer (4.KMS), Adrian Fischer (2.KMS), Patrick Stift (3.KMS) sowie Constantin Holzer (4.KMS) ins Finale. Da es sich um eine Benefizveranstaltung handelt, ist der Eintritt frei! Um freie Spenden wird allerdings gebeten, damit sich die Schule neue Instrumente sowie eine neue Tonanlage kaufen kann. Mit einer prominenten Besetzung in der Jury, u.a. James Cottriall und DJ Alex List, freuen wir uns auf einen wunderbaren Abend und hoffen auf viele Besucher. Philippe van der Klaauw Organisation / KMS / VS
EMAS, weil es uns alle betrifft!
25.09.2011 - Die Ursulinen-Schulen in Österreich haben sich zum Ziel gesetzt, die Maßnahmen und Projekte, die es schon länger auf dem Gebiet des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit gegeben hat, im Zuge des EMAS-Prozesses (Eco-Management and Audit Scheme) in einem System koordinierter Maßnahmen zu bündeln. Das erste Schulungsmodul für EMAS findet diesen Montag und Dienstag den 26. und 27.9.2011 in unserer Schule in Wien statt.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die Verankerung des Prozesses innerhalb der Schulgemeinschaft sowie die Bearbeitung der Themen im Unterricht. Durch die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler und deren aktiver Mitarbeit erreicht die Schule die nachhaltige Wirkung der anstehenden Maßnahmen und kommt nicht nur ihrem Bildungsauftrag, sondern auch ihrem Erziehungsauftrag nach. EMAS ist ein von den Europäischen Gemeinschaften 1993 entwickeltes Instrument für Organisationen, die ihre Umweltleistung verbessern wollen. Rechtsgrundlage ist die Verordnung (EG) 1221/2009. Der Aufbau eines UMS und die Abläufe entsprechen seit 2001 auch bei EMAS der ISO 14001. Mehr zu EMAS ... Die Verleihung des EMAS-Zertifikats wird in diesem Prozess einerseits das äußere Zeichen für die angestrebten und erreichten Ziele auf dem Gebiet des Umweltmanagements sein und Andererseits wird das Zertifikat der Erinnerung, den eingeschlagenen Weg fortzuführen, dienen. Im Namen des Schulvereines danke ich allen die durch ihre Arbeit und ihren Einsatz das Thema Nachhaltigkeit zu ihrer eigenen Sache machen und so einen dauerhaften Erfolg garantieren Franz Frank, MBA Betriebswirtschaftlicher Leiter