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St. Ursula Wien - Gymnasium & ORG

St. Ursula Wien

Archiv Schuljahr 2013/14

 

Mariazellwallfahrt 2014

02.07.2014 - Bei bestem Wanderwetter ließen sich die lebensnahen Gedanken des großen Papstes und „Jungheiligen“ Johannes XXIII, der die 22 großen und kleinen Wallfahrer aus der St. Ursula – Familie an diesem ersten Ferienwochenende nach Mariazell begleitete, besonders gut meditieren:

„Nur für heute…“ 10 Gebote der Gelassenheit von Johannes XXIII. Nur für heute werde ich versuchen, im guten Sinn für diesen Tag zu leben, ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. Nur für heute werde ich größte Sorgfalt auf mein Auftreten legen: mich zurückhaltend kleiden, nicht laut werden, höflich sein im Umgang; ich werde niemanden kritisieren, verbessern oder zurechtweisen – außer mich selbst. Nur für heute werde ich glücklich sein in der Gewissheit, dass ich ins Leben gerufen wurde, um glücklich zu sein – nicht nur in der anderen Welt, sondern auch in dieser. Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu erwarten, dass alle Umstände sich nach meinen Wünschen richten. Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; denn wie Nahrung notwendig ist für das Leben des Leibes, so ist gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. Nur für heute werde ich eine gute Tat tun und niemandem davon erzählen. Nur für heute werde ich wenigstens eine einzige Sache tun, zu der ich mich überwinden muss; wenn meine Gefühle dabei verletzt werden, so werde ich es niemanden merken lassen. Nur für heute werde ich mir einen genauen Plan machen; auch wenn ich ihn dann vielleicht nicht Wort für Wort befolge, werde ich ihn aufstellen - und ich werde mich vor zwei Übeln in Acht nehmen: vor Hektik und vor Unentschlossenheit. Nur für heute werde ich mich darauf verlassen, auch allem anderen Anschein zum Trotz, dass die gütige Vorsehung Gottes sich meiner annimmt, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. Nur für heute werde ich keine Angst haben. Insbesondere werde ich keine Angst davor haben, mich an allem Schönen zu freuen und an das Gute zu glauben. Auch wenn mich der Gedanke, es mein Leben lang so machen zu müssen, bestürzen würde, so kann ich es doch gewiss tun für zwölf Stunden. [i]Text aus: Johannes XXIII.: Güte ist unbesiegbar – Worte zum Leben; Herder 2013[/i] Miteinander unterwegs sein ist schön, es macht Spaß und verbindet Menschen! Wir freuen uns auf die nächste Mariazellwallfahrt am 4./5. Juli 2015 und laden schon jetzt dazu herzlich ein! Prof. Karin Domany

 

Abschlussfahrt der Klasse 4A nach Wagrain

01.07.2014 - Die Klasse 4A hat dieses Jahr Ihre Abschlussfahrt nach Wagrain absolviert.

In dem weitläufigen Gelände des Jugendhotel Markushof in Wagrain gab es unterschiedlichste Beschäftigungsmöglichkeiten, die nach der Ankunft am Samstag bei schönstem Wetter ausgekostet wurden. Zum Team-Active Programm, bei dem am ersten Nachmittag eine schwierige Kletteraufgabe bewältigt wurde, kamen der Slack-Line Parcours, natürlich Fussballmatches auf dem Feld vor dem Haus und ein Grillmenue vom Feinsten zum Tagesabschluss. Am nächsten Vormittag, für viele Schüler zu früh, wurde wieder geklettert und balanciert. Diesmal im Klettergarten der für manche ungekannte Herausforderungen bot. Mit Team-Spielen wurde der Vormittag abgeschlossen. Nach dem Mittagessen wurden die Schüler für einen Erkundungslauf auf Wagrain losgelassen. Die stellte keine großen Probleme für die Ortsansässigen dar, weil die Strassen am Sonntag dort ausgestorben waren…und besonders wichtig: die Geschäfte waren geschlossen. Zusätzlich förderte der große Höhenunterschied zwischen Wagrain und dem Markushof die entspannte, teilweise angestrengte Müdigkeit der Schüler an diesem Abend. Das hieß für die Begleitlehrer Prof. Berndl und Prof. Huber eine ziemlich ruhige Nacht mit ausreichend Schlaf. An nächsten Vormittag gings zum Floßbau auf den Berg zum Speichersee. Die Schüler mussten mit 6 Fässern, 6 Holzstangen und 12 Seilen ein Floß bauen, um eine bestimmte Strecke auf dem Wasser paddelnd zurückzulegen….natürlich ohne nass zu werden. Alle Floße haben auch wirklich kurz bzw. etwas länger gehalten. Baden sind sie dann doch alle gegangen, nicht ohne Genuss , viel Gekreische und eine Menge Spaß. Nachmittags übten wir uns dann im Schießen mit Pfeil und Bogen. Nach ein wenig Praxis haben wir dann auch einige Gummitiere im Parcours durchlöchert und sind dann wieder den langen und steilen Aufstieg zum Markushof hinaufgekraxelt. Wettertechnisch hatten wir viel Glück. Denn nach sonnenverwöhnten 3 Tagen regnete es erst am letzten Abend. Was uns zwar das Lagerfeuer vorenthielt, jedoch waren alle zusammen schon ziemlich angestrengt und die Schüler genossen einen freien Abend. Die Müdigkeit schien nach wenigen Stunden jedoch wie weggeblasen, so dass sich einige, wenige Schüler dazu verpflichtet fühlen konnten, sich die Nacht um die Ohren zu schlagen. Im Großen und Ganzen können wir Begleitlehrer aber bestätigen, dass die Schüler der 4A, zwar teilweise ein wenig anstregend aber trotzdem sehr brav und angenehm lustig waren, so dass auch wir eine tolle, abwechslungsreiche und spannende Abschlussfahrt mit viel Spaß genießen konnten.

 

Sportwoche 2014

01.07.2014 - Am 23.5. ging es los: Nach ca. 5 Stunden Fahrt kamen wir (5A, 5D, 5I, Fr. Prof. Horst, Fr. Prof. Lambauer, Fr. Prof. Deschberger und Clemens Laimer) endlich am Presseggersee in Kärnten an.

Gleich wurden unsere gemütlichen Holzhüttchen bezogen und noch am selben Abend erkundeten wir die Gegend. Am nächsten Tag ging das Programm auch schon los: Wir konnten zwischen verschiedenen Sportarten wählen und diese eine Woche lang ausprobieren. Dabei durfte natürlich das ständige Ins-Wasser-Fallen beim Surfen, das andauernde Ball-Verschießen beim Golf oder auch der anhaltende Muskelkater beim Mountain-Biken nicht fehlen. Besonders lustig waren die Geschlickkeitsaufgaben beim Seekajak und Stand-up-Paddling. Außerdem sind uns die Zumba-Lieder bis jetzt noch nicht aus dem Kopf gegangen. Neben diesem Programm hatten wir auch genügend Freizeit zum Entspannen, Volleyballspielen, Schwimmen oder auch zum Pokern. Nach den jeweiligen Sportarten durften sich alle stets auf eine ausgiebige und sehr gute Küche freuen. Alles in allem haben wir alle die Sommersportwoche am Presseggersee trotz einigen Wetterumschwüngen sehr genossen, was die vielen Fotos auch beweisen. Lisa Böhler, Caroline Rohner, Lisa Wiltschko 5A

 

So kann der Sommer in Östereich auch sein

01.07.2014 - Über die Projekttage der 6DI & 7A in Kaprun

Abwechslungsreich waren unsere Tage vom 23.6-25.6.14 in Kaprun, Salzburg allemal. Das Wetter bot uns eine frische Abwechslung zu unserem sonnigen Wien und viele neue Eindrücke und Erlebnisse prägten die Projekttage. Der höchste und größte Hochseilpark Österreichs erwartete uns bereits nach unserer Ankunft mit strahlendem Sonnenschein. Doch danach im Bus, der uns in unsere Herberge brachte, mussten wir zuerst das Wasser auf den Schuhen leeren da uns ein plötzlicher Wolkenbruch mit strömendem Regen und Gewitter überraschte. Leider hielt der Regen bis zum Ende der Projekttage an. Das Wetter hinderte uns jedoch nicht daran am folgenden Tag auf das Kitzsteinhorn, auf 3000 Meter Seehöhe zu fahren. Der Schnee überwältigte uns, da wir doch eigentlich im Juni die Sonne gewöhnt waren und nicht drei Grad Celsius, Kälte und Schnee. Den kalten Tag ließen wir in Kaprun im Tauern Spa ausklingen. Dort wärmten wir uns auf und genossen einen wunderschönen Abend zusammen. Gemeinsam durften wir ein paar erlebnisreiche Tage verbringen, in welchen es uns durch Museumsbesuche ermöglicht wurde etwas mehr über die Hohen Tauern zu erfahren und an den Abenden unsere Daumen jenen Mannschaften in Brasilien zu drücken, zu denen wir hielten. Ein großes Dankeschön an Fr. Prof. Sommer , Fr. Prof. Lambauer und Hr. Prof. Motsch, welche gemeinsam mit uns die Kälte überstanden und uns sicher wieder nach Wien brachten. Therese Stelzer

 

Exkursion WU

24.06.2014 - Am 18.6.2014 besuchten die SchülerInnen des WPG GWK der sechsten und siebenten Klassen den neuen WU Campus, um einen ersten Eindruck vom zukünftigen Studentenleben zu bekommen. Nicht nur die moderne Infrastruktur (Computersäle, elektronische Anzeigen, etc.), sondern auch die besondere Architektur der Gebäude (schwarz-weiß, schief, bunt etc.) beeindruckte die SchülerInnen.

Sie wurden über Zulassungsbedingungen und Voraussetzungen des Studiums informiert und hatten die Möglichkeit einen Blick in die Hörsäle und Seminarräume zu werfen. Einige erwarten nun schon mit voller Spannung den Studienstart nach der Matura. Mit dieser interessanten und spannenden Exkursion ließen wir das Schuljahr 2013/2014 gemeinsam ausklingen. Isabella Sommer

 

4B als Zuhörer bei Gerichtsverhandlungen

24.06.2014 - Die 4B als Zuhörer bei Gerichtsverhandlungen im Oberlandesgericht Wien. Am Dienstag, den 20.05.2014, waren wir, die 4B, mit Frau Prof. Weinhäupl und Frau Prof. Horst im Justizpalast in Wien.

Bereits eine Woche vorher hatte uns Richter Dr. Leo Levnaic-Iwanski zwei Stunden in der Schule besucht und von seiner Arbeit als Senatsvorsitzender für Strafsachen in zweiter Instanz im Oberlandesgericht Wien erzählt und unsere zahlreichen Fragen geduldig beantwortet. Das war alles so spannend, dass wir den Ausflug in den Justizpalast kaum erwarten konnten. Schon im Eingangsbereich wurden wir von Sicherheitsschranken und –personal begrüßt, dann führte uns Richter Dr. Seeliger, ein Vater einer Schülerin aus unserer Schule, durch den Justizpalast und erzählte uns vom Justizpalastbrand. Danach war es endlich soweit und wir durften in einen richtigen Gerichtssaal mit drei Richtern in violett-schwarzen Talaren, einem Oberstaatsanwalt mit Talar, dem Beschuldigten oder der Beschuldigten und je einem Verteidiger, einem Rechtsanwalt. Da uns Richter Dr. Levnaic-Iwanski bereits die Woche davor ein wenig über die nun zu verhandelnden Fälle informiert hatte, kannten wir die Vorgeschichten und Urteile in erster Instanz und konnten die Verhandlungen gut verfolgen und verstehen. Es ging dabei zum Beispiel um ein Drogendelikt, falsche Zeugenaussage und Verleumdung, eine Auslieferung wegen eines Strafdeliktes im Ausland oder um Betrug. Es war sehr aufregend zu beobachten, wer welche Rolle einnimmt und was jeweils gesagt und wie argumentiert wird, wie streng ein Richter oft sein muss, wie aufgebracht die Beschuldigten manchmal sind und wie eine Gerichtsverhandlung abläuft. Auch eine Pause durfte nicht fehlen, die wir bei Sonnenschein auf der Dachterrasse des Gebäudes verbringen durften. Ein Eis am Weg nach Hause rundete den wirklich sehr aufregenden und interessanten Ausflug, der viel zu schnell vergangen ist, ab. Vielleicht wird ja auch einmal jemand aus unserer Klasse Richter, Staatsanwalt oder Rechtsanwalt – ein bisschen Einblick in diese Berufe haben wir jedenfalls heute bekommen. Veronika Santner und Florentina Rosner, 4B

 

Ausflug auf die Schallaburg

24.06.2014 - Am Freitag, den 16.5.2014, besuchten die 4B und die 4C im Rahmen des Geschichteunterrichtes mit Frau Prof Weinhäupl, Frau Prof. Horst und Herrn Prof. Schieler die Ausstellung Jubel & Elend, Leben mit dem großen Krieg 1914-1918 auf der Schallaburg.

Wir hörten Zeitzeugenberichte über die bedingungslosen Kriegseinsätze, sahen die Originalpistole des Attentats auf den Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajewo und waren fassungslos über die Kriegsausrüstung. Auch die Folgen des Krieges, vor allem die Kriegsverletzungen, machten uns sehr nachdenklich. Eine Glasvitrine beeindruckte uns, da sie Stücke ausstellte, die Menschen im Krieg das Leben gerettet hatte, wie zum Beispiel eine Taschenuhr, die eine Gewehrkugel abgewehrt hatte oder ein Buch, das ebenfalls einer Kugel getrotzt hatte. Auch sehr beeindruckend war ein Rosenkranz gefertigt aus Mäuseknochen - ein Handwerksstück eines Kriegsgefangenen im Gefangenenlager. Nach diesen prägenden Eindrücken kamen wir zum Höhepunkt des Ausflugs, dem Bogenschießen. Zwei Gruppen traten gegeneinander an und wir beendeten das Turnier ohne Verletzungen. Moritz Miksche + Emilio Eisenhofer, 4B

 

Englische Bühnenspielgruppe

15.06.2014 - Am Donnerstag, 12. Juni führte die englische Bühnenspielgruppe der 1. Klassen vor ihren Eltern, Geschwistern und LehrerInnen fünf englische Sketches auf – und die Zuschauer waren wie immer restlos begeistert…!

Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr freut sich schon Mag. Vilma Peternell

 

„Casual Day“ am Mittwoch, 28.05.2014

13.06.2014 - Aus Anlass der verheerenden Überschwemmungen in Bosnien und Serbien im Mai dieses Jahres wurde kurzfristig ein „Casual Day“, d.h. ein Tag ohne Schuluniform, angesetzt, der das beachtliche Ergebnis von € 1.750,-- brachte.

Diese Summe wird von einer Angestellten des Hauses in ihr Heimatdorf Si Selo in der Nähe von Tuzla, Bosnien, gebracht, wo das Geld einigen vom Hochwasser besonders betroffenen Familien für den Wiederaufbau ihrer Häuser zur Verfügung gestellt wird. Ein besonderes Dankeschön möchte ich Arya Tschakoschian, 8B, der das Plakat gestaltet hat, sowie den Mädchen der 4C aussprechen, die mich beim Einsammeln unterstützt haben. Mag.Vilma Peternell Wer unsere Direkthilfe weiter unterstützen möchte bitte ich um eine Spende für die Flutopfer von „Si Selo“ auf das Konto des Schulvereins St. Ursula in Österreich, Kennwort „Direkthilfe“ Erste Bank AT852011100005818052. Wir werden die Spenden direkt weiterleiten. Franz Frank, MBA

 

Turnaufführung der 1C und 1D

13.06.2014 - Stolz, schwungvoll und motiviert präsentierten die Mädchen der 1C und 1D am Mittwoch, 11.6. im Rahmen einer kurzen Turnaufführung ihre sportmotorischen Fähigkeiten.

Sie tanzten mit bunten Bändern, zeigten Akrobatikkünste in Form von Menschenpyramiden und Hand- und Kopfständen und führten hohe, weite und lustige Sprünge mit dem Minitrampolin aus. „Bewegung und Sport“ macht Spaß!“ Unter folgendem Link ist ein Video darüber zu sehen: Barbara Adenstedt

 

Planspiel Wirtschaft und Umwelt

12.06.2014 - Am 11.6.2014 besuchten die beiden Wahlpflichtfachgruppen GWK der 6. und 7. Klassen bereits zum zweiten Mal die Arbeiterkammer. Die SchülerInnen lernten die Fortsetzung des Wirtschaftsplanspiels mit der Erweiterung des Umweltbereichs kennen.

Mit Eifer und großer Begeisterung wurden Unternehmen gegründet und das fiktive Land „La república de las bananas“ regiert. Der Nachmittag in der Arbeiterkammer gewährte den SchülerInnen einen spielerischen und anschaulichen Einblick in wirtschaftliche und umweltthematische Zusammenhänge. Mag. Sommer

 

Berufsorientierungstag in St. Ursula

02.06.2014 - Am Samstag, den 17.5.2014, stand der Vormittag in St. Ursula für die 3. und 7. Klassen im Zeichen der Berufsorientierung.

Direktor Mag. Walter Hollmann hielt einen Vortrag zur Zentralmatura, Mag. Georg Haberl informierte allgemein über Kollegs und im Speziellen über das Tourismuskolleg am Semmering und VertreterInnen der Österreichischen Hochschülerschaft berichteten über die Universitäten und standen anschließend für Fragen bereit. Die 3. Klassen setzten sich bereits am Freitag, den 16.5.2014, bei einem 2-stündigen offenen Lernen mit der Berufsorientierung auseinander und bereiteten sich unter anderem auf das Berufe-Café am darauffolgenden Samstag vor. Bei diesem Berufe-Café standen den SchülerInnen der 3. Klassen 25 Elternteile für verschiedenste Fragen rund um ihr Berufsfeld zur Verfügung. Verfeinert wurde das Berufe-Café mit Kaffee und köstlichen Kuchen und Aufstrichen der Eltern. Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre Bereitschaft und Zusammenarbeit! MMag. Helga Berndl, Mag. Isabella Sommer

 

Exkursion 6A in die Moschee und in die Synagoge

02.06.2014 - Wir, die 6A, machten am 21.Mai 2014 mit Prof. Deschberger einen Ausflug in dem Fach Religion. Zuerst besuchten wir die Moschee im Islamic Center Vienna im 21. Bezirk. Der Imam erzählte uns viel über die islamische Religion und beantwortete mit großer Freude all unsere Fragen.

Anschließend fuhren wir in den 1.Bezirk, wo wir die Synagoge in der Seitenstettergasse besichtigten. Alle Burschen mussten eine Kippa tragen und unser Guide führte uns durch das Gebäude. Es war interessant die vielen hebräischen Begriffe zu lernen und auch etwas Geschichtliches zu erfahren. Wir haben an diesem Tag eine Menge über die anderen monotheistischen Weltreligionen gelernt! Bericht von Laura Biesenbender, Rebecca Hausherr und Karin Kroyer

 

EMAS Preis 2014

31.05.2014 - Der Schulverein St. Ursula, mit seinen Schulen in Wien, Klagenfurt und Salzburg, wurde für die beste Umwelterklärung mit dem EMAS Preis 2014 des Umweltministeriums ausgezeichnet.

In unseren Einrichtungen mit mehr als 2.000 Kindern, 200 LehrerInnen und 120 MitarbeiterInnen in Kindergarten, Horten und in der Verwaltung haben wir mit dieser Umwelterklärung gezeigt, dass eine Zusammenarbeit von LehrerInnen, SchülerInnen und wirtschaftlicher Leitung auf „gleicher Augenhöhe“ gut funktionieren kann und eine „generationsübergreifende“ Umwelterklärung möglich ist. Verantwortung für die Schöpfung, unsere Herausforderung in dieser Zeit. Wir , die Schulen in Wien, Klagenfurt und Salzburg, haben uns entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen In den Klassen der AHS in Wien wurden eigens UmweltsprecherInnen etabliert. Die zahlreiche Realisierung von Umweltprojekten (Anschaffung von Alu-Trinkwasserbechern für die ersten Klassen, Verwendung von Bioprodukten in der Küche etc. liefern Zeugnis, dass Umweltmanagement tagtäglich gelebt wird. Die SchülerInnen der dritten Klassen der VS St. Ursula Klagenfurt haben unter professioneller Anleitung einer Fachfrau „ Insektenhotels“ gebaut. In diesen Nistkästen können nun Marienkäfer, Wildbienen und andere Insekten Unterschlupf finden. Zugleich haben sie Wissenswertes über Wildbienen erfahren. Unsere Familien haben nun die wunderbare Möglichkeit, Insekten in ihrem Garten beobachten zu können. Am Standort Salzburg wird, als ein Punkt der bestehenden Umwelterklärung, besonderes Augenmerk auf das Thema Ernährung gerichtet. So wird gemeinsam mit der Schulärztin das Jausenbuffet untersucht. In der schuleigenen Küche und beim Buffet werden zusätzliche Bio- und Fairtrade - Produkte verwendet. Weitere Schwerpunkte der Schulen sind im Rahmen der Mobilität die Verringerung des Autoverkehrs zu und von der Schule, eine möglichst CO² neutrale Beschaffung, Energieeinsparungen, bewusste Abfallvermeidung und die Herausforderung zur Verantwortung der Jugend für die Schöpfung. Auch der Unterricht in den verschiedensten Fächern ist von Themen mit Bezug zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz geprägt. Vielen Dank den EMAS Teams in Wien, Klagenfurt und Salzburg und natürlich den Umweltbeauftragten Herrn Hannes Gruber, Frau Brigitte Scheck in Klagenfurt und Herrn Mag. Severin Weiser in Salzburg. Franz Frank, MBA Fotos: Umweltbundesamt/B.Gröger

 

Känguru-Wettbewerb 2014

23.05.2014 - Bei der Siegerehrung am 21.5.2014 konnten die Schulbesten und auch die Jahrgangsbesten geehrt werden und erhielten Pokale, Bücher und Schokolade als Anerkennung ihrer Leistung. Auch heuer hat wieder die gesamte AHS am alljährlichen Mathematik-Känguru-Test teilgenommen. Dabei haben unsere Besten auch wienweit gute Leistungen erbracht.

Der Schulbeste Tobias Obrowsky (2B) konnte wienweit in der Kategorie Benjamin den 11. Platz erreichen, Antonia Frank (2A) als Zweitbeste der Schule liegt in derselben Kategorie wienweit auf Platz 13. Auch der drittplatzierte Fabian Ortner (3C) erreicht wienweit in der Kategorie Kadett den ausgezeichneten 15. Platz. Wir sind stolz auf unsere Siegerinnen und Sieger und die außergewöhnlichen Leistungen, die hier außerhalb von Prüfungsdruck und Lernstress erbracht wurden, die zeigen, dass die Schülerinnen und Schüler über weit mehr als nur fachspezifische Kompetenzen verfügen. Schulwertung: 1. 2B Tobias Colin Obrowsky (106,00P) 2. 2A Antonia Anna Frank (103,75P) 3. 3C Fabian Ortner (101,50P) Oberstufenbeste: Ex aequo 6A Bernadette Schenkir (84,75P) 6D Richard Bailleul (84,75P) Schulstufenbeste: 5. Schulstufe (Benjamin): 1. 1D Paul Ferdinand Hanslik (78,25P) 2. 1D Katharina Gerda Hudik (74,25P) 3. 1B Moritz Wenzel Jonak (68,50P) 6. Schulstufe (Benjamin): 1. 2B Tobias Colin Obrowsky (106,00P) 2. 2A Antonia Anna Frank (103,75P) 3. 2A Aron David Gauder (96,25P) 7. Schulstufe (Kadett): 1. 3C Fabian Oliver Ortner (101,50P) 2. 3B Maximilian Alexander Grünn (99,50P) 3. 3B Arabella Bucher (98,25P) 8. Schulstufe (Kadett): 1. 4B Martin Fischer (95,00P) 2. 4C Thomas Michael Forsthuber (92,25P) 3. 4C Valerie Sophia Kolarik (87,75P) 9. Schulstufe (Junior): 1. 5A Lisa Anna Maria Wiltschko (71,25P) 2. 5D Tim Vogel (70,00P) 3. 5I Charlotte Andrea Sauke (69,50P) 10. Schulstufe (Junior): 1. 6A Bernadette Maria Schenkir (84,75P) 1. 6D Richard Bailleul (84,75P) 3. 6A Karin Andrea Kroyer (84,00) 11. Schulstufe (Student): 1. 7D Christian Alexander Saria (82,75P) 2. 7D Tobias Wolfgang Kop (72,75P) 3. 7D Clemens Steinek (68,25P) 12. Schulstufe (Student): 1. 8D Patricia Puchhammer (70,75P) 2. 8D Peter Drmota (67,00P) 3. 8D Veronika Hartinger (54,25P) Mag. Christina Hohenecker

 

Jugendredewettbewerb 2014

23.05.2014 - Paula Kampits, Eva Strausz und Nina Thomic vertraten St. Ursula, Paula Kampits qualifizierte sich für den Bundesbewerb.

Wie jedes Jahr ist St. Ursula bei diesem österreichweiten Redewettbewerb, organisiert von „wienXtra-schulevents“, vertreten, bei dem in mehreren Ausscheidungen in verschiedenen Kategorien Schülerinnen und Schüler ihre rhetorischen Fähigkeiten, verbunden mit interessantem Inhalt in einer gut strukturierten Rede, unter Beweis stellen und vor einer vielköpfigen Jury und Publikum ihre mit viel Engagement und Zeitaufwand vorbereiteten Reden vortragen. Doch das ist nicht die einzige Aufgabe innerhalb des Bewerbs: Im Anschluss an ihre Reden müssen die TeilnehmerInnen dem Jurorenteam zu spontan gestellten Fragen zum Thema Rede und Antwort stehen. In der Kategorie Klassische Rede/ Höhere Schulen hat Nina Thomic (8B) trotz Maturastress eine überzeugende und von Beschäftigung mit der Thematik zeugende Rede zum Thema „Europa – eine Erfolgsgeschichte?“ gehalten. Man konnte Ninas Begeisterung für die europäische Idee spüren! Von Beginn an haben in ganz Wien nur zwei junge Schülerinnen der Kategorie Klassische Rede/ 8. Schulstufe (13 Jahre) den Mut gefunden, sich dieser Herausforderung zu stellen, und haben als jüngste TeilnehmerInnen des Bewerbs ausgefeilte Reden gehalten: Eva Strausz (4C) und Paula Kampits (4B), beide aus unserer Schule! Leider mussten die Mädchen daher bereits in der erste Runde gegeneinander antreten, obwohl sie beide mit selbständig vorbereiteten und kreativen Reden aufzuwarten hatten, diese Reden selbstbewusst vortrugen und damit der Jury die Entscheidung schwer machten. Eva sprach zum selbst gewählten Thema „Was mich stört“ und äußerte authentisch und klug ihren Unmut über den Umgang mit Teenagern und die Benachteiligung der Frauen in bestimmten Bereichen. Paula konnte sich mit ihren Gedanken zu „Was ist Lebensqualität?“ für den Landesbewerb qualifizieren und hielt ihre Rede am 7. Mai im Gemeinderatssitzungssaal des Wiener Rathauses beim Landesfinale. Auch die neue Jury war sehr angetan von ihrem Beitrag und entsandte Paula zum Bundesfinale, das heuer in Linz ausgetragen wird. Eine tolle Leistung! Wir halten weiterhin die Daumen! Euch allen, die ihr mitgemacht habt, gratulieren wir sehr herzlich zu eurem Einsatz und dem großen Mut, ein Thema, das euch wichtig ist, zur Sprache zu bringen! Bericht: Angelika Umfahrer-Schatzmann Fotos: Copyright Bernhard Weber

 

Psalmen - Lieder des Lebens

20.05.2014 - Die SchülerInnen der 7A haben sich mit der bunten und radikalen Sprache der alttestamentlichen Gebete auseinandergesetzt und selbst versucht solch ein unmittelbares und deutliches Gebet zu schreiben.

Vielleicht berührt auch Sie mancher Gedanke dieser Texte. Hier mehr... Mag. Gertraud Feigl

 

Grandioses Konzert Wien-Südtirol in St.Ursula

20.05.2014 - Das Abschlusskonzert am 6.5.2014 des alljährlichen Schüleraustauschprojektes einer 3.Klasse von St. Ursula mit einer Musikklasse der Oswald-von-Wolkenstein-Schule in Brixen erreichte heuer ein besonders hohes Niveau und fand beim Publikum, das sehr zahlreich erschienen war, großen Anklang!

Das Programm war überaus vielfältig, von Musik der Renaissance über Spirituals, Musik aus dem Alpenländischen Raum, aus Afrika und Mexico bis hin zu modernen Popsongs (Danke an die mutigen Vokalsolisten!) und zeitgenössischen Kompositionen (von meiner Südtiroler Kollegin Elisabeth Angerer)und Rhythmuskollagen war der musikalische Bogen sehr weit gespannt. Unter den Schülerinnen und Schülern aus Brixen waren auch beeindruckende Instrumentalsolisten zu finden, die ihr Können am Klavier, auf der Querflöte und auf der Steirischen Harmonika demonstrierten. Nicht nur das Singen, auch das Tanzen kam an diesem Abend nicht zu kurz: ein toller Auftritt der Jazzdance-Gruppe der 3C und ein fulminanter Line-Dance der 3C, gemeinsam mit unseren Gästen aus Südtirol vorgeführt, machte letztendlich auch dem Publikum Lust auf einen Tanz, und so fand dieses wunderbare Konzert mit einem österreichischen Volkstanz, dem „Siebenschritt“-moderiert von meinem Kollegen Konstantin Tarko- ein ausgelassenes Ende! Elfi Simon

 

Herzlichen Dank!

13.05.2014 - Bei der Sammlung am Ende der Fastenzeit haben die SchülerInnen mit großem Einsatz ca. € 1700.- zur Unterstützung der SchülerInnen der St. Ursulaschule im Senegal gesammelt.

Der Betrag wird an Sr. Maria Angela überwiesen. Manche Klassen haben sich intensiv mit dem Vergleich der Lebenssituation in Europa und der in Afrika auseinandergesetzt und auch großzügig gespendet, die Beiträge reichen von € 160.- bis 15.- pro Klasse. Wie wir aus der Bibel wissen (vgl. Lk 12) ist nicht die Größe des Opfers, der Betrag der Spende wichtig, sondern, dass wir aus offenem und bereitem Herzen geben. Danke allen SchülerInnen und Eltern die mitgeholfen haben einigen Kindern das Schulessen zu finanzieren! Mag. Gertraud Feigl

 

Deutschstunde mit Schauspielerin Silvia Meisterle

13.05.2014 - Am Montag, dem 28. April 2014, besuchte uns in der Deutschstunde die Schauspielerin Silvia Meisterle, die Mitglied des Ensembles des Theaters in der Josefstadt ist.

Nachdem wir in den Wochen zuvor das Buch „Der Shakespeare-Dieb“ von Gary Blackwood gelesen und somit viel über die im 16. Jahrhundert lebenden Schauspieler erfahren hatten, waren wir schon gespannt weitere Informationen über die heutigen Tätigkeiten eines Schauspielers zu erhalten. Silvia Meisterle war so freundlich, die von uns gestellten Fragen zu beantworten. Sie berichtete nicht nur von Proben und Aufführungen, sondern auch von dem Ausbildungsweg, der Maske, den Kostümen und von der Bewältigung des Lampenfiebers. Nun wissen wir um einiges mehr und wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere Mitschüler von uns sogar diesen Beruf ergreifen. Text von Paula und Diana 4B

 

Lehrausgang 6 DI in die Moschee und die Synagoge

06.05.2014 - Wir besuchten am 23.4.2014 die Moschee im Isalmic Centre an der Neuen Donau, die 1979 eröffnet wurde und eine schöne Kuppel mit einem Minarett hat. Der Imam erklärte uns im Gebetsraum alles rund ums Gebet. In der Bibliothek erhielten wir eine grundlegende Einführung in den Glauben der Muslime.

Anschließend fuhren wir in die Seitenstettengasse im 1. Bezirk und besichtigten die Synagoge in der Israelitischen Kultusgemeinde, die 1826 eröffnet wurde. Der schön gestaltete Innenraum schafft eine besondere Atmosphäre. Wir erfuhren viel über die religiösen Grundlagen des Judentums und seine Geschichte in Österreich. Mag. Wilhelmine Deschberger und Mag. Julia Spichal

 

Die 2 C und die 2 A im Wirtschaftsmuseum

29.04.2014 - Am Donnerstag, dem 10. April 2014, besuchten wir, die 2 A, das Wirtschaftsmuseum und den Workshop „LÖWE“ (Lernwerkstatt Österreich Wirtschaft Elementar).

Wir lernten zunächst ein paar allgemeine Begriffe der Wirtschaft, danach wiederholten wir die Wirtschaftssektoren und schlussendlich bekamen ein paar SchülerInnen einen Beruf zugeteilt. Sie sollten sich in diese Rolle hineinversetzen und erklären, was man in dieser Tätigkeit zu tun hatte und welchem Wirtschaftssektor sie angehört. Wir besprachen auch den Weg einer Chipspackung (vom Bauern und seinen Kartoffeln bis zu der fertigen Packung) mit sehr anschaulichen Darstellungen. Nach einer kurzen Pause trafen wir sogar den Chef des Museums, der ein Klassenfoto von uns schoss. Danach ging es weiter in den Computersaal, wo ein Quiz über die Wirtschaft den Siegern eine zweite Chipspackung, die wir am Ende des Besuches bekamen, ermöglichte. Von einer Gruppenarbeit über den Handel und Geld bis hin zur eigenen Chipspackung erlebten wir so ziemlich alles! Es war einfach toll, lustig und gleichzeitig sehr lehrreich. Wir haben selbst darüber gestaunt, wie so etwas möglich ist und empfehlen auf jeden Fall allen das Museum, die diesen Artikel lesen! Linda Hammer und Bettina Kroyer, 2 A

 

7A und WPG GWK 7D bei der VOEST in Linz

29.04.2014 - Am 23. 4. fuhren wir, die 7A und Schüler des Wahlpflichtfachs GWK, gemeinsam nach Linz zur VOEST.

Zunächst besichtigten wir eine Ausstellung der VOEST, die die Geschichte und die einzelnen Schritte der Stahlherstellung illustrierte. Daraufhin nahmen wir an einer Tour durch das Fabriksgelände der VOEST Alpine teil. Wir hatten großes Glück, denn es eröffnete sich die Möglichkeit einen der Hochöfen während des Abstichs zu besichtigen. Außerdem erfuhren wir, welche zusätzlichen Leistungen erforderlich sind, um einen Betrieb dieser Größe zu erhalten, es gibt zum Beispiel eine eigene Feuerwache. Nach dieser Rundfahrt besuchten wir das Linzer Stadtzentrum und hatten eine Führung der Professoren Sommer und Lambauer. Alles in allem war es ein schöner und informativer Ausflug, der durch das sonnige Wetter gekrönt wurde. Von Lorenz Handstanger & Anna Fazekas

 

Ein Besuch in der Demokratiewerkstatt

29.04.2014 - Am Montag, den 24.3.2014 machten wir gemeinsam mit Fr. Prof. Weinhäupl und Fr. Prof. Horst einen Ausflug in die Demokratiewerkstatt.

Dort wurden wir von drei freundlichen Damen in Empfang genommen, die uns sowohl die Räumlichkeiten des Parlaments als auch deren Aufgaben näherbrachten. Wir erfuhren viel über das Wahlrecht für Jugendliche ab 16 Jahren, erhielten jede Menge an Informationen und gaben diese in Form einer Radiosendung preis. Es war ein sehr lustiger und informativer Tag, an den wir uns gerne zurückerinnern. Unsere Radiosendung kann auf dem Portal www.demokratiewebstatt.at unter dem folgenden Link angehört werden. Diana Königswieser, Sabrina Epple, Florentina Rosner

 

White und Black Diamonds

22.04.2014 - Seit Ende März, da waren wir auf den Austrian Open im Show- und Musicaldance, sind wir 8-facher Staatsmeister.

Es freut mich sehr Ihnen die Erfolge unserer vergangenen beiden Wettbewerbe mitteilen zu dürfen: Diese Titel teilen sich auf verschiedene Tanzdiszplinen bzw. Altersklassen auf. Die White und Black Diamonds sind jeweils Staatsmeister in der Tanzdisziplin OPEN, ebenso konnten wir die Tanzdisziplinen Hip Hop und Musical für uns entscheiden. Auch unsere Solistinnen holten sich den ersten Platz ab. Es freut uns ebenso, dass wir alle Team-Beiträge für die EM qualifizieren konnten, die Ende Mai stattfindet. Am 18. Austria Cup Perchtoldsdorf, vergangenes Wochenende, haben wir Unglaubliches wahrgemacht: Der TSV Black Diamonds holte den Doppelsieg vor 4 anderen Teams und konnte sich somit auch bei den Wiener Tanzschulen ganz weit vorne positionieren. Wir freuen uns schon sehr auf den Schulball, bei dem wir unsere Staatsmeister-Programme zeigen werden; besonders für die White Diamonds, wo noch alle aktiven Tänzerinnen nach St. Ursula gehen, ist dieser Auftritt jedes Jahr der Höhepunkt! Vielen Dank die Unterstützung! Christine Gröger

 

Neuigkeiten von den Ursulinen im Senegal

19.04.2014 - Eine neue Seite der Geschichte öffnet sich für uns am 26. April 2014. Wir werden die Gründung der Gruppe Hl. Angela von Afrika feiern. Diese Gruppe wird sich aus Senegal und Kamerun zusammensetzen. Wir danken allen, die uns mir ihrem Gebet und auch anderwärts unterstützen.

THIES: Dort leben sechs Schwestern: Sr. Véronique GUIOT, Sr. Krystyna MŁYNARZ, Sr. Léocadie CISSOKHO, Sr. Agnès Marie DUCHESNE, Sr. Marie Madeleine DIEME und Sr. Rosette DOUKOYA, die aus Thiaroye gekommen ist. Ihre Arbeit richtet sich nach dem Lebensrhythmus des Collège Sainte Ursule: Schulbeginn anfangs des Monats Oktober, das Fest der hl. Angela, Schularbeiten des 1. Semesters, JMJ interterritorial in Kaolack, kulturelle und pädagogische Exkursionen verschiedener Klassen und Altersstufen. Zurzeit sind sie in der Zielgeraden vor dem Ende des Schuljahres. Bleiben noch Klasseneinkehrtage und der Kulturtag, die in Vorbereitung sind. LEHAR: Sie sind zu dritt: Sr. Bernadette DIOUF und Sr. Ksawera MICHALSKA sind immer in diesem Haus; Sr. Anne LEROY, die zu dieser Kommunität gehört, ist bei ihren sehr alten Eltern in Belgien. Sr. Mariangela MAYER, im Jänner 2014 aus Rom zurückgekehrt, hat sich ihnen für einige Monate angeschlossen, in Erwartung ihrer Abreise nach England, wo sie 3 Monate auftanken wird. Wie immer nehmen die Arbeit im Entwicklungszentrum und in der Tagesklinik einen Teil ihres Tages in Anspruch. Sie arbeiten auch in der Pastoral mit, in der Pfarre, um das Gebet zu leiten, in der Jugendpastoral, im Katechismus Unterricht und bei Familienbesuchen. THIAROYE: Sie sind zu viert: Sr. Kornelia OLECHNO, Sr. Agnieszka PIĘTA, Sr. Elisabeth Siga MBAYE und Sr. Christine FAYE. Thiaroye wurde dieses Jahr zur Hälfte erneuert. Sr. Agnieszka ist im Oktober 2013 aus Polen gekommen, gerade einige Tage vor der Profess Feier von Sr. Elisabeth. Sie haben sich mit Eifer und Anpassungsfähigkeit in den Katechismus Unterricht unserer Gegend eingebracht. Sie sind ein gutes Gespann: Eine bringt die lange Erfahrung in der Katechese und der Animation von Jugendgruppen mit und ist ausgestattet mit Kunstsinn; die andere die Jugendfrische und Milieukenntnis. SANDIARA: Am Fest der heiligen Ursula, am 21. Oktober 2013, hat Sandiara zu leben begonnen. Gegen 10 h haben Sr. Polona ŠVIGELJ und Sr. Angélique Odette MBAYE Thiaroye für diese neue Gründung verlassen. Sie wohnen in einem kleinen gemieteten Haus, das die Dank ihrer Kreativität bewohnbar gemacht haben. Vorläufig handelt es sich darum, inmitten der Dorfbevölkerung gegenwärtig zu sein, in Erwartung, dass die Mauern von «mbin soor» («das Haus der Schwestern ») auf dem naheliegenden Grundstück errichtet werden. Sr. Angélique Odette, die gehofft hatte, eine öffentliche Anstellung als Lehrerin in Sandiara zu bekommen, wurde im Februar 2014 nach Pointe Sarène (in einigen km Entfernung) geschickt. Sie muss an drei Tagen in der Woche hin-und herfahren. Wir hoffen, dass sie im nächsten Jahr einen Posten in Sandiara bekommt. Was Sr. Polona betrifft, musste sie für einige Zeit nach Slowenien zurückkehren, um sich zu erholen. Ein Solidaritätssturm organisiert sich, um Sr. Angélique Odette nicht allein zu lassen. Wir freuen uns auf den Besuch von Mutter Cecilia WANG, unserer Generaloberin, und von Sr. Maria JAWORSKA, Generalrätin, die unsere Gruppe vom 7. bis 17. Mai (SENEGAL) und vom 18. bis 27. Mai (KAMERUN) besuchen werden. Wir freuen uns, Sie wieder zu treffen und herzlich zu grüßen! Nach dem Abschluss des Jubiläumsjahres: 50 Jahre Ursulinen im Senegal, haben wir den Weg in den Alltag mit dankbarem Herzen Gott und den Menschen, denen wir in vielfältiger Weise in diesem Jubiläumsjahr begegnen durften, wieder aufgenommen. Frohe OSTERN ! Christine FAYE, osu

 

Gestaltete Kreuzwegstationen

14.04.2014 - Gedanken von SchülerInnen zu den gestalteten Kreuzwegstationen

1.Station: Diese erste Station des Kreuzweges erzählt von der leichtfertigen Verurteilung Jesus durch Pilatus. Durch diese liegt Jesus Schicksal in der Hand eines einzigen Mannes, der vor dem Volk gut dastehen und seine eigene Haut retten möchte. Doch ist das wirklich richtig? Leider kommen auch heute noch solche Taten vor- beispielsweise schreitet nur selten jemand helfend zur Tat, wenn ein Einzelner von einer ganzen Gruppe drangsaliert wird. Das liegende Bild dieser Station stellt den Dornenkranz mit einigen darin liegenden Steinen dar. Das Werk wurde von den Kindern der 3. KMS gestaltet. Ich selbst finde es sehr gut gelungen, doch sieht der Kranz mit den Steinen etwas verlassen aus. Ich finde man kann deutlich Einsamkeit und Not spüren. Diana Königswieser 1.Station: „Um die Menge zufrieden zu stellen gab Pilatus den Befehl, Jesus zu geiβeln und zu kreuzigen.” (Mk 15,15) Das Zitat spricht darüber, dass wir Menschen manchmal die falschen Urteile, wie Pilatus gemacht hat, auch machen. Ich denke mir, dass niemand von uns ist ideal, wir sind Menschen und die Menschen machen auch Fehler, leider schaden diese Fehler jemandem anderen. Die Dornenkrone und die Steine könnten zeigen, den Schmerz über die schlechten Taten des Menschen, die Jesus an sich genommen hat. Zuzana Å ulyová 2. Station: Jesus trägt das Kreuz Auf dem Bild sieht man Jesus, der sein Kreuz trägt. Man hat den Eindruck, er weint. Er ist offenbar traurig. Der Hintergrund ist in Braun gehalten. Ich glaube, dass der Maler bewusst auf sonstige Details verzichtet, um Jesus in seiner Verzweiflung wegen seiner bevorstehenden Kreuzigung zu zeigen. Moritz Meyer 3. Station Jesus kann die Last des Kreuzes nicht ertragen und fällt zum ersten Mal zu Boden. Die Last des Kreuzes wird verglichen mit der Schuld aller Menschen. Jesus nimmt alle Sünden auf sich, ohne sich darüber zu beschweren. Jeder sollte seine Sorgen oder Probleme des Lebens akzeptieren, aber so wie Jesus sich bemühen, wieder vom Boden aufzustehen. Der Zeichner dieses Bildes ist unbekannt. Dominierend ist ein großer und bunter Regenbogen, der den größten Teil des Bildes einnimmt. Darunter sieht man eine Wiese, auf der Jesus stürzt und unter dem Kreuz liegt. Die Figur und das Kreuz wurden aus Holzstöckchen hergestellt und das Gesicht aus Papier. Der Regenbogen soll, glaube ich, die Verbindung zwischen Gott und den Menschen symbolisieren. Diese Verbindung gibt es, damit Gott uns immer und überall helfen kann. Der Regenbogen soll auch möglicherweise die Hoffnung für jedes Lebenstief darstellen. Wir dürfen in schlimmen Lebenslagen die Verbindung zu Gott nicht vergessen, weil er uns immer helfen kann und eine große Stütze ist. So kann man schwierige Zeiten besser meistern. Stephanie Reisinger 3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz Die 1D der AHS St. Ursula gestaltete die 3. Kreuzwegstation, welche man in der Nähe der Pforte vorfindet. „Der Herr lud auf ihn die Schuld von uns niedergedrückt, aber er tat seinen Mund nicht auf.“(Jes 53,6-7) Das Wort „fallen“ hat viele Bedeutungen. Jesus ist für uns gefallen, kennt unsere Lasten und nimmt sie auf sich. Jetzt stellt sich die Frage, ob wir die Hilfe Jesu annehmen oder, ob wir im Staub der Mutlosigkeit liegen bleiben wollen. Herr, du sollst uns nicht im Stich lassen wenn wir hilflos am Boden liegen und uns das nötige Vertrauen wieder geben. Das aufwändig gestaltete Bild der 1D beinhaltet einen dominanten Regenbogen mit einem sichtlich unglücklichen Jesus darunter. Die zwei Wolken an den oberen Bildrändern beinhalten den Namen der Kreuzwegstation. Stefan Doubek 4. Station \"Jesus begegnet seiner Mutter\" Die Bibelstelle (Lk 2,34-35) beschreibt, dass viele Menschen einen Retter ersehnten, der sie von den Unterdrückern befreie und die Armen und Schwachen aufrichte. Das \"Schwert durch Marias Seele\" soll den Schmerz einer Mutter, die ihren Sohn verliert, verdeutlichen. Für diese Kreuzwegstation haben SchülerInnen zehn verschiedene Bilder gezeichnet. Darauf sieht man, wie Jesus das Kreuz an seiner weinenden Mutter vorbeiträgt. Als Mutter muss Maria sehr verzweifelt und traurig gewesen sein, ihren Sohn in dieser Situation zu sehen und ihm nicht helfen zu können. Für den Sieg Christi über Sünde und Tod vermag es ihr Trost gewesen sein, dass ihr Sohn auserwählt war, nach dem Willen Gottes für die Menschen zu sterben und aufzuerstehen. Victoria Lahme 4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter An dieser Station begegnet Jesus seiner Mutter Maria. Sie hat Tränen in den Augen und Liebe im Herzen. Es wird dadurch gezeigt, wie schwer es selbst für sie fällt, dem Auftrag Gottes ganz zu folgen. Diese Szene wird mit mehreren kleinen Bildern dargestellt. Zuerst sieht man Jesus, der das Kreuz trägt, dann kommt Maria und kniet mit tränenden Augen vor Jesus mit dem Kreuz. Georg Wagner 5.Station Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen Die 5.Station wurde von der 8B gestaltet. Aus der Zeichnung kann man erkennen, wie Simon Jesus hilft das Kreuz zu tragen. Eine Truppe römischer Soldaten ergriff einen Mann aus Cyrene namens Simon, der gerade vom Feld kam. Das Kreuz wurde auf ihn geladen, damit er es hinter Jesus trägt. Von ihm berichten die Evangelien, dass er nicht freiwillig den Weg Jesu teilte, sondern dass er von den Soldaten gezwungen wurde das Kreuz nachzutragen. In diesem Augenblick erkennt Simon, dass er sein Leben ändern muss. Diese schwere Last wird durch die gebeugte Haltung Simons dargestellt. Die tatsächliche Last wird von Jesus übernommen und Jesus nimmt Rücksicht auf Simon. Matic Ana 5. Station Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. Da die Kraft Jesus verließ, wurde Simon, der aus Cyrene stammte und gerade vom Feld kam, ausgewählt für Jesus das Kreuz zu tragen. Ich schätze Simon als einen grundsätzlich sehr hilfsbereiten Mann ein, dennoch glaube ich, dass er am Anfang sehr überrascht und ein bisschen erschrocken war. Aber dann hilft er Jesus das Kreuz zu tragen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich dem helfe der meine Hilfe braucht. Leider ist das für andere Menschen nicht so selbstverständlich. Freunden zu helfen fällt einem oft leichter, als einem Fremden die Hilfe anzubieten. Wenn ein uns Unbekannter Hilfe benötigt, dann schauen wir meistens weg mit der Begründung: ,,Ihm wird schon irgendjemand helfen“. Aber genau das dürfen wir nicht tun! Auch wenn man all seinen Mut und seine Kraft zusammennehmen muss, muss man ihm zur Hilfe kommen. In einer Freundschaft ist Hilfe sehr wichtig, damit sie funktioniert. Das Bild wurde mit Bleistift gemalt, aber an einer Stelle wurde ein goldener Buntstift verwendet. Es zeigt wie Simon, der Mann aus Cyrene, Jesus das Kreuz abnimmt. Dabei berührt er Jesus mit seiner rechten Hand am Arm. Diese Stelle leuchtet golden auf. Jesus wirkt verzweifelt und erleichtert zu gleich. Sein Blick ist nach oben gerichtet. Auf seinem Kopf liegt der Dornenkranz. Der Mann aus Cyrene trägt ein langes Gewand und sein Blick ruht auf Jesus. Das Bild ist eindrucksvoll, da man merkt wie besonders Jesus ist! Veronika Santner Station 6: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch. Die 6. Station wurde von der 8A gestaltet und mit Pappfiguren veranschaulicht. Die blaue Person soll Veronika, die grüne Jesus mit dem Dornenkranz darstellen. Veronika hat den Mut, trotz des Geschreis der anderen, Jesus Menschlichkeit und Würde entgegenzubringen. Veronikas Handeln sollte uns ein Beispiel sein, uns auch zu trauen! Meiner Meinung nach ist Veronika ein schönes Beispiel dafür, sich manchmal etwas zu trauen, obwohl man dafür sicher nicht belohnt, sondern eher beschimpft und ausgelacht wird. Man sollte immer das tun was einem in den jeweiligen Situationen richtig erscheint, denn vielleicht ist man nachher enttäuscht von sich selbst nicht auf sein Bauchgefühl gehört zu haben, obwohl es richtig gewesen wäre! Man sollte immer auf sich selbst vertrauen, auch wenn andere das für falsch halten! Astrid Pichler Station 6: Bei meiner Kreuzwegstation geht es um die Geschichte \"Veronika reicht Jesus das Schweißtuch\". In der Geschichte geht es darum, dass Veronika sich traut und Jesus hilft, indem sie ihm ein Schweißtuch reicht. Dies ist ein Akt der Liebe. Sie soll uns als Beispiel dienen und uns daran erinnern Anderen zu helfen. Das Bild zeigt eine grüne und eine blaue Figur. Die Grüne soll Jesus darstellen und die Blaue Veronika, die Jesus ein Schweißtuch reicht. Ich finde den Text berührend und das Bild gefällt mir da es sehr bunt ist und mit viel Liebe von der achten Klasse gestaltet wurde. Lisa P. 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz. Die Szene wurde auf einem Bild durch einem unter dem Kreuz liegenden Jesus dargestellt. „Alle, die mich sehen, verlachen mich, verziehen die Lippen, schütteln den Kopf. Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe und niemand ist da, der hilft“ (Ps 22, 8. 12). Jesus ist allein unter der inneren und äußeren Last des Kreuzes. Das ist der Zusammenbruch, wenn die Last des Bösen zu groß wird und es scheint, als gebe es für Unrecht und Gewalt keine Grenze mehr. Doch noch einmal steht er wieder auf in der Kraft des unendlichen Vertrauens in seinen Vater. Angesichts der Menschen, die ihn seinem Schicksal überlassen, ist es die Kraft des Heiligen Geistes, die ihn aufhebt, ihn ganz mit dem Willen des Vaters vereint – dem Willen der Liebe, die alles vermag. Albert Mukalel 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz. Als er am Boden lag, glaubten wir, dass er von Gott gebeugt und geschlagen war. Doch er stand noch mal auf, um zu zeigen, dass er in Gottes Hände fiel und nicht in den Dreck. Wäre er liegen geblieben müssten wir auch liegen bleiben, aber Gott greift uns in aller Kraftlosigkeit unter die Arme um uns zu zeigen, dass er auf uns achtet und aufpasst. Herr Jesus Christus, wir bitten dich, lass uns nicht tiefer fallen als in Gottes Hände heute und alle Tage. Amen. Auf dem Bild kann man Jesus sehen, wie er unter dem Kreuz begraben ist. Die Last des Kreuzes drückt schwer auf ihm. Albert Gauder 8. Station: In der 8. Station des Kreuzwegs begegnet Jesus den weinenden Frauen. Die Frauen haben Mitleid, weinen und klagen. Aber Jesus sagt ihnen: „Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich, weint über euch und eure Kinder.“ Diese Station wurde vom Schulpastoralteam gestaltet und mit Tränentropfen dargestellt. Ich verbinde mit dieser Station Trauer und Mitleid. Mitleid zeigt sich auf unterschiedliche Weise und wird oft verschieden zum Ausdruck gebracht. Wo Mitleid ehrlich und tief empfunden wird, bleibt oft nur Mit-Schweigen und Mit-Aushalten als Anteilnahme. Ajith Puthenpurackal 8. Station: Jesus begegnet weinenden Frauen und meint sie sollen nicht über ihn weinen, sondern über sich selbst und ihre Kinder. Im Text geht es um Mitleid und darum, dass wir es oft auf verschiedene Weise zum Ausdruck bringen. Denn manchmal genügt es einfach zu schweigen und mitzufühlen, um dem Anderen sein Mitleid zu offenbaren. Die Frage ist, ob die Frauen im Bibeltext das verstehen. Doch oft stellt sich auch die Frage, ob wir selbst das verstehen. Das Bild wurde von der 2. KMS gestaltet. Es zeigt Tränen, die aus blauem Papier ausgeschnitten wurden. Ich denke, dass man daran gut erkennen kann, was für eine große Trauer die Menschen empfunden haben, als sie Jesus mit dem Kreuz sahen. Oft kann man sich nicht vorstellen, wie sehr Jesus und seine Freunde damals gelitten haben. Doch dieses Bild bringt das gut zum Ausdruck. Emilio Eisenhofer 9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz. Zu dieser Station wird als Bibelstelle Jesaja 50,5 bis 50,6 angeführt. Darin geht es um die Zusage Jesajas sich gegen niemanden zur Wehr zu setzen, auch wenn ihm Unrecht widerfährt oder Schmerz zugefügt wird. An der Station selbst steht eine Beschreibung der betreffenden Kreuzwegstelle und es wird mit einem kurzen Gebet der Leidensgeschichte gedacht. Die Schulklassen haben bei dieser Station ein hölzernes Kreuz aufgehängt. Auf diesem sind mehrere bunt bemalte Bildchen angebracht. Auf diesen Kärtchen steht, was die Jugendlichen in ihrem Leben „hinunterzieht“, was sie, nach ihrem Empfinden, an einem glücklichen Leben hindert. Ein Beispiel: „Mich zieht hinunter, wenn mich wer schlägt oder als „Arschloch“ bezeichnet.“ Wie bei Jesus gibt es auch in unserem Leben Dinge, die es sehr schwer machen können, die uns be-hindern und uns klein machen. Die Idee sie aufzuschreiben um sie zu erkennen und damit die Möglichkeit zu geben sie ändern zu können, finde ich eine sehr schön und in meinem Alltag umsetzbar. Maximilian Platzer 10. Station Mt 27,35 beschreibt als Jesus seiner Kleidung beraubt wird. Dies soll zeigen, dass er schutzlos dastand. Das Bild zeigt ein Kreuz und einen Dornenkranz. Es zeigt außerdem viele Steine die möglicherweise dafür stehen, dass Jesus einen schwierigen und sehr steinigen Weg hinter sich hatte, den er aber bewältigen konnte. Auch könnte es den Weg zeigen den Jesus mit dem Kreuz zurückgelegt hat. Florian Brantl 10. Station Jesus wird seiner Kleider beraubt. Auf dem Bild sieht man ein Kreuz auf dem eine geflochtene Dornenkrone hängt. Das Kreuz steht auf einem Hügel aus Stöcken, Steinen und Ästen. Der Hintergrund ist sonnengelb. \"Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich.\" Jesus Kleider wurden ihm genommen und er wird dem Spott, Hass und der Gewalt der Menschen ausgeliefert. Das Gebet handelt davon, dass man andere nicht durch Worte oder Taten verletzen oder demütigen darf. Die Würde der Menschen ist von allen zu respektieren und zu schützen. Wurde diese verletzt, so müssen wir alles daran setzen, diese wiederherzustellen. Max Besler 11. Station Jesus wird ans Kreuz genagelt. Der Bibeltext verfasst von Jesaja Kapitel 53 Vers 5, erzählt uns über jene Stelle des Kreuzwegs in der Jesus wegen unseren Sünden ans Kreuz genagelt wird und uns von ihnen erlöst. Im Bild, das von der 1D gestaltet worden ist, ist klar zu erkennen: Man sieht den Schmerz und die Leiden, die Jesus erfahren muss. Im Hintergrund sieht man einen seiner Peiniger mit einem Hammer stehen, der den „Judenkönig“ ans Kreuz genagelt hat. Auch im weiteren Text wird vom Festnageln gesprochen, aber in unserer heutigen Zeit, durch Alter, Schwäche, Behinderung, Einsamkeit und Krankheit. Wie gelähmt müssen wir zusehen und können selbst nichts tun. Die Parallele dazu finden wir eben bei Jesus festgenagelten Händen, die sonst Wunder tun und jetzt wehrlos sind. Moritz Miksche 11.Station: Jesus wird ans Kreuz genagelt, gestaltet von der Klasse 1D. An der 11. Station des Kreuzweges wird Jesus ans Kreuz genagelt und betet: \"Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun\" Diese Szene wurde auf einem Bild durch einen ans Kreuz genagelten Jesus dargestellt. Felix Mayer 12.Station: Jesus stirbt am Kreuz. Jesus stirbt am Kreuz! Sterben gehört zum Menschensein und somit nimmt er uns Menschen in unserer Sterblichkeit an! Seit jenem Tag liegt im Sterben der Menschen Hoffnung auf neues Leben! Im Sterben, als Jesus vom Essig genommen hatte, sprach er: „Es ist vollbracht! Dann neigte er das Haupt und gab seinen Geist auf.“ Joh 19,30 Dargestellt wird diese Station durch ein weißes Kreuz auf einem schwarzen Hintergrund. Um das Kreuz herum sind braune und rote Fäden aufgeklebt! Lorenz Kraus 12. Station Jesus stirbt am Kreuz. Nachdem er den Essig genommen hatte, senkte er den Kopf und sprach: „Es ist vollbracht!“ Dann starb er. Durch seinen Tod zeigt Gott, dass er immer bei uns ist. Mit den Augen der Welt gesehen, ist es nach dem Tod aus und vorbei, es gibt kein Leben mehr. Mit Hilfe des Glaubens gibt es aber ein Leben nach dem Tod. Seit jenem Karfreitag liegt im Sterben des Menschen die Hoffnung auf ein neues Leben. Herr Jesus Christus, sei Du uns Trost und Hoffnung, wenn wir einen lieben Menschen verlieren. Nimm uns die Angst vor unserem eigenen Tod, denn Du bist immer für uns da, um uns aufzufangen, damit auch unser Leben vollendet wird. Diese Hoffnung soll uns unser ganzes Leben begleiten. Dieses Bild wurde von der Klasse 8A gestaltet. Das große, braune, aber leere Kreuz ist im Mittelpunkt des Bildes. Von dem Kreuz aus wehen weiße und rote Filzfäden in alle Himmelsrichtungen. Der Hintergrund ist dunkel. Das Kreuz steht für den Tod, die bunten Fäden für die Hoffnung, an die wir uns klammern können, wenn wir Zweifel im Glauben haben. Florian Benesch 13.Station: Josef von Arimatäa nimmt Jesus vom Kreuz und wickelt ihn in ein Leinentuch. Dann wird der Leichnam in den Schoß Marias gelegt. Durch den Tod eines geliebten Menschen erfahren wir Trauer, Licht wird zu Dunkelheit. Für uns Menschen ist es ein Zeichen der Liebe und Wertschätzung des Toten, wenn wir ihn begraben, sein Grab schmücken usw. Das Bild ist ein Foto von Michelangelos Pietá, die im Petersdom zu finden ist. Die Figuren bestehen aus weißem Marmor. Die sitzende und trauernde Maria hält den toten Jesus in ihrem Schoß. Ihr Blick ist gesenkt und richtet sich auf Jesus Körper. Maria ist in faltenreiche Kleider gehüllt, hingegen ist der Leichnam Jesu nur mit einem Lendentuch bedeckt. Marias Gesicht zeigt stille Trauer und kein schmerzerfülltes Gesicht. Maria scheint ihr Schicksal ohne Widerspruch hinzunehmen. Der feingliedrig gearbeitete Körper Jesu, bei dem Muskeln und Sehnen zu sehen sind, stellt vielleicht auch die durchlebten Leiden deutlich und dramatisch dar. Stephanie Reisinger 13. Station Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt! „Josef von Arimatäa kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz und wickelte ihn in das Tuch.“ (Mk 15,46) „Dann legte er ihn in ein neues Grab, das er für sich selbst in einen Felsen hatte hauen lassen. er wälzte einen großen Stein vor den Eingang des Grabes und ging weg.“ (Mt 27,60) Bei der 13. Station des Kreuzweges wird Jesus vom Kreuz genommen und seiner Mutter in den Schoß gelegt. Dargestellt wird diese Station durch ein Bild einer Statue, bei der die Mutter Jesu ihn auf ihrem Schoß liegen hat. Mäxi Hengstschläger 14. Station Jesus wird ins Grab gelegt. Viele kleine schwarze Buchstaben und Symbole prägen dieses Bild. Dunkel sind auch unsere Gedanken am Karsamstag dem Tag der Grabesruhe Jesu. Dunkel von Trauer, aber …? Ist es die Traurigkeit, die aus dem Mitleid mit dem Schmerz und dem Schicksal des Freundes kommt oder dunkel von der Hoffnungslosigkeit über den Tod Gottes? Diese Frage: „Glaube ich, dass Jesus von den Toten auferstanden ist und uns erlöst hat?“, sie begleitet uns durch unser Glaubensleben. Trauen wir uns diese Frage zu stellen. G.F. 15. Station Das Grab ist leer - Jesus ist auferstanden. Besonders gefällt mir die Schale mit dem jungen grünen Weizen die bei der Zeichnung des Grabes steht. Dieses Grün drückt Hoffnung und Zuversicht auf Leben aus und in dem hellen Grün der dünnen Halme schimmert scheinbar die Sonne durch. Möge das Licht der Auferstehung unsere Fragen und Sorgen erleuchten. Gesegnete Ostern wünschen Mag. Gertraud Feigl und die SchülerInnen der 4B und 5D

 

Kreuzweg in St. Ursula

08.04.2014 - Von Beginn der Fastenzeit an, wird heuer ein stets wachsender Kreuzweg im Schulhaus entstehen.

Jede Woche werden dem Kreuzweg drei Stationen hinzugefügt, so dass uns noch vor Ostern 15 Kreuzweg-Stationen im Schulhaus begegnen. Klassen aus allen Schultypen beteiligen sich mit ihren Religionslehrerinnen an der Gestaltung der Stationen. Den roten Faden, die Andachtsworte, biblischen Verse,.. gestaltet das Schulpastoralteam. Seit Aschermittwoch können die ersten drei Stationen in der Aula begangen werden. Ein Plan beim Info Eck gibt Auskunft über die verschiedenen Standorte. Eine gemeinsame Kreuzwegandacht mit anschließender Agape findet am 10. April, um 18:00 Uhr im Schulhaus statt. Wir laden ganz herzlich dazu ein und wünschen eine besinnliche Fastenzeit. Das Schulpastoralteam

 

Vorspielabend Klasse Prof. Schüller

08.04.2014 - Wir laden herzlich zum Vorspielabend - Klavier und Blockflöte - der Klasse Prof. Elisabeth Schüller ein.

Am Dienstag, 8. April 2014 um 18:30 Uhr (geänderter Beginn) in der Bibliothek des Gymnasiums St. Ursula. Wegen einer Parallelveranstaltung der NMS im Festsaal möchten wir jene Besucherinnen und Besucher, die mit dem eigenen Auto zur Schule kommen, bitten, im eigenen Interesse schon rechtzeitig und eventuell nicht in unmittelbarer Nähe der Schule einen Parkplatz zu suchen.

 

Kreuzweg in St. Ursula

08.04.2014 - Kreuzwegstationen VII bis XV

7. Station „Er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen und gebeugt.“ Jes 53,4 8. Station „Es folgten ihm Frauen, die um ihn klagten und weinten. Jesus sagte zu ihnen: Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich, weint über euch und eure Kinder.“ Lk 23,28 9. Station „Ich wehrte mich nicht und wich nicht zurück. Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.“ Jes 50,5-6 10. Station „Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich.“ Mt 27,35 11. Station „Er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.“ Jes 53,5 12. Station „Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf.“ Joh 19,30 13. Statio „Josef von Arimatäa kaufte ein Leinen-tuch, nahm Jesus vom Kreuz und wickelte ihn in das Tuch.“ Mk 15,46 14. Station „An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab. Dort setzten sie Jesus bei.“ Joh 19,41-42 15. Station „Der Engel sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat.“Mt 28,5-6 Pastoralteam St. Ursula

 

Pilgrimtag - die ganze Schule „umwelt – bewegt“

07.04.2014 - Pilgrim ist die Bezeichnung für eine Schule die aus ihrem christlichen Welt- und Menschenbild versucht SchülerInnen zu umweltbewussten und sozial kompetenten Menschen heranzubilden.

Der Pilgrimtag ist ein Teil der vielen Bemühungen zu diesem Anliegen. Unser Thema in diesem Jahr „Unser Ernährungs- und Konsumverhalten“. ALLE LehrerInnen der AHS und NMS, die Pensionistin Prof. Domany, Herr Frank BWL, die Küche … und ReferentInnen von Außerhalb haben an dem bunten Programm mitgearbeitet. 23 Spielstationen für mehr als 350 Kinder der 1. – 3. Klassen. 11 Workshops für die 4. & 5. Klassen und 14 Workshops für die 6. – 8. Klassen - zur Übersichtsliste Dazu ein einfaches, gesundes Buffet, mit vielen von Eltern gebackenen Kuchen (DANKE!) und eine große Podiumsdiskussion zu diesem Thema. TeilnehmerInnen: Martin Gerstbauer, Koch; Maike Vendland, AgrarAttac; Maria Vogt, Biobäuerin; Dr. Martin Balluch, Tierethik; Dr. Barbara Schmon, Lebensministerium; Günter Vrechun, Nauture BOX; DI Wolfgang Gerlich, Moderator. Die Reaktion der SchülerInnen waren zumeist sehr positiv und das ist das schönste Danke für die viele Arbeit. Mag. Gertraud Feigl & Mag. Wilhelmine Deschberger, Projektleiterinnen

 

Heiligsprechung einer Ursulinenschwester

04.04.2014 - Kanonisation von Marie de l’Incarnation Guyart am 3. April 2014

Heute, am 3. April 2014, hat der Heilige Vater, Franziskus, das Heiligsprechungsdekret unterschrieben, durch das Maria von der Menschwerdung zur Heiligen erklärt wird. In letzter Zeit gab es mehrere Berichte in den Medien, die sagten, dass die Sache bald stattfinden werde, aber erst heute wurde die Tatsache offiziell verkündet. Freuen wir uns gemeinsam über diese Anerkennung der Heiligkeit von Maria von der Menschwerdung, Anerkennung, die wir schon so lange erwarten. Die heilige Maria von der Menschwerdung wurde gemeinsam mit dem Bischof François de Montmorency-Laval, dem erste Bischof von Québec, 1674 - 1685, und dem Jesuiten José de Anchieta, einem der ersten Missionare im 16. Jahrhundert, heilig gesprochen. Diese drei neuen Heiligen werden als die Begründer der Kirche in der Neuen Welt angesehen. Mit allen Ursulinen, vor allem mit unseren Schwestern der Kanadischen Union freuen wir uns über die Anerkennung der Heiligkeit von Maria von der Menschwerdung. Die Ursulinen

 

Wallfahrt Mariazell 2014

03.04.2014 - Liebe Schulgemeinde von St. Ursula! Nach einer langen und schönen Tradition wird es auch in diesem Jahr wieder eine Wallfahrt nach Maria Zell geben.

Wir laden alle ein, SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Ehemalige, sich mit uns am 28. und 29. Juni auf den Weg zu machen. Wir werden am Samstag, dem 28. Juni um ca. 7.00 Uhr mit Bahn und Bus nach Hinternasswald fahren. Dort beginnt unser Pilgerweg nach Mariazell. Übernachten werden wir in Frein im Mürztal. Am Sonntag geht es dann nach dem Frühstück weiter nach Mariazell. Um 13.30 Uhr werden wir hl. Messe feiern und danach beim Mittagessen die gemeinsamen Stunden ausklingen lassen. Die Heimfahrt erfolgt entweder privat durch Abholung oder durch öffentliche Verkehrsmittel. Anmeldungen bitte bis Ende April 2014 mit beiliegendem Formular (bitte an der Information in der Schule abgeben!) oder per email an Karin Domany: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ....zum Formular Mag. Karin Domany Im Namen der Schulgemeinde

 

Aufführung der Freifachgruppe „Acting in English“!

02.04.2014 - Mit viel Begeisterung boten die Schauspieler und Schauspielerinnen der 2. Klassen vier englische Sketches dar und erhielten dafür tosenden Applaus.

Mag. Vilma Peternell

 

Kreuzweg in St. Ursula

21.03.2014 - Kreuzwegstationen 4-6

4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter. „Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch in zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden. Dir, Maria, aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.“ Lk 2,34-35 5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. „Sie ergriffen einen Mann aus Zyrene namens Simon, der gerade vom Feld kam. Ihm luden sie das Kreuz auf, damit er es hinter Jesus hertrage.“ Lk 23,26 6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch. „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Mt 25,40

 

Kreuzweg in St. Ursula

20.03.2014 - Kreuzwegstationen 1-3

1. Station: Jesus wird zum Tod verurteilt. „Um die Menge zufrieden zu stellen gab Pilatus den Befehl, Jesus zu geißeln und zu kreuzigen!“ Mk 15,15 2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern. „Jesus trug sein Kreuz und ging hinaus zur so genannten Schädelhöhe, die auf hebräisch Golgota heißt.“ Joh 19,16 3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz. „Der Herr lud auf ihn die Schuld von uns niedergedrückt, aber er tat seinen Mund nicht auf.“ Jes 53,6-7

 

Nachrichten aus dem Senegal

18.03.2014 - Nun bin ich in Léhar. Sonntag Nachmittag. Es ist still, der Wind weht leicht, die Luft ist sehr trocken. Es beginnt tagsüber heiß zu werden (jetzt 35° draußen im Schatten).

Ihr Lieben! Ende Jänner, bei meiner Ankunft, waren die Nächte recht kühl, die Temperaturen sind bis 14° C gesunken. (Natürlich hat niemand hier Heizung.) Ich versuche die Umgangs-Sprache Wolof besser zu lernen; doch die Leute hier sind hauptsächlich von der Volksgruppe der Sereer–Lala, und das ist eine andere Sprache. So necken mich die Frauen, die jeden Morgen mit uns in der Messe sind; sie freuen sich, wenn ich auf „Guten Morgen“, „Hast du in Frieden die Nacht verbracht?“… in ihrer Sprache antworten kann....mehr aus dem Brief Ich wünsche jeder und jedem von euch eine gesegnete Fastenzeit, und die Freude vom Auferstandenen Herrn Jesus Christus, an OSTERN! Ich entdecke das Leben der Menschen hier, und der Schwestern. Mit herzlichen Grüssen Sr. Mariangela Mayer, osu

 

Redewettbewerb „Sag’s multi“ 2013/14

07.03.2014 - Isabella Brodniewicz (7A) und Anna Billing (5I) haben für die Endausscheidung am 18. Februar neue zweisprachige Reden vorbereitet und diese große Herausforderung bravourös gemeistert.

Wie berichtet, konnten sich Isabella Brodniewicz und Anna Billing in zwei vorhergehenden Ausscheidungsverfahren für die Endrunde des Redewettbewerbs „Sag’s multi“ qualifizieren. Von über 400 RednerInnen zu Beginn des österreichweiten Bewerbs schafften es genau 90 Jugendliche in die Endausscheidung, in der wie gewohnt in zwei Sprachen, der jeweiligen Muttersprache und Deutsch, vor einer vielköpfigen Jury und zahlreichen Zuhörern gesprochen wurde, diesmal im Festsaal des „Schulschiffs“ (Bundesgymnasium Bertha von Suttner). Für weitere Informationen: www.sagsmulti.at Isabella wählte diesmal das Thema „Was ich schon immer einmal sagen wollte“ und sprach sich in Polnisch und Deutsch für aktive Mitarbeit an der Demokratie des eigenen Landes aus, unterstrich die Notwendigkeit überlegten, verantwortungsbewussten Handelns in politischen Angelegenheiten und appellierte an den Mut und den Willen zur Kommunikation des Einzelnen, um im Großen etwas zu bewegen. In der fiktiven Rolle der Botschafterin Japans in Österreich setzte sich Anna – wie wohl zu erraten ist, in Japanisch und Deutsch - für einen intensiven Austausch zwischen den Kulturen zum besseren Verständnis des anderen Landes und mehr Toleranz anderen Gepflogenheiten gegenüber ein. Übrigens: Wenn Sie Anna Billings erste Rede, die in der Zeitschrift „biber“ (Ausgabe 02/14) im Rahmen eines Artikels über die Schülerin erschienen ist, lesen möchten, so klicken Sie hier: www.dasbiber.at Am Donnerstag, dem 6. Mai, findet nun im Wiener Rathaus die festliche Schlussveranstaltung mit Prominenz aus Wirtschaft und Politik statt, bei der die endgültigen Gewinnerinnen und Gewinner, auf die eine gemeinsame Reise in eine europäische Stadt wartet, bekanntgegeben werden. Wie immer die Jury auch entscheiden mag, ihr habt beide, Isabella und Anna, großen Mut, Selbstbewusstsein, sicheres rhetorisches Auftreten und Engagement bewiesen und habt dadurch, dass ihr euch bei so viel Konkurrenz bis zuletzt durchsetzen konntet, für euch selbst viel gewonnen!! Fotos: VWFI/Magdalena Possert, Angelika Umfahrer-Schatzmann Bericht: Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Einsatz für sozial Schwächere

06.03.2014 - Wieder einmal haben wir die Adventzeit genutzt, um Personen zu helfen, die auf die Unterstützung anderer angewiesen sind.

In der Wien-Wertung der Ö3-Wundertüte schneidet unsere Schule heuer ausgezeichnet ab, wir konnten den 7. Platz erreichen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch an unsere ebenso erfolgreichen Sammelaktionen im Advent erinnern. Mit zahlreichen von Schülern organisierten Kuchenbuffets und dem Casual Day konnten insgesamt 3000.- € für die Opfer der Hochwasserkatastrophe gesammelt werden. Wir bedanken uns bei allen für ihre Großzügigkeit und ihre Mithilfe! Bernhard Ibl, Schulsprecher

 

Abschiedskonzert im Geriatriezentrum Am Wienerwald

06.03.2014 - Im Rahmen des Compassion-Projekts war ich als Betreuerin eines Schülers zu Besuch im Geriatriezentrum Am Wienerwald und erfuhr, dass der Pavillon I bereits Mitte März aus dem schönen Hietzing in den 10. Bezirk in die Bernhardtstalgasse übersiedeln wird.

Schwestern der Station äußerten den Wunsch, ob unsere Schüler zum Abschied für die Patienten ein kleines Konzert geben könnten. Ich leitete den Wunsch an unsere Musiklehrer und –lehrerinnen weiter und es gelang einen Termin für Mittwoch, den 26.2. um 14.30 auf der Station zu organisieren. Frau Prof. Berndl und Herr Prof. Tarko waren mit 4 Schülerinnen und 2 Schülern der Oberstufe bereit im kleinen Festsaal, der mit Patienten in ihren Rollstühlen gesteckt voll war, aufzutreten. Mit sehr professionellen Darbietungen von Werken von Haydn, Mozart, Mendelssohn, Pergolesi und einem Querflötenquartett begeisterten sie das Publikum. Auch Schwester Ewa, die auf der Station alles für das Konzert organisiert hat, hat sich sehr darüber gefreut. Einen herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen des schönen Konzerts beigetragen haben! Sopran: Rita Herdina (8B) Cello: Gabriel Judex (5OI) Violine: Peter Drmota (8OD) Querflöte: Kathi Grünn (5OI), Charlotte Sauke (5OI), Verena Kollars (6OI), Prof. MMag. Helga Berndl Klavier: Prof. Konstantin Tarko Mag. Gerda Draxler

 

Faschingsdienstag in St. Ursula

04.03.2014 - Die AHS zelebriert ihren Faschingsdienstag. Viele Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer waren verkleidet ...

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Orientierungstag der 8D im Don Bosco Haus

28.02.2014 - „Die Tür zum Glück geht nach außen auf - wer sie »einzurennen« versucht, der verschließt sie nur“, sagte schon der dänischer Philosoph, Schriftsteller und Theologe SÅ™ren Kierkegaard. Doch was erachten wir heute als Glück?

Obwohl wir uns in der 8. Klasse schon sehr gut kennen, hatten wir durch den zweitägigen Ausflug ins Don Bosco Haus die Möglichkeit, uns von einer neuen Seite kennen zu lernen. Während der gemeinsamen Zeit erlebten wir im Zuge des abendlichen Zusammensitzens so manche Überraschung. Mehr als die Hälfte der Klasse entschied sich für das Thema Glück , mit dem wir uns in dieser Zeit intensiv auseinander setzten. Wir entdeckten, dass jeder etwas anderes als Glück erachtet, trotzdem gab es viele Gemeinsamkeiten. Zum Abschluss schrieben wir einander Briefe mit gemeinsamen Erinnerungen, Rückmeldungen und Wünschen für die Zukunft. So hat jetzt jeder ein persönliches Klassenbuch bekommen. Magdalena Hinteregger und Sinah Prosche, 8D

 

Immer der Nase nach!

27.02.2014 - Am 22.Februar 2014 durften wir, die Psychologie und Philosophie–Wahlpflichtfachgruppe der 7. Klassen, ganz besondere PUP-Unterrichtsstunden genießen.

An diesem Tag kam nämlich der bekannte Parfümeur Herr Yogesh Kumar zu Besuch und hielt selbst den Unterricht. Dieser Workshop war für uns eine interessante Bereicherung zu den im Unterricht besprochenen Themen der Aromapsychologie, also dem Teilgebiet der Psychologie, welches sich mit dem Erforschen von Düften und deren Auswirkungen auf die Menschen beschäftigt. In den ersten beiden Stunden hielt Herr Yogesh Kumar, oder „Der Herr der Düfte“, wie man ihn auch zu nennen pflegt, einen Vortrag zum Thema unserer fünf Sinne. Das Hören, Sehen, Fühlen, Schmecken – und insbesondere das Riechen wurde genauestens analysiert. Wie wir erfahren haben, stecken in jedem individuellen Körpergeruch eines oder mehrere der Elemente: Erde, Wasser, Feuer und Luft. Das Vorhandensein bzw. die Abwesenheit der einzelnen Elemente in unserem eigenen Körperduft lässt auf unsere Charaktereigenschaften schließen. So haben zum Beispiel Menschen mit einem Duft, wo sich vorwiegend Feuerelemente befinden, oft eine besondere Ausstrahlung, eine ausgeprägte Emotionalität oder eine aussagekräftige Körpersprache. Herr Yogesh Kumar behauptet, diese einzelnen Elemente aus einem Körperduft herausfiltern und somit allein auf Basis des Duftes den Charakter einer Person bestimmen zu können. Dieses Talent fanden wir sehr spannend und baten den „Herren der Düfte“, es an uns auszuprobieren und anschließend jedem einzelnen von uns etwas über die eigenen Eigenschaften zu erzählen. Und tatsächlich hatte er in vielen Punkten Recht! In der vierten Stunde zeigte uns der Parfümeur fünf seiner selbst kreierten Düfte und erklärte uns, dass er auch individuelle Parfüms je nach eigenem Körperduft erzeugt. Parfüms haben für ihn nämlich eine wichtige Stellung: „Parfüms sind nicht nur Düfte. Sie sind Ausdruck von Persönlichkeit, Wohlbefinden und Charakter“, meint der Inder. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Teilnahme an diesem informativen Workshop das Bearbeiten des Unterrichtstoffes der Aromapsychologie abgerundet hat. Wir bedanken uns herzlich beim Herrn Yogesh Kumar für seinen Besuch und bei Prof. Merlingen für die Organisation! Artikel von Sandra Ehrenstrasser und Isabella Brodniewicz

 

Wirtschaftsplanspiel

26.02.2014 - Am 12.Februar gingen die TeilnehmerInnen des Wahlpflichtfaches Geographie und Wirtschaftskunde aus den 6. und 7.Klassen nach der vierten Unterrichtsunde in die Wiener Arbeiterkammer, wo sie an einem Workshop zum Thema Wirtschaft teilnahmen.

Nach einem Brainstorming und einer Besprechung wichtiger Begriffe, simulierten wir im Rahmen eines Spieles die Arbeit und die Zusammenhänge im Wirtschaftskreislauf, wobei einige SchülerInnen Unternehmen und andere die Regierung darstellten. Zum Schluss wurden Bilanzen gezogen und die Ergebnisse mit der Realität verglichen. Wir haben an diesem Nachmittag auf eine interessante und interaktive Weise viel Neues zum Thema Wirtschaft gelernt. Susanne Thomic und Rebecca Hausherr, 6 A

 

Lehrausgang nach Mauthausen

19.02.2014 - \"Inmitten dieser wunderschönen Landschaft tut sich der Schlund zur Hölle auf\", so beschrieb eine amerikanische Krankenschwester bei der Befreiung ihren Eindruck des Konzentrationslagers Mauthausen.

Auch wir, die 8A, besuchten am 18. Februar, zusammen mit Frau Professor Feigl, die Gedenkstätte Mauthausen, wo das schöne Wetter das Erscheinungsbild des Lagers beinahe trügte. Nachdem wir im Museum unser Wissen über den Nationalsozialismus und Mauthausen aufgefrischt hatten, begannen wir einen ausführlichen und sehr interessanten Rundgang durch das Konzentrationslager, der uns besonders naheging. Unvorstellbar, dass Menschen unter diesen schlechten Bedingungen leben und arbeiten mussten, besonders im Winter, da nur wenige Räumlichkeiten beheizt waren. Zwei Stunden besichtigten wir den größten Teil des Lagers und machten uns ein Bild davon, wie es den Menschen damals ergangen sein muss. Sowohl der Anblick des Steinbruchs mit der Todesstiege als auch das Krematorium und die Gaskammer erschreckten uns sehr. Der Raum der Namen verdeutlichte am Ende der Führung nochmals, wie viele Menschen in Mauthausen den Tod gefunden haben. Ein Gedanke, der uns noch lange begleiten wird. Marlene Krejcy 8A

 

MISSIONIERUNG KANADAS

17.02.2014 - 375. JAHRESTAG DER ABFAHRT MARIAS VON DER MENSCHWERDUNG VON TOURS ZUR MISSIONIERUNG KANADAS (22. FEBRUAR 1639)

Das Jahr 2014 ist sowohl für die Kommunität der Ursulinen in Tours wie auch für das Zentrum Marie de l’Incarnation (Zentrum MI) wichtig, denn es umfasst große Ereignisse der Kirchengeschichte: den Jahrestag der Abfahrt von Tours und schließlich die Ankunft in Quebec unserer Schwester Marie von der Menschwerdung Guyart. AM 22. JÄNNER HAT SICH DIE KOMMUNITÄT VON TOURS IN DER EREMITAGE SAINT JOSEPH VERSAMMELT. Es handelte sich um ein Gedenken an den 22. Jänner 1639, jenem Tag, an dem die Priorin des Konvents von Tours der erstaunten Kommunität mitteilte, dass ihre Mitschwester Maria de l’Incarnation nach Kanada abreisen werde. Die selbst hat den Vorwand gefunden, Küchendienst zu machen, um nicht bei dieser Zusammenkunft zu sein….. Zweifellos hat sie nicht gewusst, wie sie sich verhalten sollte!! « Jede Einzelne war so überrascht von dieser Nachricht, dass sie nicht glauben konnte, dass dies wahr sei, und war überzeugt, dass kein ähnliches Geschehen sich je ereignen könnte, so außergewöhnlich empfanden sie dies ». Einen Monat später, genau auf den Tag, verließ sie endgültig die Stadt Tours. AM SAMSTAG, DEM 22. FEBRUAR, GEDENKEN WIR IN DER SONNTAG -VORABENDMESSE UM 18 :30 IN DER KIRCHE SAINT PIERRE VILLE DES 375. JAHRESTAGES DIESER GROSSARTIGEN ABFAHRT. Am Morgen dieses 22. Februars 1639 schickte Mgr. Bertrand d’Eschaux seine Karosse, damit die beiden Ursulinen, Marie de l’Incarnation und Marie de St Joseph, in Begleitung der Mutter Priorin und einer Sängerin des Klosters kommen könnten um sich zu verabschieden. Nach der Feier der heiligen Messe und der Kommunion nahmen sie ihr Frühstück mit dem Bischof ein. Dieser hielt ihnen eine schöne Ansprache, gab ihnen den Sendungsauftrag und ließ sie den Psalm « in exitu » („als Israel aus Ägypten auszog….“) und das Magnifikat singen. Die beiden Gründerinnen kamen noch für einige Stunden in das Kloster zurück um allen ein letztes Lebewohl zu sagen, und fuhren mit der Karosse über den Faubourg St Pierre des Corps und der Straße d’Amboise südlich der Loire nach Paris. ES BEDURFTE NOCH ZWEIER MONATE FÜR DIE VIELEN SCHRITTE, DIE IN PARIS ZU UNTERNEHMEN WAREN, BEVOR SIE SICH AM 4.MAI 1639 IN DIEPPE MIT DEN AUGUSTINERINNEN EINSCHIFFEN KONNTEN. Am 22. Februar werden die Ursulinen in Tours neuerlich den Psalm „in exitu“ und das Magnifikat singen, um dem Herrn zu danken für das Werk, das die ersten Ursulinen, Missionarinnen mit einem weiten Herzen, Gründerinnen der ersten Mädchenschulen in Nordamerika und Unterstützerinnen der Jungen Kirche in ihren Anfängen in Kanada vollbracht haben, und all derer, die ihnen seit 375 Jahren gefolgt sind…. Am 4. Mai wird in Québec ein Solokonzert mit dem Titel « dass das Meer mich tragen möge » komponiert aus Texten des Zentrums MI, wo sie ihre Abfahrt und die Überfahrt erzählt, uraufgeführt. Dieses Konzert wird in Tours, im Zentrum Marie de l’Incarnation Ende Juli 5 Mal wiederholt. Die Schwestern sind in Québec am 1.August 1639 angekommen. Es wird Gedenkveranstaltungen in Quebec geben. Am 1. eine feierliche Messe in der Kathedrale, in Gegenwart der Augustinerinnen und der Ursulinen, am 2. eine Animation /Reconstitution in der Unterstadt, wo sie angekommen sind, vom Museumspersonal. Mutter Cecilia und der Generalrat

 

Das Comenius - Projekt „Europa entdecken“,

10.02.2014 - an dem unsere Schülerinnen und Schüler von 2010 bis 2012 mit Gymnasiasten aus Stuttgart, Florenz und Prag arbeiteten, wurde von der dafür zuständigen deutschen Comenius - Nationalagentur mit der Note Sehr gut bewertet.

Die Begründung lautet: [i]Das Projekt überzeugt durch eine umfassende und gleichzeitig vertiefte Arbeit an wesentlichen Teilthemen europäischer Kultur und Geschichte. Die Schülerinnen und Schüler haben somit eine besondere Gelegenheit erhalten, einen europäischen Blickwinkel zu gewinnen und darüber hinaus viele persönliche Erfahrungen zu sammeln. Der COMENIUS-Ansatz wurde konsequent realisiert, z.B. durch klar erkennbar fächerverbindende und jahrgangsübergreifende Projektarbeit. Sehr erfreulich ist auch die gelungene Öffentlichkeitsarbeit mit Presseartikeln und öffentlichen Ausstellungen.[/i] Allen Mitwirkenden sei nochmals sehr herzlich für ihre hervorragende Arbeit und für ihr großes Engagement gedankt. Mag. Christine Freismuth

 

Compassion

06.02.2014 - Am Freitag den 31. Jänner verbrachten die SchülerInnen der 7. Klassen den letzten Tag des zweiwöchigen Compassionpraktikums gemeinsam in der Schule.

Herr Direktor Hollmann begrüßte uns mit einem Lied, dann folgte ein Stehsoziogramm , anschließend verbrachten die SchülerInnen zwei Stunden in kreativen Workshops um ihre Erfahrungen und Erlebnisse der vergangenen Tage gut abzuschließen. Kreatives Schreiben mit Prof. Umfahrer, Töpfern mit Prof. Nachtnebel und Prof. Peternell, Collagenarbeit mit Prof. Huber, Malen mit Prof. Mayer, Musizieren und Komponieren mit Prof. Tarko und energetische Übungen mit Prof. Becker standen zur Auswahl. Dann konnten wir gemeinsam Mittagessen. Danke dem Schulverein für die Einladung! Und schon ging es weiter mit Gespräch und Erzählen in kleinen Gruppen, geleitet von Herrn Direktor Hollmann, Prof. Lambauer KV, Prof. Klimbacher KV, Prof. Becker, Prof. Polzer, Prof. Sommer, Prof. Umfahrer und Prof. Wimmer. Auch ich durfte in einer Runde den jungen Menschen zuhören, ihren Erfahrungen, ihrem Entsetzen und Staunen... Jedes Jahr bin ich wieder berührt von der Einfühlsamkeit und der Bereitschaft unserer SchülerInnen sich auf ganz neue Lebenssituationen einzulassen. Mehr Info unter:... Mag. Gertraud Feigl, Projektleiterin Compassion

 

Trapezturnen macht allen so viel Spaß!

03.02.2014 - Egal ob schaukeln, schwingen oder hängen: Trapezturnen macht allen so viel Spaß!

Das neu angeschaffte Sportgerät „Trapez“ kann sehr vielseitig angewendet werde. Egal ob alleine oder zu zweit darauf geturnt wird, mit ein bisschen Körperspannung und Mut können schnell lustige Kunststücke erlernt werden. Die Mädchen der 1B zeigen euch wie es geht  Mag. Marianne Ginzel

 

Redewettbewerb „Sag’s multi“ 2013/14

24.01.2014 - Wir berichten weiter: Isabella Brodniewicz (7A) und Anna Billing (5I) konnten sich nun auch in der nächsten Ausscheidungsrunde behaupten und haben sich damit für die Endausscheidung dieses Redewettbewerbs für zweisprachige SchülerInnen, organisiert von „Educult – Denken und Handeln im Kulturbereich“ unter der Schirmherrschaft des „Vereins für Wirtschaft und Integration“, qualifiziert.

Herzliche Gratulation zu dieser tollen Leistung! Anna hat die Jury mit ihrer äußerst persönlich gehaltenen Rede, wieder zum Thema „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, gerührt und überzeugt. Sie hat in Japanisch und in Deutsch dargelegt, was es wirklich heißt, zwischen zwei Welten und Kulturen zu stehen. Abwechselnd in Polnisch und Deutsch hat Isabella zum Thema „Gemeinsam mehr bewegen“ gesprochen und vehement dazu aufgefordert, Facebook für politisches und soziales Handeln verstärkt zu nützen. Nun wartet noch die Endausscheidung: Von genau 407 Schülerinnen und Schülern aus 8 Bundesländern, die in 39 verschiedenen Erst- und Muttersprachen redeten, sind noch ca. 90 (die letzte Regionalausscheidung ist noch ausständig) im Rennen. Auf ungefähr 15 von ihnen, die SiegerInnen des Endbewerbs, wartet als großer Gewinn eine Reise in eine europäische Stadt… Wir halten euch weiterhin die Daumen, Isabella und Anna, wissen aber, dass ihr schon jetzt viel erreicht habt und um eine große Erfahrung reicher seid!! Fotos: Copyright VWFI/Johanna Rauch; VWFI/Susanne Einzenberger; Angelika Umfahrer-Schatzmann Bericht: Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

„Freut euch und seid guten Mutes“…..

24.01.2014 - Wohl kein anderer Ausspruch der hl. Angela, unserer Ordensgründerin, passt besser zur Einbegleitung ihres Festtages am 27. Jänner.

Nicht sie erwartet, dass sie gefeiert wird, sondern sie schenkt uns die Freude, die sie ihr Leben lang im Herzen trug, damit auch unser Herz und unser Leben froh werden. Wagen wir, mit dem Mut der hl. Angela, die Veränderung zu sein, die wir in unserer Welt sehen möchten. Auch wir wünschen Ihnen allen eine frohen Festtag am 27. Jänner. Sr. Maria Elisabeth Göttlicher, osu.

 

Besuch der 2B bei den Wiener Philharmonikern

08.01.2014 - Am Mittwoch, den 9. 12. 2013, brach die 2B mit ihrer Musikprofessorin Helga Berndl und ihrem Klassenvorstand Günther Artner zu einem Besuch eines Schülerkonzerts der Wiener Philharmoniker im Wiener Konzerthaus auf.

Da im Musikunterricht bereits der berühmte Komponist Gustav Mahler und sein Werk „Das Lied von der Erde“ durchgenommen worden war, nutzte MMag. Berndl die Gelegenheit, den Schüler/innen das Werk hautnah und gespielt von einem der besten Orchester der Welt näher bringen zu können. Dirigiert wurden die Philharmoniker von Sir Simon Rattle. Neben Mahler wurde auch ein Ausschnitt der Oper „Das schlaue Füchslein“ von Laos Janacek aufgeführt. Für uns Kinder war es alleine schon ein Erlebnis, einmal Weltklassemusiker live erleben zu können. Uns hat das Konzert sehr gut gefallen. Robert Schüller, 2B

 

Schulbeginn 2014 mit dem neuen Direktor der AHS

08.01.2014 - Das neue Schuljahr haben wir, wie es bei uns Tradition ist, mit der ganzen großen Gemeinschaft der Lehrer/innen und Erzieher/innen begonnen.

Danach gab es ein köstliches gemeinsames Frühstück und Zeit miteinander zu sprechen. Für die AHS war dies auch der Neustart mit dem neuen Direktor Mag. Walter Hollmann. Wir wünschen ihm alles Gute für seine neue Aufgabe und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Herzlich willkommen!

 

Bühnenspielgruppe bittet zur Komödie

08.01.2014 - In der Privatschule, in der einfach nichts funktioniert, ist eine Inspektion angesagt - und ein Herr Professor kommt vorzeitig von einer Reise zurück, obwohl sich seine Frau für diesen Abend bereits einen Liebhaber eingeladen hat...

Das sind die Zutaten, die einen fröhlichen und turbulenten Theaterabend versprechen. Die Bühnenspielgruppe bittet jedenfalls für Donnerstag, den 9. und Freitag den 10. Jänner 2014 um 19 Uhr zur Komödie: Johann N. Nestroy, Die schlimmen Buben in der Schule. Curt Goetz: Der Hund im Hirn. Wir wünschen gute Unterhaltung! Plakat Einladung

 

Verabschiedung Hofrat Dir. Mag. Heinrich Kribbel

07.01.2014 - Der Festakt anlässlich des Eintritts in den Ruhestand von Herrn HR Dir. Mag. Heinrich Kribbel fand in feierlichem Rahmen, ermöglicht durch den Schulverein St. Ursula, am 20. Dezember 2013 im Festsaal unserer Schule statt.

Von langer Hand und mit viel Hingabe war diese Verabschiedungsfeier von der gesamten Schulgemeinschaft geplant und vorbereitet worden: Jede Klasse gestaltete ein Blatt Pergament, alle Blätter gemeinsam ergaben eine lange Rolle, künstlerisch gestaltet von Mag. Daniel Stastny, mit den Namen der SchülerInnen der AHS St. Ursula. Die Personalvertretung koordinierte den Festakt und bereitete kleine persönliche Abschiedsgeschenke vor, bei Frau Petra Dauböck im Sekretariat liefen alle Fäden der Organisation zusammen und wurden wieder sorgsam entwirrt und geordnet… Das Ergebnis war eine würdige Feierstunde, die von einer gemeinsamen Aktion aller AHS-SchülerInnen eingeleitet wurde: Die Schulsprecher der AHS holten ihren Direktor feierlich aus seinem Büro ab und begleiteten ihn durch „seine“ Schule, in der alle Schülerinnen und Schüler in den Gängen Spalier standen und klatschten. Die KlassensprecherInnen überreichten Blumen und dankten – eine sehr gelungene und rührende Verabschiedung durch die Schüler, die ja immer im Zentrum des Interesses unseres Direktors standen! Zum Festakt selbst begrüßte Frau HR Dr. Silvia Göttlicher, Sr. Elisabeth, die Obfrau unseres Schulvereins, sprach die Dankesworte und überreichte Herrn Dir. Kribbel das Goldene Serviam. Frau Dir. Gerda Blahota von der Pflichtschule St. Ursula dankte für jahrelange Zusammenarbeit „in Augenhöhe“ und Herr DI (FH) Herbert Fischer vom Elternverein lobte die Offenheit für Erneuerungen und Ideen von Elternseite. Im Namen der LehrerInnen kennzeichneten die Kolleginnen OStR Mag. Andrea Fröhlich und Mag. Alexandra Burger unseren scheidenden Direktor als „Mann, der macht“ im Gegensatz zu einem „Mann der Macht“ – und charakterisierten ihn damit wirklich aufs Treffendste! Schulsprecher Bernhard Ibl (8B) sprach humorig und dankte ebenso wie Elisabeth Forsthuber (6D), die Vertreterin des EMAS-Projekts, im Namen aller SchülerInnen dafür, dass Herr Dir. Kribbel immer ein offenes Ohr für ihre Anliegen hatte und diese auch ernst nahm. Die offizielle Verabschiedung durch die Schulbehörde nahm schließlich Frau LSI Mag. Waltraud Mori vor, die für die hervorragende Zusammenarbeit dankte und gleichzeitig den Entschluss von Dir. Kribbel, den Ruhestand anzutreten, bedauerte. In einem ausführlichen Rückblick bedankte sich der Jubilar selbst bei allen, die im Haus wirken, für ein gedeihliches Zusammenarbeiten zum Wohl der Schulen von St. Ursula. Umrahmt wurde die Feier von wunderschönen musikalischen Beiträgen unserer Kollegen OStR Mag. Elisabeth Schüller, Konstantin Tarko und Edda Kasamas, M.Mus., am Klavier bzw. auf der Gitarre und des Schüler-Trios Katharina Grünn, Gabriel Judex und Helene Schmid (alle 5I). Auch der Schulchor, bestehend aus LehrerInnen und SchülerInnen, unter der Leitung von Mag. Elfriede Simon erfreute mit „Side by Side“ und „Mit Lieb bin ich umfangen“, die eigens für diesen Anlass humorvoll umgedichtet worden waren. Am Abend desselben Tages lud unser „Noch-Direktor“ Mag. Kribbel (im Amt bis zum Läuten der Pummerin 2013/14, wie unser neuer Direktor, Herr Mag. Hollmann, bei einem seiner ersten Kurzbesuche in St. Ursula einmal erwähnte…) uns Kolleginnen und Kollegen, aktive und ehemalige, zu einem gemütlichen Ausklang beim Heurigen ein. In einem launigen, aber gleichzeitig etwas wehmütigen Film ließ Kollege Mag. Harry Schieler das Wirken von Herrn Direktor Heinz Kribbel in St. Ursula Revue passieren. Für den großen persönlichen Einsatz, für viele neue Impulse und stetiges „Side-by-Side“ danken wir dir, lieber Heinz, sehr herzlich! Bericht: Angelika Umfahrer-Schatzmann im Namen der KollegInnen

 

AKTION „KILO GEGEN ARMUT“ – WIR SIND WIEDER DABEI!

21.12.2013 - Auch heuer engagierten sich die Schüler und Schülerinnen unserer Schulgemeinschaft von St.Ursula GORG, NMS, VS wieder mit enormer Spendenfreudigkeit an der youngCaritas Lebensmittelsammlung Aktion „Kilo gegen Armut “.

Mit Freude und Ausdauer schleppten unsere Jugendlichen und Kinder vier Tage im Advent viele Taschen und Säcke voller haltbarer Lebensmittel, wie Mehl, Zucker, Essig Reis, Nudeln, Konserven, etc., für den guten Zweck in die Aula unserer Schule. So konnten wir den MitarbeiterInnen des Caritas-Projektes Le+O - Lebensmittel und Orientierung – bei der Abholung einen „Lebensmittelberg“ von ca. 1200 kg übergeben. Diese waren angesichts der enormen Lebensmittelmenge fast sprachlos! Ein herzliches DANKE an alle Spender und Spenderinnen im Namen der armutsbetroffenen Mitmenschen. Gertrude Bilek (Religionslehrerin VS)

 

Kochen auf Spanisch

19.12.2013 - Die Spanischgruppe der 6 A übt sich als Köchinnen und Köche:

Guacamole con nachos steht auf dem Speiseplan. En la última clase conocimos una receta de cocina. żSabe usted qué es el guacamole? Aquí tiene la receta: Pele la cebolla y el ajo y píquelos finamente. Pique también el chile. Corte el tomate en trozos pequeños y añádalos. Corte dos aguacates , quíteles el hueso y saque el contenido con una cuchara. Haga un puré usando un tenedor. Mezcle todos los ingredientes, añádales el zumo de limón, sal, pimienta y cilantro al gusto. Si desea el guacamole más cremoso, se puede batir todo junto en la batidora. Sírvalo con nachos de maíz. Mag.Sommer

 

ANGELAMESSE 2014

19.12.2013 - Liebe sangesfreudige A.U.S.S.I. Mitglieder und Freunde!

Wir laden sehr herzlich zur Angelamesse, am Montag, dem 27. Jänner 2014 um 18.30 Uhr in die Ursulinenkirche Wien 1, Johannesgasse 8 ein. Wir singen heuer eine moderne Messe mit Liedern aus dem Schlussgottesdienst des multilateralen Schul- Comeniusprojekts „Insieme“. Probentermine: Mittwoch, 08.01.14 Dienstag, 14.01.14 Mittwoch, 22.01.14 jeweils von17.30 Uhr bis 19.00 Uhr im Musiksaal St. Ursula – Mauer Generalprobe: Montag, 27.01.um 14:17 Uhr in der Kirche St. Ursula, 1010, Johannesgasse 8 Treffpunkt: Musikuniversität Eingang Seilerstätte Wir freuen uns auf viele begeisterte und engagierte Mitsängerinnen und Mitsänger! Rückmeldung per Mail - bitte bis spätestens 8.1.14 – erleichtert uns die Planungsarbeit. Kontakt: Renate Wolny Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel.: 0664/6590663 Elfriede Simon Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel.: 0680/3208730 Alle, die Lust haben und sich ein wenig Zeit nehmen wollen, zur musikalischen Umrahmung dieses traditionellen Festgottesdienstes beizutragen, laden wir herzlich ein. Renate Wolny Elfi Simon Helga Berndl TIPP: Termine als Erinnerung gleich ins Handy speichern – dann kann man nicht darauf vergessen!!!!

 

Krippe in St. Ursula

18.12.2013 - Das Schulpastoralteam bedankt sich herzlich bei dem Kloster und ganz besonders bei Sr. Beatrix, dass sie ihre handgemachte Krippe unseren Schulen in der Weihnachtszeit zur Verfügung stellt. Die Egli Figuren begleiten uns mit biblischen Texten durch den Weihnachtsfestkreis. Viel Freude beim Betrachten wünscht das Schulpastoralteam

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. Lukas 1,1-4  [i]Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. .... mehr [i]Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. .... mehr [i]Lesung aus dem Buch Jesaja Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. . .... mehr Halleluja. Halleluja. Seht, der Herr wird kommen, um sein Volk zu retten. ... mehr In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. ... mehr

 

„Sag’s multi“ – Reden halten in zwei Sprachen

10.12.2013 - Isabella Brodniewicz (7A) und Anna Billing (5I) haben sich dieser großen Herausforderung gestellt und konnten sich durch ihre gekonnten Präsentationen bereits für die Regionalausscheidung qualifizieren!

„Sag’s multi“, organisiert von „Educult – Denken und Handeln im Kulturbereich“ und dem „Verein Wirtschaft für Integration“, wendet sich an Schülerinnen und Schüler, die eine andere Erstsprache als Deutsch haben. Die RednerInnen müssen bei diesem Redewettbewerb nicht nur ihre rhetorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch innerhalb ihrer Reden zwischen ihrer Muttersprache und Deutsch „switchen“ – eine große Leistung! Im heurigen Bewerb zum Motto „Word up: Wir reden mit!“ sprechen insgesamt 407 Jugendliche aus 39 Schulen in 8 Bundesländern und werden von einer mehrköpfigen Jury, die natürlich Nativespeaker zu 39 Sprachen aufweist, nach ihren Argumenten, ihrer Überzeugungskraft und ihren sprachlichen Fähigkeiten beurteilt. Nach einem erfolgreichen Auftritt muss die Rede erweitert werden, für die Endrunde dann sogar ein neues Thema gewählt werden. Das bedeutet viel zusätzliche Arbeit für die Schülerinnen und Schüler, die den Mut haben teilzunehmen! In der Schule werden sie außerhalb des Regelunterrichts dabei unterstützt, indem sie einerseits Tipps zum Aufbau der Rede und zur inhaltlichen Gestaltung erhalten, andererseits aber auch der Vortrag geübt und der große Auftritt in Hinblick auf Wirkung geprobt wird. Anna Billing hielt eine sehr persönlich gehaltene Rede zum Thema „Was ich schon immer einmal sagen wollte“ in Japanisch und Deutsch, Isabella Brodniewicz sprach abwechselnd in Polnisch und Deutsch zum durchaus aktuellen Thema „Wenn ich Unterrichtsministerin wäre“. Wir gratulieren zu eurem Mut und zu euren tollen Reden, mit denen ihr die Jury überzeugen konntet, und wünschen euch viel Erfolg für die nächste Ausscheidungsrunde! Bericht: Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Orientierungstag der 5I im Don Bosco Haus

10.12.2013 - Der Orientierungstag der 5I fand im Don Bosco Haus am 7. November 2013 statt. Aus den Rückmeldungen der Schüler/innen:

Ich fand es sehr toll – besonders das Schlussspiel genannt „Rücken stärken“. Es baut einen auf, und man entdeckt dadurch manche positiven Eigenschaften, über die man davor nicht Bescheid wusste. (Anna S. + Helene) Unser Betreuer war sehr nett und hat auch auf unsere persönlichen Wünsche geachtet. (Marie + Barbara) Wir kennen uns jetzt zwar schon mehr als zwei Monate, doch ich glaube, wir sind trotzdem alle noch stärker zusammen gewachsen. Ich habe einiges Neues über die anderen gelernt, und sie sind mir näher gekommen. (Laura) Das Spiel „speed-dating“ war mein „favourite“ des Tages, weil man dabei mit vielen verschiedenen Menschen viele verschiedene Themen besprechen konnte. Wir verstehen uns untereinander sehr gut. Es werden noch vier schöne Jahre mit meiner Klasse! (Lucia) Die Zettel zum Thema Freundschaft haben uns zum Nachdenken angeregt. (Kathi) Zusammenstellung Prof. Karin Domany

 

Adventkranzsegnung am 29.11.

10.12.2013 - Alle KlassensprecherInnen und StellvertreterInnen der 26 Klassen des Gymnasiums brachten den Adventkranz ihrer Klasse in die Kirche mit.

Unser ehemaliger Schulseelsorger Mag. Markus Muth segnete die schönen Kränze und verabschiedete unsere langjährige Religionslehrerin Mag. Karin Domany, die an diesem Tag ihren letzten Unterrichtstag vor dem Ruhestand hatte. Die 2 A sang zum Abschied und als Dankeschön zwei Lieder für Frau Prof. Domany: \"Alle meine Quellen entspringen in dir\" und \"Hände, die schenken, erzählen von Gott\". In einer Rede bedankten sich Schülerinnen der 2A für den guten und abwechslungsreichen Religionsunterricht und wünschten Prof. Domany alles Gute für die Zukunft! Mag. Deschberger

 

ECDL-Prüfung

06.12.2013 - Am 3.12.2013 fand wieder eine Prüfung zum Computerführerschein in unserer Schule statt. Die Prüfung leitete Herr Hafner als externer Prüfer.

Von 22 Kandidaten schafften 19 die Prüfung zum Modul \"Computer-Grundlagen\". Herzliche Gratulation allen, die bestanden haben. Und die anderen können die Prüfung ja wiederholen. Mag. Georg Hadinger

 

Wundertüte macht Schule - auch in St. Ursula

25.11.2013 - Auch heuer nimmt St. Ursula wieder an der Handysammelaktion von Ö3 teil.

Die mit der Wundertüte gesammelten Mobiltelefone werden sortiert und je nach Funktionstüchtigkeit in Schwellenländern weiterverkauft oder in europäischen Betrieben umweltgerecht recycelt. Ö3 spendet 50 Cent für jedes defekte und 3 Euro für jedes funktionsfähige Telefon an \"Licht ins Dunkel\" und die Caritas. Vor allem in der Weihnachtszeit wandern viele ausrangierte Altgeräte in die Schublade. Mit der Wundertüte kann gleichzeitig die Umwelt geschont und bedürftigen Menschen geholfen werden. Die rote Sammelbox steht ab sofort deulich sichtbar in der Eingangshalle. Wir sammeln bis Ende Jänner und hoffen auf Ihre /deine Unterstützung. www.oe3.orf.at/wundertuete Bernhard Ibl, Schulsprecher

 

Lehrerkonzert St.Ursula

19.11.2013 - Nach 9 Jahren Pause greifen wir Lehrer/innen die alte, schöne Tradition des gemeinsamen Musizierens wieder auf und laden alle – Schüler/innen, Eltern, Schwestern, Freund/innen von St. Ursula - dazu herzlich ein!

Donnerstag, 21. November 2013 19 Uhr Festsaal der Schule Der Eintritt ist frei! Alle Einnahmen kommen zur Gänze den Taifun-Opfern auf den Philippinen zugute! Prof. Karin Domany im Namen aller Mitwirkenden Einladung

 

Familienmesse

18.11.2013 - Einladung zur Familienmesse der Schulgemeinde von St. Ursula

Dieser gemeinsame Gottesdienst der Schwestern des Ordens der Hl. Ursula, der Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen, AbsolventInnen und Freunde von St. Ursula findet am Samstag, 23. November 2013 um 18 Uhr in unserer Schulkirche statt. Mit herzlichen Grüßen Dir. Gerda Blahota Für die Pflichtschulen HR Dir. Mag. Heinrich Kribbel Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium Sr. HR Dr. Elisabeth Göttlicher o. s. u. Schulverein

 

Daniel Glattauer im Gespräch mit SchülerInnen

18.11.2013 - Schon zum zweiten Mal durften wir den Autor von „Gut gegen Nordwind“ in St. Ursula begrüßen, diesmal zu einem Gespräch mit SchülerInnen der Klassen 5A, 5D, 5I und 7A.

Wir haben diesen Besuch des Wiener Schriftstellers am 6.11. dem Erfolg von Klemens Lesigang (5A) beim letztjährigen Jugendredewettbewerb zu verdanken, denn der Vormittag mit Daniel Glattauer, auch Juror beim Redewettbewerb, war der Hauptpreis für den Sieger. Zu Beginn stand eine kurzweilige Lesung aus „Gut gegen Nordwind“, die der Autor gemeinsam mit zwei SchülerInnen als Emmy und Leo gestaltete. Danach rissen die Fragen der Jugendlichen nicht ab: Sie führten uns über interessante Detailaspekte zu den Werken „Darum“, „Ewig Dein“ und die bekannten E-Mail-Romane bis zu Informationen über den Prozess der Ideenfindung des Autors, seine Arbeitsweise und sein persönliches Umgehen mit Kritik. Auch die Vergangenheit von Daniel Glattauer als Journalist bei „Presse“ und „Standard“ war Gesprächsthema, ebenso wie das mit Spannung erwartete neue Buch, das schon druckreif bereit liegt und zu dem wir bereits erste Einblicke erhalten haben… Für Erleichterung sorgte die Bemerkung Glattauers, dass er als Kind Bücher mit vielen leeren Seiten und Bildern bevorzugte. Als Jugendlicher konnte er dann die Damenwelt mit Gedichten auf sich aufmerksam machen… Alle neugierigen Fragen beantwortete Daniel Glattauer ausführlich, offen und persönlich und versuchte immer wieder, auch auf die Situation der Schüler einzugehen. Zweifelsohne war dieser persönliche Kontakt mit einem Autor, dessen Werke im Deutschunterricht aller anwesenden Klassen (Prof. Mayer, Prof. Rethi, Prof. Weinhäupl, Prof. Umfahrer) gelesen und diskutiert wurden, eine willkommene Möglichkeit, Literatur greifbar und dadurch noch lebensnaher zu machen. Lesen Sie die folgenden Kurzstatements von anwesenden SchülerInnen: [i]Wir fanden toll, dass Daniel Glattauer auf alle Fragen eingegangen ist und diese ausführlich beantwortet hat. Außerdem war es eine gute Idee etwas aus einem Buch vorzulesen. Wir haben Daniel Glattauer als sehr menschlich und nicht überheblich empfunden und glauben, dass er ein sehr sympathischer Mensch ist. Wir waren froh, durch seine Erzählungen ein bisschen in das Leben eines Autors hineinschnuppern zu können. Es ist interessant zu erfahren, was Daniel Glattauer dazu bewegt hat, bestimmte Bücher zu schreiben. Wir fanden auch gut, dass er etwas zu seinen anderen Büchern gesagt hat und nicht nur zu „Gut gegen Nordwind“! (Klasse 5D) Der Jahrgang der 5. Klassen und meine Klasse 7A hatten die außergewöhnliche Chance, an einer Lesung von Daniel Glattauer teilzunehmen. Diese wurde sehr interessant und informativ gestaltet und da wir die Chance hatten viele Fragen zu stellen, erhielten wir einen sehr genauen Einblick in Glattauers Beruf, seine eigene Meinung gegenüber seinen Werken und in sein Privatleben. Er hinterließ bei uns allen einen sehr selbstbewussten Eindruck und ließ uns mit keiner seiner Antworten im Stich. (Alexandra Orisich) Wir verdanken den an einem Redewettbewerb gewonnenen Schulbesuch von Daniel Glattauer zwei Mitschülern. Zuerst las der sympathische Autor gemeinsam mit zwei Mitschülern den Anfang seines berühmten Romans „Gut gegen Nordwind“ vor. Und nach geduldigem Beantworten unserer neugierigen Fragen über sein Privatleben und seine Romane signierte er in seiner liebenswürdigen Art zahlreiche Bücher. (Isabella Brodniewicz) Die Lesung von Daniel Glattauer in der Schulbibliothek St. Ursula und die Möglichkeit, mit ihm in den Dialog zu treten, hat den Schulalltag aufgelockert und mich persönlich ungemein bereichert. Seine enorme Wissensbreite, aber sein dennoch sympathisches und natürliches Auftreten haben mich beeindruckt. Ich hätte nie gedacht, dass er so offen auf uns zugeht und uns mit Begeisterung Einblicke in seinen Lebenslauf und seine Werke gewährt. Es wäre mir eine Freude solchen Veranstaltungen öfter beiwohnen zu dürfen. (Lukas Binder) Es war toll, dass Daniel Glattauer alle Fragen zu seinen Büchern beantwortet hat. (Leon Poznanski) Ich habe gut gefunden, dass er alle Fragen offen und ausführlich beantwortet und die ganze Veranstaltung mit seinem Humor aufgelockert hat. (Anna Szalachy) Am Mittwoch, dem 6.11.13, haben wir im Rahmen des Deutschunterrichts eine Lesung von dem österreichischen Autor Daniel Glattauer besucht. Ich fand den Vortrag sehr informativ, weil wir ihm Fragen stellen durften, nachdem er aus seinem Buch vorgelessen hatte. Außerdem habe ich erfahren, dass nächstes Jahr ein neues Buch von ihm auf den Markt kommt. Ich hoffe, dass dieses Werk genauso interessant zu lesen ist wie „Ewig Dein“. (Markus Degenfeld) Mir hat gut gefallen, dass Daniel Glattauer unsere Fragen ausführlich beantwortet hat und uns viel über sich und seine Bücher erzählt hat. (Anna Wahl) Durch den Sieg im Redewettbewerb wurde es der Schule St.Ursula ermöglicht ein Gespräch in kleinem Rahmen mit Daniel Glattauer persönlich zu führen. Jeder Schüler bzw. jede Schülerin bekam die Gelegenheit den bodenständigen, offenen Autor näher kennenzulernen. Er verschaffte den Zuhörern durch ehrliche, klare Antworten einen Einblick in sein Leben als Autor, Bruder und Ehemann. Glattauer hinterließ einen sympathischen Eindruck und erweckte zudem auch bei den Schülern Vorfreude auf sein neues Werk. (Alexandra Galbavy) Am 6.11.2013 besuchte Daniel Glattauer unsere Schule und las aus seinem Buch „Gut gegen Nordwind“. Anschließend konnten wir ihm Fragen stellen, sowohl den Inhalt seiner Bücher betreffend als auch das allgemeine Thema „Schreiben und Autor sein“, die er alle zu meiner Zufriedenheit gut beantwortete. Es war eine gelungene Veranstaltung. (Lukas Benesch) Mir hat es insgesamt sehr gut gefallen. Dass er auf jede noch so kleine Frage ausführlich eingegangen ist, fand ich besonders gut. (Laura Peschorn) Es war ganz nett, aber nächstes Mal sollte man vielleicht eine Pause einplanen. (Lucia Schober) Ich persönlich fand die Lesung durch Herrn Daniel Glattauer und die anschließende Fragerunde sehr aufschlussreich, besonders gut haben mir auch Herrn Glattauers Tipps für das Schreiben eines Buches gefallen. Er hat viele interessante Dinge aus seiner eigener Erfahrung erzählt, zum Beispiel, wodurch er sich inspirieren lässt oder wie sich bei seinen Büchern die Charaktere während dem Schreiben weiterentwickeln. Meiner Meinung nach war es eine sehr gelungene Lesung und es würde mich freuen, noch einmal so etwas machen zu dürfen. (Anna Fazekas) Ich persönlich fand das Gespräch mit Daniel Glattauer sehr interessant, denn nur durch die Art, wie er mit uns kommuniziert hat, wirkte er sofort sympathisch. Die Idee, einen E-Mail Roman zu verfassen, hat mich besonders begeistert. Besonders gut war, dass Glattauer jede einzelne Frage ausführlich und ehrlich beantworten konnte. (Dona Parukannil) Mir hat gefallen, dass Daniel Glattauer auf unsere Fragen eingegangen ist und sie uns ausführlich beantwortet hat. (Deepa Parukannil) Es war interessant, Hintergrundinformationen zu den Büchern zu erfahren. Eine Pause wäre nächstes Mal allerdings nicht schlecht. (Helene Schmid) Der Autor Daniel Glattauer führte mit den Schüler/n/innen der Schule St. Ursula am Mittwoch, dem 6.11.2013, ein interessantes Gespräch. Nicht nur, dass er zwei Schüler das erste Kapitel seines Romans „Gut gegen Nordwind“ vorlesen ließ, sondern auch seine lustige und bescheidene Art unterhielt die Zuhörenden. Er beantwortete die Fragen der Schüler genau und mit viel Witz. Außerdem nahm er sich Zeit und signierte nach seinem Gespräch die Bücher der Schüler. Seine freundliche Person kam gut an und ich hoffe, dass er in Zukunft noch öfters die jungen Menschen an unserer Schule mit seinem Dasein erfreuen wird. (Jennifer Brauchart) Grundsätzlich möchte ich sagen, dass ich es sehr gut finde, dass so ein Gespräch an unserer Schule stattfinden kann. Herr Glattauer erschien mir zwar nicht unbedingt in seinem Element; vermutlich ist es ihm, wie er es selber gesagt hat, einfach lieber für viele Leute zu schreiben als vor vielen Leuten zu sprechen. Trotzdem ist er gut auf die Schüler eingegangen und hat alle Fragen gründlich beantwortet. (Lorenz Handstanger) Mir hat das Gespräch mit Daniel Glattauer gut gefallen, weil er offen gegenüber den Schülern war und alle Fragen, die ihm gestellt wurden, beantwortet hat. Ich finde, dass er sympathisch und aufgeschlossen gewirkt hat. Außerdem hat er sich am Ende des Gespräches noch Zeit genommen, um die Bücher der Schüler zu signieren. Meiner Meinung nach war es eine interessante Erfahrung, bei einem solchen Gespräch dabei gewesen zu sein. (Nina Aussprung) Mir persönlich hat das Gespräch mit Daniel Glattauer sehr gut gefallen, vor allem jener Teil, als er über seinen Werdegang zum Schriftsteller berichtet hat. Dass er als Kind gar nicht gerne Bücher las, hätte ich mir nicht gedacht. Aber nicht nur das, sondern auch der Rest des Gespräches war sehr informativ. (Julian Judex) Ich fand das Daniel-Glattauer-Gespräch sehr interessant. Zuerst hat Daniel Glattauer, gemeinsam mit zwei Schülern, den Anfang von „Gut gegen Nordwind“ vorgelesen. Ein großes Kompliment an „Emmi“ und „Leo“, die beiden haben den Text wirklich gut gelesen! Danach stand uns Herr Glattauer für Fragen zur Verfügung. Dabei haben wir einiges über das Leben als Autor und über seine Werke erfahren. Außerdem haben wir kleine Vorab-Einblicke in sein nächstes Buch bekommen, welches ich mir bestimmt zulegen werde! (Elena Eisenhofer)[/i] Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Adventkonzert der AHS

14.11.2013 - Alle Jahre wieder\" gestalten die Klassen, Instrumental- und Vokalensembles und die ChorsängerInnen der AHS mit ihren MusikerzieherInnen einen Abend, der Adventstimmung auf die Festsaalbühne und in die Herzen unseres Publikums zaubern soll.

Das Adventkonzert der AHS findet dieses Jahr am 10.12.2013 um 18:30 Uhr in unserem Festsaal statt. Die einzelnen Klassen und Solisten werden in kürze bekanntgeben. Bitte merken Sie sich den Termin vor.

 

Meine kleine große Welt

14.11.2013 - Begegnungen – Erfahrungen – Erinnerungen. Mit dem Dalai Lama im Kloster, mit Reagan und Clinton im Weißen Haus, mit Gaddafi im Zelt, mit Arafat im Bunker, mit vielen Großen dieser Welt persönlich vertraut. Von Päpsten und Patriarchen empfangen, Nußbaumers \"Geschichten hinter der Zeitgeschichte\"

Heinz Nußbaumer liest und erzählt aus seinem Bestsellerbuch am 28. November 2013 um 19 Uhr im Festsaal von St. Ursula 1230 Wien, Franz-Asenbauer-Gasse 49. Die Karten sind an der \"Information\" in der Schule und an der Abendkassa 1230 Wien, Franz-Asenbauer-Gasse 49 erhältlich. Erwachsene 12,– Euro (10,– *) Schüler 6,– Euro (* ermäßigter Preis für Mitglieder des Forums) Prof. Heinz Nußbaumer, geb. 1943, ist Publizist und Herausgeber der Wochenzeitung „Die FURCHE“. Er war über 20 Jahre lang Außenpolitik-Chef des KURIER und zehn Jahre Sprecher der Bundespräsidenten Dr. Kurt Waldheim und Dr. Thomas Klestil. FORUM St. Ursula

 

Zeitungsredaktion der 2D nun auch im Kiku aktiv

13.11.2013 - Redaktionstätigkeit im „Kinder-Kurier“ bildete gestern den gelungenen Abschluss eines Zeitungsprojekts der Klasse 2D, das vom Erarbeiten der Textsorte „Berichten“ im Deutschunterricht über Aktivitäten am Tag der offenen Tür der AHS bis zum gestrigen Lehrausgang führte.

Um das nüchterne Thema des Berichtens aus dem Deutsch-Lehrplan den SchülerInnen der 2D schmackhaft zu machen, erklärten wir am Tag der offenen Tür der AHS (12. Oktober d.J.) den Klassenraum der 2D zur Zeitungsredaktion: Neben sachlichen Zeitungsberichten wurden humorvolle Inserate verfasst und die Schülerinnen und Schüler als „rasende Reporter“ durchs Haus geschickt, um Interviews mit Eltern, Schülern und Mitarbeitern der Schule durchzuführen und im Anschluss daran zu redigieren. Das Arbeiten im Team mit allen Vorteilen und Schwierigkeiten wurde dabei auch erfahren. Der gestrige Lehrausgang zum Kiku, dem Ressort des Kurier, das sich an Kinder und Jugendliche wendet, fand unter zusätzlicher Begleitung von Frau Mag. Eva Endlicher statt. Herr Heinz Wagner, engagierter Leiter der Abteilung, stellte uns in seiner von vielen Ergebnissen aus Projekten mit Kindern beseelten Redaktion acht Computer, mit Profi-Programmen für die Zeitung ausgestattet, zur Verfügung und begleitete und unterstützte die SchülerInnen schwungvoll bei der Erstellung ihrer eigenen Zeitungstexte. Die behandelten Themen wählten die Gruppen selbst nach Aktualität und eigenem Interesse aus. Das Spektrum war groß: die Abholzung des Regenwaldes, Cyber-Mobbing, WhatsApp und Tschernobyl wurden thematisiert, aber auch Minecraft, das neue iPad, die schnellste Achterbahn der Welt, Albinismus und ein selbst miterlebter Unfall fanden konzentrierte und geschickte Schreiber. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, auch online unter http://kurier.at/lebensart/kiku. Viel Vergnügen beim Lesen und beim Anschauen der Fotos zum Projekt „Zeitungsredaktion“! Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Die Schulen St. Ursula sind EMAS zertifiziert

13.11.2013 - Im Oktober erhielt die Schule St. Ursula in Wien-Mauer die Berechtigung das EMAS-Logo (Eco-Management and Audit Scheme) zu führen.

EMAS ist ein von der EU gefördertes Umweltmangementsystem und soll dem Betrieb helfen seine Umweltleistung zu verbessern. Drei Jahre lang dauerte die Ausbildung und Vorbereitung für den Erhalt dieser Zertifikation. SchülerInnen, LehrerInnen, Hausangestellte, der Leiter der betriebs- wirtschaftlichen Abteilung, der Direktor der AHS und die Obfrau des Schulvereins Sr. Elisabeth Göttlicher erarbeiteten gemeinsam, begleitet von professionellen AusbildnerInnen, ein Konzept für die allmähliche Umstellung des Betriebes der Schule, aber in enger Zusammenarbeit mit den SchülerInnen und PädagogInnen, auf nachhaltige Wirtschaft. Dies entspricht dem Grundanliegen im weltweiten Wirken der Ordensgemeinschaft St. Ursula für Frieden und Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung und dem Leitbild der Schule: [i]„Wir bieten ihnen ( sic. den SchülerInnen) Herausforderungen auf intellektuellem, sozialem und religiösem Gebiet, verbunden mit dem Erziehungswissen einer langen Tradition und der Offenheit für die Anforderungen einer sich ständig verändernden Welt.“[/i] EMAS arbeitet prozessorientiert, das heißt, es bleibt Aufgabe immer neue betriebswirtschaftliche UND pädagogische Ziele zu setzen und diese umzusetzen. Pädagogisch arbeiten heißt immer auch Vorbild sein. So versuchen wir gemeinsam die Aspekte der Nachhaltigkeit zu verwirklichen. Die Errichtung der Fotovoltaikanlage z.B. liegt im Bereich der betriebswirtschaftlichen Leitung, das Funktionsprinzip wird aber ebenso im Physikunterricht bearbeitet. Auch wird das Energiesparen im Klassenzimmer und die Auseinandersetzung mit der ungerechten Ressourcenverteilung weltweit, in den Schulfächern Geografie bis Religion in diesem Kontext behandelt. Besonders wichtig zeigt sich der Bereich der Ernährung. So versucht die Schulküche mehr auf Produkte der Region aus nachhaltiger Landwirtschaft und auf Fleisch/Zuckerreduktion zu achten. Auch diese Thematik ist Schwerpunkt im Unterricht und in der Nachmittagsbetreuung. Die Wirtschaftsabteilung strebt an, nachhaltig und fair zu wirtschaften, in der Schule versuchen die LehrerInnen nachhaltig, das heißt wertorientiert die Jugendlichen zu unterrichten, ganz im ursprünglichen Sinn des Wortes Pädagogik „hin führen“, die Jugendlichen heranzuführen an die Aufgaben und Probleme unserer Zeit, damit sie später verantwortungsvoll und kreativ unsere Gesellschaft mitgestalten. Mag. Gertraud Feigl für das EMAS Team: Valentin Bauer, Mag. Andreas Becker, Markus Buchleitner, Mag. Wilhelmine Deschberger, , Franz Frank MBA, Elisabeth Forsthuber, Hannes Gruber, Mag. Heinrich Kribbel, Mag. Alexander Lehkij, Hannes Urban (Stand Schuljahr 2013/14)

 

St.Ursula - Wiener Landesmeister im Cross Country

11.11.2013 - Am 22.10.2013 hat der Cross Country Lauf auf der Donauinsel (beim Schulschiff Bertha von Suttner) stattgefunden. Eine Mannschaft der Unterstufe ( Seeger Sidonie, Riermeier Lara, Popp Verena, Mostböck Sophie, Koyer Bettina) und der Oberstufe ( Kern Viki, Kern Kathi, Thomic Nina, Grübl Judith, Bellach Luise) haben daran teilgenommen.

Ich bedanke mich bei allen Schülerinnen für ihre Teilnahme und freue mich sehr, dass das Team der Oberstufe Wiener Meister geworden ist und sich daher für das Finale - Schul Olympics Cross Country - in Weiden am See/Bgld. am 7.11.2013 qualifiziert hat!!!! Mag. Elisabeth Heiling

 

Offener Bücherschrank für die Schulen St. Ursula

11.11.2013 - Schülerinnen und Schüler der 8A gestalteten im Rahmen des Zeichenunterrichts einen alten Spint zu einem „offenen“ Bücherschrank um. Hierfür wurden vorerst Schablonen angefertigt, als Vorgabe dienten literarische Motive. Danach wurde der Spint mit viel Eifer und Sorgfalt besprayt.

Mit Hilfe der Haustechnik, Josef und Speedy, bekam der Schrank noch Fächer und seit Montag dem 4.11.2013 steht er Jedermann / Jederfrau zur Nutzung bereit. Bücher können gratis, anonym und ohne jegliche Formalität entnommen und gegeben werden. Die Betreuung des offenen Bücherschranks übernimmt das Schulpastoralteam. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die dieses Projekt unterstützt haben. Viel Spaß beim Nutzen! Das Schulpastoralteam

 

Zeitungsredaktion der 2D nun auch im Kiku aktiv

08.11.2013 - Redaktionstätigkeit im „Kinder-Kurier“ bildete gestern den gelungenen Abschluss eines Zeitungsprojekts der Klasse 2D, das vom Erarbeiten der Textsorte „Berichten“ im Deutschunterricht über Aktivitäten am Tag der offenen Tür der AHS bis zum gestrigen Lehrausgang führte.

Um das nüchterne Thema des Berichtens aus dem Deutsch-Lehrplan den SchülerInnen der 2D schmackhaft zu machen, erklärten wir am Tag der offenen Tür der AHS (12. Oktober d.J.) den Klassenraum der 2D zur Zeitungsredaktion: Neben sachlichen Zeitungsberichten wurden humorvolle Inserate verfasst und die Schülerinnen und Schüler als „rasende Reporter“ durchs Haus geschickt, um Interviews mit Eltern, Schülern und Mitarbeitern der Schule durchzuführen und im Anschluss daran zu redigieren. Das Arbeiten im Team mit allen Vorteilen und Schwierigkeiten wurde dabei auch erfahren. Der gestrige Lehrausgang zum Kiku, dem Ressort des Kurier, das sich an Kinder und Jugendliche wendet, fand unter zusätzlicher Begleitung von Frau Mag. Eva Endlicher statt. Herr Heinz Wagner, engagierter Leiter der Abteilung, stellte uns in seiner von vielen Ergebnissen aus Projekten mit Kindern beseelten Redaktion acht Computer, mit Profi-Programmen für die Zeitung ausgestattet, zur Verfügung und begleitete und unterstützte die SchülerInnen schwungvoll bei der Erstellung ihrer eigenen Zeitungstexte. Die behandelten Themen wählten die Gruppen selbst nach Aktualität und eigenem Interesse aus. Das Spektrum war groß: die Abholzung des Regenwaldes, Cyber-Mobbing, WhatsApp und Tschernobyl wurden thematisiert, aber auch Minecraft, das neue iPad, die schnellste Achterbahn der Welt, Albinismus und ein selbst miterlebter Unfall fanden konzentrierte und geschickte Schreiber. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, auch online unter http://kurier.at/lebensart/kiku. Viel Vergnügen beim Lesen und beim Anschauen der Fotos zum Projekt „Zeitungsredaktion“! Mag. Angelika Umfahrer-Schatzmann

 

Projekttag der 1D im Don Bosco Haus

29.10.2013 - Projekttag der 1D im Don Bosco Haus am 8.10.2013 mit Mag. Johanna Slawinski (Klassenvorstand) und Mag. Wilhelmine Deschberger (Religionslehrerin)

Durch unseren Besuch im Don Bosco Haus hat sich unsere Klassengemeinschaft sehr verbessert. Wir haben uns alle viel besser kennengelernt - was meine Schulkollegen in der Freizeit unternehmen, wo sie wohnen, ob sie ein Haustier haben, usw.. Wir versuchen jetzt, kleine Unstimmigkeiten selbst zu lösen und freuen uns auf noch viele gemeinsame Ausflüge. Vicy Österreicher, 1D

 

Weltoffenheit & eine Auszeichnung durch das BMUKK

25.10.2013 - Weltoffenheit ist einer der zentralen Begriffe in unserem Leitbild. Die großzügige finanzielle Ausstattung der Aktion Comenius des EU-Programms für Lebenslanges-lernen ermöglicht seit vielen Jahren unseren SchülerInnen die Teilnahme an europäischen Projekten, in denen diese Öffnung und die Weitung des Blicks geübt und gelernt werden kann.

In der engagierten Teilnahme mehrerer Kolleginnen und Kollegen mit ihren Klassen an diesem Programm spiegelt sich die Wertschätzung dieses pädagogischen Programms. „Wasser: Lebensgrundlage, Kulturgut und Wirtschaftsfaktor“ unter der Leitung von Frau Prof. Vilma Peternell ist das zur Zeit laufende Comenius-Projekt, an dem SchülerInnen aus der 7D des Oberstufenrealgymnasiums teilnehmen. Ein mit Beginn dieses Schuljahres abgeschlossenes Projekt befasste sich mit der Ordensgründerin der Ursulinen, der heiligen Angela, und ihrer pädagogischen Wirkkraft in einer Vielzahl von Schulen in Europa. Ein Ergebnis dieser Arbeit ist ein Auftritt im Netz, der unter Comenius Insieme zu sehen ist. Ein anderes Projekt, das ebenfalls von Frau OStR Prof. Karin Domany geleitet wurde, war Comenius-Compassion, das unsere langjährigen Erfahrungen mit dem Comenius-Projekt mit Schulen in anderen europäischen Ländern austauschte. Bedeutende aktuelle und historische Persönlichkeiten standen im Zentrum eines von Frau Prof. Christine Freismuth geleiteten Projekts. Sie war es übrigens auch, die im Schuljahr 1998/99 das erste Comenius-Projekt der Schule über europäische Pilgerwege in Angriff nahm. Technik, Wissenschaft, Kunst und Kultur waren zentrale Themen eines Comenius-Projekt, durch das Herr Prof. Dr. Dietmar Scharmitzer SchülerInnen aus Stuttgart, Budapest und eben aus Wien führte. Die sehr ertragreiche Arbeit in diesen Schulprojekten brachte uns eine Fülle an Partnerschulen in den verschiedensten europäischen Ländern; Näheres hierzu siehe unter internationale Schulpartner Und sie brachte uns mit Beginn dieses Schuljahres eine Auszeichnung des Ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Ich danke als Direktor allen Teilnehmerinnen an diesen Projekten für ihr Engagement und freue mich über diese Auszeichnung. HR Mag. Heinrich Kribbel, Direktor Links: Lebenslanges-lernen internationale Schulpartner Comenius Insieme

 

Kunst in der Schule

24.10.2013 - Entfaltung, Reihe: Knospen Eine Holzskulptur von Florian Huber, 2013

Gespendet von Hofrat Heinrich Kribbel für das Emas- Projekt und die Schulen St. Ursula Skulptur: Eiche, geölt Sockel: Kanaldeckel (Danke an die Stadt Wien), Eisenrohr, Beton und Blech Gewunden in eigenem Wuchs, gemasert nach natürlichem Streben, verastet nach bäumlichen Bedürfnissen – aber geformt, gefräst, geschliffen nach künstlerischem, in personalisierten Formen gefangenem Ästhetenempfinden. Ein Gegensatz? Nein! Eine Symbiose. Der tote Baum gibt dem Künstler das Material mit dem er sich entfalten kann. Diese Entfaltung ist für den Schaffenden das Lebenselixier. Gleichzeitig gibt er dem Baum einen neuen Sinn. Das alte Holz entfaltet sich neu. Gewinnt an neuem Wert. Wird neu belebt. Aus Totem entsteht Neues. Am Beginn des Baumes stand der Samen, aus dem die Knospe erwuchs, die sich der Sonne entgegen entfaltete um zu einem Baum zu werden. Die Skulptur entwächst dem verbrauchten, verrostetem, entsorgten, anorganischen Material zu einer sich nach oben öffnenden, windenden, sich entfaltenden, organischen Figur, scheinbar vor Kraft strotzend, wuchtig und komplex zugleich -- voller Leben. Im Sinne des Emas- Projekts zur Erhaltung der Schöpfung. Zum Schaffenden: Florian Huber arbeitet seit 2005 am Gymnasium St.Ursula als Lehrer der Bildnerischen Erziehung und des Werkens. Sein kreatives Schaffen verwirklicht er, wie man sieht mit Ausnahmen, auf privater Basis. Der Schwerpunkt liegt bei der Förderung des kreativen Nachwuchses. Ausbildung: 1995 – 2001 Studium Malerei und Grafik, Kunsterziehung - Akademie der Bildenden Künste München bei Professor Gerd Dengler- 1. Staatsexamen 2002 – 2004 Studienreferendar für Bildende Kunst, Humboldt- Gymnasium, Berlin- 2.Staatsexamen Kreative Vita: Ausstellungen: 1996 Fax-Ausstellung, Klasse Dengler im Bürgerhaus Garching- 1996 Ultraschall II, Vernissage zur Diskothekeneröffnung -1996 Jahresausstellung der Akademie der Bildenden Künste München- 1998 Pulverturm – Vernissage- 1999 Crow’s Feather, Galerie- 1999 Pulverturm – Ausstellung- 2000 A.L.U. – Ausstellung Klasse Dengler, Schweden- 2000 Vernissage, Vampire Rollenspiel, Garchinger Kulturhaus, Internetauftritt- 2000 Ausstellung Klasse Dengler – Bayrische Börse München- 2001 Klasse Dengler „Parasit“- Maximilianstrasse München Auftragsarbeiten: 1997 Wandbildnis „Virgin Prunes“ – Christof Schröder, Erding 1998 Bild „Sun“ – Hotel Östringer Hof, Östringen 2000 Showroom „Waiting to be reborn“ – Esmod, Berlin 2013 „Entfaltung, Reihe: Knospen“, Hofrat Heinrich Kribbel, Wien

 

Orientierungstag der 5D im Don Bosco Haus!!!

18.10.2013 - Am 14.10.2013 besuchte die ganze 5D das Don Bosco Haus um die neue Klassengemeinschaft zu stärken.

Um 9 Uhr trafen wir uns beim Don Bosco Haus wo uns unser Referent gleich mit in die Kapelle nahm um mit uns den Ablauf des Tages zu besprechen. Danach zeigte er uns Räumlichkeiten, in welchen wir uns in den Pausen aufhalten konnten… darin befanden sich zwei Tischtennis- und einige Tischfußballtische. Während des ganzen Tages spielten wir viele lustige Spiele die unsere Gemeinschaft stärkten. Auch das Mittagessen, welches wir dort bekamen, schmeckte allen sehr gut. Vielen Dank an Frau Professor Feigl, die mit uns diesen tollen Tag verbracht hat und ihn für uns arrangiert hat. Astrid Pichler, 5D

 

Wiener Schullauf 2013

18.10.2013 - Wer strengt sich heutzutage noch freiwillig an? Wer ist so laufbegeistert, dass er alles gibt, um vorne dabei zu sein? Die Schülerinnen von St. Ursula!

29 Mädchen von der 1. bis zur 8.Klasse haben sich im Oktober 2013 beim Nestlé Schullauf im Wiener Donaupark an den Start gewagt. 3600 andere Schülerinnen und Schüler aus ganz Wien wurden zu ihren Konkurrenten. Gestartet wurde nach Altersklassen. Die Jüngsten (2003) durften zuerst starten. Gleich bei der ersten Gruppe kam die große Überraschung: Sidonie Seeger kommt mit einem großartigen 8. Platz ins österreichische Finale! Marianne Ginzel In der Gruppe W-2001 war das Tempo bei den 306 Kontrahentinnen deutlich höher. Eine weitere Top-platzierung schien aussichtslos. Aber wir haben nicht mit Lara Riermeiers Ausdauer und Ehrgeiz gerechnet. Lara lief mit einer phänomenalen Zeit (6:29 auf 1,6km) auf den 3. Platz. Auf unsere Ergebnisse können wir wirklich stolz sein: Acht Mädchen aus unserer Schule dürfen im Juni beim österreichischen Finale starten.

 

Hochseilkletterpark im Gänsehäufel

09.10.2013 - Am 24.9. erlebte die 6a im Rahmen des Unterrichtsfaches „Bewegung und Sport“ Höhenflüge: Wir besuchten den Hochseilkletterpark im Gänsehäufel.

Hier werden in freier Natur die Geschicklichkeit und das Gefühl für Eigenverantwortung gefördert. Dabei kommt Spaß und Unterhaltung auf buchstäblich höchstem Niveau bei optimaler Sicherheit nicht zu kurz. Nach einer gründlichen Einschulung, ausgerüstet mit Klettergurt, Karabiner, Seilrolle und Helm bewältigten die Schülerinnen mehrere Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsniveaus und bewiesen ihre Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit. Mag. Barbara Adenstedt

 

Vorlesung von Morton Rhue, 3.10.2013

08.10.2013 - Am 3. Oktober 2013 besuchten die Klassen 6A und 6I die Buchhandlung Morawa, wo Morton Rhue (eigentlich Todd Strasser) sein neues Buch No place, no home präsentierte.

Seine Ideen dafür basieren auf der Weltwirtschaftskrise von 2008 (Great Recession), als unzählige Leute, vor allem in den USA, ihren Job verloren und auf der Straße leben mussten. Es handelt von einem Jugendlichen, der mit seiner Familie zu seinem Onkel ziehen muss, da seine Eltern arbeitslos geworden sind und das Haus verkaufen mussten. Weil es ihm peinlich ist, möchte er seinen Freunden und seiner Freundin nichts davon erzählen. Außerdem stellte Morton Rhue ein paar andere Bücher von sich vor, wie zum Beispiel Boot Camp, Ich knall euch ab und Asphalt Tribe und zeigte sowohl zu den Romanen passende, als auch private Bilder. Anstatt nur vorzulesen, gab er auch einige interessante Informationen und gestaltete die Vorlesung mit viel Humor für alle SchülerInnen und LehrerInnen spannend und alles andere als langweilig. Nach der eigentlichen Präsentation nutzten viele noch die Möglichkeit Fragen zu stellen, sich eins seiner Bücher zu kaufen und signieren zu lassen und ein Foto zu schießen. Alles in allem war es ein sehr interessanter Vormittag und für uns alle eine einmalige Chance, einen bekannten Autor wie Morton Rhue zu treffen. Susanne Thomic (6A)

 

Tag der offenen Tür in der AHS

08.10.2013 - Wir laden ein zum Tag der offenen Tür: Samstag, 12. Oktober 2013 von 8:30 bis 12:00 Uhr.

Informieren und überzeugen Sie sich persönlich mit Ihrem Kind, wie das Gymnasium von St. Ursula den Mädchen und Burschen eine zukunftsorientierte Ausbildung mit vielen Schwerpunkten und Zusatzangeboten in einer familiären Umgebung vermittelt. Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium St. Ursula für Mädchen und Knaben mit Öffentlichkeitsrecht Wien-Mauer

 

3A und 3B: Lehrausgang ins Stift Heiligenkreuz

08.10.2013 - Wir hatten eine interessante Führung am 1 Oktober durch das Kloster und die Stiftskirche.

3 Mönche, die derzeit ihr Noviziatsjahr machen, beantworteten geduldig und freundlich unsere vielen Fragen nach ihrem Tagesablauf und ihrem Leben als Mönch. Sie zeigten uns auch die architektonischen Kostbarkeiten ihres Zisterzienserstiftes, zu dem derzeit ca. 80 Mönche gehören. Als Abschluss nahmen wir am Mittagsgebet der Mönche teil. Der Lehrausgang wurde in den Fächern Religion und Geschichte vorbereitet und nachbesprochen. Mag. Wilhelmine Deschberger, Mag. Gertraud Feigl, Mag. Andrea Horst

 

Heinrich V.

07.10.2013 - 1415. Der junge englische König erhebt Ansprüche auf den französischen Thron. Nach der raschen Eroberung von Harfleur stehen die kranken und erschöpften Reste der englischen Armee einer gewaltigen Übermacht gegenüber; aber die englischen Bogenschützen entscheiden schließlich die Schlacht von Azincourt...

Das Stück von Heinrich V., das mit der Annäherung zwischen dem Eroberer und Katharina von Valois eine der zartesten Liebesszenen der Weltliteratur enthält, wird von uns in deutscher Sprache mit einigen Original-Passagen in einer Kurzfassung dargestellt. Die \"happy few\", die die Geschichte einer ganzen Nation entschieden haben, wurden auch von Winston Churchill während der Schlacht um England immer wieder beschworen, und nur so ist es zu verstehen, dass Sir Lawrence Olivier seine geniale Verfilmung 1944, mitten im Zweiten Weltkrieg, als Ausdruck des Selbstverständnisses seines Landes durchführen konnte. Can this cockpit hold The vasty fields of France? Mit dieser Frage, wie das Theater mit seinen bescheidenen Mitteln die Geschichte darstellen sollte, beginnt Shakespeare sein Stück; und diese Frage hat sich auch die Bühnenspielgruppe unserer Schule gestellt und zu lösen versucht.

 

St.Ursula unterstützt syrische Flüchtlingskinder

07.10.2013 - Die schrecklichen Verhältnisse in den Flüchtlingslagern in den Nachbarländern Syriens brachten einige unserer Schülerinnen auf die Idee eine Spendenaktion innerhalb der Schule zu starten. Innerhalb kurzer Zeit hatten sie die beeindruckende Summe von 2000.-Euro in verschiedenen Klassen gesammelt.

Nach der Entscheidung, dass das Sammelergebnis syrischen Flüchtlingskindern zu Gute kommen sollte, wurde eine persönliche Verbindung zur Österreichischen Botschaft im Libanon genutzt, um der Caritas Libanon das Geld zukommen zu lassen. Im Dankschreiben der Caritas wird sowohl auf die Höhe der Geldsumme als auch auf die moralische Unterstützung der Flüchtlingskinder hingewiesen. Praktisch ermöglicht sie ihnen den Schulbesuch im Libanon. Sehr gerne bedanke ich mich als Direktor bei allen Eltern, die diese Sammelaktion großzügig unterstützt haben, als auch bei den Schülerinnen der vorjährigen 7B, die diese Initiative gestartet haben. HR Mag. Heinrich Kribbel Direktor Dankschreiben

 

3C auf der Himmelswiese

07.10.2013 - Am Dienstag den 24.9.2013 waren wir, die 3C, auf Exkursion, auf der Himmelswiese. Von der Schule aus gingen wir zu Fuß zur Himmelswiese.

Weil wir recht schnell waren, kamen wir früher als gedacht dort an. Auf der Himmelswiese angelangt, machten wir eine kleine Pause und warteten auf unsere Führerin. Zuerst begrüßte sie uns ,danach erklärte sie uns was wir machen werden. Als sie fertig gesprochen hatte, gingen wir zu der Stelle, wo wir Pflanzen zurecht schnitten. Nach einem anstrengenden Vormittag gingen wir zurück zur Schule und machten einen kleinen Zwischenstopp beim Eissalon in Mauer und gönnten uns alle ein Eis. Annina und Kathi aus der 3C

 

Ausflug auf die Himmelswiese der 3B

07.10.2013 - Im Fach Biologie und Umweltkunde machten wir, die 3B, an einem Septembertag einen Ausflug in den Biosphärenpark Wienerwald. Wir besuchten die Himmelswiese, welche für ihren wunderschönen Blick auf Wien und Umgebung bekannt ist.

Im Fach Biologie und Umweltkunde machten wir, die 3B, an einem Septembertag einen Ausflug in den Biosphärenpark Wienerwald. Wir besuchten die Himmelswiese, welche für ihren wunderschönen Blick auf Wien und Umgebung bekannt ist. Dieser spezielle Halbtrockenrasen musste von uns beschnitten werden, da viele Pflanzen sonst Überhand nehmen würden. Unsere Führerin Eva führte uns auch in die Welt der Pflanzen ein. Besonders die giftigen, wie Pfaffenkapperl oder Herbstzeitlose, interessierten uns sehr. Nach einer kurzen Einführung begannen wir mit der Arbeit. Es hat uns allen großen Spaß gemacht die Pflanzen zurück zu schneiden. Nach einiger Zeit hatten wir eine enorme Menge an Schnittgut zusammengetragen und freuten uns über unsere gelungene Leistung. Danke an Eva, Frau Prof. Plass und Frau Prof. Burger für diesen besonders schönen Tag!

 

Orientierungslauf-Schulcup

04.10.2013 - Am 1.10.2013 fand der erste Orientierungslauf-Schulcup 2013/1014 auf einer speziell dafür neu gezeichneten Karte im 11. Bezirk, Schloss Neugebäude, statt.

St. Ursula war mit einigen SchülerInnen aus den 1. und 2. Klassen mit großem Spaß und viel Erfolg dabei! Alle LäuferInnen fanden alle Postenstandorte auf Anhieb, das Mädchenteam mit Franziska Lesigang, Lisa Poschinger und Stefanie Schager wurden sogar mit dem 1. Platz in der Kategorie „Damen Neulinge“ belohnt! Gratulation! Barbara Adenstedt

 

Kennenlerntage der 5A in Wildegg

25.09.2013 - Am Montag, den 9.9.2013, trafen sich 22 SchülerInnen der 5A mit Herrn Professor Becker bei der Endstation der Straßenbahnlinie 60 in Rodaun. Zuerst kauften wir beim Spar Lebensmittel, die auf die ohnehin schon schweren Rucksäcke aufgeteilt wurden.

Denn jeder musste für die Übernachtung auch Schlafsack und Leintuch mitnehmen. Dann trafen wir unseren Klassenvorstand Frau Professor Deschberger, um gemeinsam zur Burg Wildegg zu wandern. Nach einer dreistündigen Wanderung, teilweise im Regen, erreichten wir unser Ziel. Am Dienstag wurden noch zwei Mädchen mit dem Auto nachgebracht. Da wir heuer in die Oberstufe gekommen sind, ist eine ganz neue Klassengemeinschaft entstanden und deshalb wollten wir uns abseits der Schule und sogar ohne Handys kennenlernen. Wir spielten viele Spiele im Wald, sowohl ruhige als auch lustige. Das Lagerfeuer wurde leider von einem plötzlichen starken Regenguss beendet. Die Spiele im trockenen Aufenthaltsraum der Burg waren aber auch sehr lustig. In der Küche hatten wir beim gemeinsamen Kochen viel Spaß. Am Mittwoch, dem 11.9.2013 war unser Ausflug schon wieder zu Ende und wir wanderten zurück nach Rodaun. Im Gasthof „Seewiese“ machten wir Mittagspause. Danke an Frau Professor Deschberger und Herrn Professor Becker! Es war ein tolles gemeinsames Erlebnis. Johanna Seeliger, 5A

 

Compassion – soziale Verantwortung lernen

19.09.2013 - Fächerübergreifendes Projekt der 7. Klassen Elf Jahre Compassion in St. Ursula – ein Rückblick von Karin Domany

Viele Vorüberlegungen, Planungen und gar nicht so leichte Überzeugungsarbeit waren notwendig, um vor zwölf Jahren den Entschluss zu fassen, in der AHS St. Ursula das in Deutschland schon so erfolgreich erprobte Sozialprojekt „Compassion“ zu probieren und – sollte es tatsächlich gut sein – auch in unseren 7. Klassen als fixen Bestandteil des Unterrichtsjahres einzuführen. Das Experiment ist gelungen und seit damals aus St. Ursula nicht mehr wegzudenken! Das freut mich sehr! Einige besonders erfreuliche Beobachtungen möchte ich hervorheben:  In all den Jahren hat sich kein einziger Schüler / keine einzige Schülerin geweigert, mitzumachen!  Im Laufe der Jahre wurden es immer mehr Kolleg/innen, die sich während der Praxisphase als Begleitlehrer/innen zur Verfügung stellten. Jahr für Jahr sind es etwa zwanzig!  Unsere Schüler/innen haben in ca. 70 Sozialeinrichtungen ihre Praxistage absolviert. Allein im Schuljahr 2012/13 waren es 41! Ein Teil davon geht auf die Eigeninitiative der jungen Menschen (und teilweise auch deren Eltern) zurück!  Insgesamt wurden die Burschen und Mädchen bis auf ganz wenige Ausnahmen in den Institutionen herzlich aufgenommen und sehr gut begleitet.  Bei Ihren Besuchen an den Arbeitsplätzen wurden die Begleitlehrer/innen sowohl von den Schüler/innen als auch vom zuständigen Personal erfreut empfangen. Sehr oft hörten sie begeisterte und lobende Worte von beiden!  Besonders erfreulich war, dass viele Jugendliche durch das Projekt in sich Begabungen und Fähigkeiten entdecken konnten, die sie sich nie zugetraut hätten.  Manchen von ihnen war die Erfahrung so wichtig, dass sie sich auch nach Beendigung des Projekts ehrenamtlich zur Mithilfe zur Verfügung stellen. Ein wichtiger Teil des Projekts ist neben der Erfahrung während der Praxiszeit die Reflexion des Erlebten und die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Thema in verschiedenen Unterrichtsgegenständen, wie die unten angefügten Beispiele zeigen: In der Heilstättenschule der Orthopädie Speising habe ich interessante Praxistage absolviert und war unseren Betreuerinnen Ursula Reininghaus und Maria Königshofer eine große Hilfe (…) In diesen 10 Tagen hatten wir die Aufgabe mit kranken bzw. körperlich beeinträchtigten schulpflichtigen Kindern zwischen 5-16 Jahren jeder Schulart und Schulstufe, von behindert bis hochbegabt zu lernen und unsere bestmögliche Unterstützung zu leisten. Ziel der Schule im Krankenhaus ist Therapie zur Ablenkung, Entlastung der Eltern, individuelle Förderung, Aufholen von versäumtem Lernstoff, Stärkung des Selbstwertgefühls, Vermeidung von Klassenwiederholungen, Erhaltung sozialer Kontakte, Förderung der Kreativität sowie Zusammenarbeit mit dem gesamten Krankenhausteam und der Herkunftsschule und jahreszeitliche Stationen-Dekoration. Desweiteren haben die Lehrerinnen auch die Aufgabe, jeweilige Schulbesuchsbestätigungen und Berichte an die Herkunftsschule auszustellen und diverse Feste zu organisieren. (…) In den ersten 4 Tagen haben wir zusammen mit den Roten Nasen Clown Doctors das Projekt „Circus Patientus“ im Klassenzimmer durchgeführt. Choreographien wurden einstudiert, der eine oder andere Zaubertrick neu gelernt und am Donnerstag vor einer Schulklasse und den Eltern aufgeführt. Besondere Freude hatten die Kinder dabei mit „Mustafa“, einem aus Pappmaschee angefertigten Kamel-Kopf. Einige Kinder, die anfangs schüchtern waren, hatten die Möglichkeit aus sich heraus zu kommen, und es war leichter mit ihnen zu arbeiten. Im Laufe der zehn Tage haben die Kinder jeweils eine/n von uns ausgesucht, der/die sich besonders um sie kümmern sollte. Der Schulweg erfolgte entweder mit Krankenbett, Rollstuhl und teils auch zu Fuß. Meine Betreuungsperson war ein kleines Mädchen aus Salzburg aus der 4. Volksschulstufe. In dieser Woche hatte sie die Aufgabe, ihr Bundesland ein bisschen näher kennen zu lernen. Dadurch habe auch ich etwas dazu gelernt. Das Schöne war, dass die Freude auf ein Wiedersehen auf Gegenseitigkeit beruhte. Bei Bastelarbeiten wurden bei mir Kindheitserinnerungen wach… Dadurch, dass man sich auf uns verlassen hat, hatte ich immer das Gefühl gebraucht zu werden. Es gab immer etwas zu tun und keinen Stress mit den Arbeitszeiten. Ich denke, wir sind der Tatsache noch näher gekommen, dass gesund sein nicht selbstverständlich ist. Elisabeth Breuner 7I Compassion Poem Old people, just old people, Ailing in a nursing home, Sitting, sleeping, eating, Watching TV sometimes, Waiting for someone, Someone who values them, Who gives them meaning, Who shows them how important they really are, Who bestows liveable moments upon them. Old people, it is not ´just´ old people, It is stories we all can learn from, So much experience of life, So much wisdom, So many happy moments they can remember! I wish to be like them at the end of my life! -Telling all my experiences to a student that wants to listen. Nina Thomic 7B

 

Tag der offenen Tür in der AHS

18.09.2013 - Wir laden ein zum Tag der offenen Tür: Samstag, 12. Oktober 2013 von 8:05 bis 11:45 Uhr.

Informieren und überzeugen Sie sich persönlich mit Ihrem Kind, wie das Gymnasium von St. Ursula den Mädchen und Burschen eine zukunftsorientierte Ausbildung mit vielen Schwerpunkten und Zusatzangeboten in einer familiären Umgebung vermittelt. Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium St. Ursula für Mädchen und Knaben mit Öffentlichkeitsrecht Wien-Mauer

 

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