NMS

Archiv Schuljahr 2013/14

 

Mariazellwallfahrt 2014

02.07.2014 - Bei bestem Wanderwetter ließen sich die lebensnahen Gedanken des großen Papstes und „Jungheiligen“ Johannes XXIII, der die 22 großen und kleinen Wallfahrer aus der St. Ursula – Familie an diesem ersten Ferienwochenende nach Mariazell begleitete, besonders gut meditieren:

„Nur für heute…“ 10 Gebote der Gelassenheit von Johannes XXIII. Nur für heute werde ich versuchen, im guten Sinn für diesen Tag zu leben, ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. Nur für heute werde ich größte Sorgfalt auf mein Auftreten legen: mich zurückhaltend kleiden, nicht laut werden, höflich sein im Umgang; ich werde niemanden kritisieren, verbessern oder zurechtweisen – außer mich selbst. Nur für heute werde ich glücklich sein in der Gewissheit, dass ich ins Leben gerufen wurde, um glücklich zu sein – nicht nur in der anderen Welt, sondern auch in dieser. Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu erwarten, dass alle Umstände sich nach meinen Wünschen richten. Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; denn wie Nahrung notwendig ist für das Leben des Leibes, so ist gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. Nur für heute werde ich eine gute Tat tun und niemandem davon erzählen. Nur für heute werde ich wenigstens eine einzige Sache tun, zu der ich mich überwinden muss; wenn meine Gefühle dabei verletzt werden, so werde ich es niemanden merken lassen. Nur für heute werde ich mir einen genauen Plan machen; auch wenn ich ihn dann vielleicht nicht Wort für Wort befolge, werde ich ihn aufstellen - und ich werde mich vor zwei Übeln in Acht nehmen: vor Hektik und vor Unentschlossenheit. Nur für heute werde ich mich darauf verlassen, auch allem anderen Anschein zum Trotz, dass die gütige Vorsehung Gottes sich meiner annimmt, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. Nur für heute werde ich keine Angst haben. Insbesondere werde ich keine Angst davor haben, mich an allem Schönen zu freuen und an das Gute zu glauben. Auch wenn mich der Gedanke, es mein Leben lang so machen zu müssen, bestürzen würde, so kann ich es doch gewiss tun für zwölf Stunden. [i]Text aus: Johannes XXIII.: Güte ist unbesiegbar – Worte zum Leben; Herder 2013[/i] Miteinander unterwegs sein ist schön, es macht Spaß und verbindet Menschen! Wir freuen uns auf die nächste Mariazellwallfahrt am 4./5. Juli 2015 und laden schon jetzt dazu herzlich ein! Prof. Karin Domany

 

KMS PROJEKTTAGE

25.06.2014 - Alles über "JEANS" und "BANANEN"

Am 24. Juni wurden den 3. und 4. KMS Klassen im Rahmen der Projekttage zwei Workshops geboten. Ein Workshop behandelte das Thema „Banane“. Die SchülerInnen konnten sehr viel über die unterschiedlichsten Bananen erfahren, sie verkosten und über „Fair Trade“ wichtige Informationen einholen. Im Workshop „Jeans“ wurde über den langen Weg der Herstellung von Baumwolle ausführlich berichtet. Die SchülerInnen zogen Schnüre aus Baumwollbällen und konnten dabei lernen wie der Druck unter Akkordarbeit stresst. Abschließend wurde mittels zugeteilter Rollen eine Talkshow abgehalten. Wir danken dem Team „Südwind“ für ihre lebensnahe und anschauliche Gestaltung der Workshops. Wir haben nicht nur viel gelernt, sondern auch nachhaltig Wichtiges für unser Leben mitnehmen können. Regina Gerhold und Veronika Strauß

 

NMS Abschlussfest

17.06.2014 - Highlights aus dem Schuljahr 2013/14

Vergangenen Freitag, am 13. 6. 2014, lud die NMS zum bereits traditionellen Abschlussfest. Die Beiträge der SchülerInnen waren sehr abwechslungsreich; es wurde getanzt, gesungen, geturnt, Theater gespielt, gemodelt und Filme präsentiert! In der Pause versorgte der Elternverein die Gäste mit erfrischenden Getränken und kleinen Speisen. Für die SchülerInnen war es eine Freude auf der Bühne zu stehen und das Publikum war von den Darbietungen sichtlich begeistert! Im Namen der NMS: Ein herzliches Dankeschön noch einmal an alle Beteiligten, Helferinnen und Unterstützer, ... Katrin Wurzer

 

„Casual Day“ am Mittwoch, 28.05.2014

13.06.2014 - Aus Anlass der verheerenden Überschwemmungen in Bosnien und Serbien im Mai dieses Jahres wurde kurzfristig ein „Casual Day“, d.h. ein Tag ohne Schuluniform, angesetzt, der das beachtliche Ergebnis von € 1.750,-- brachte.

Diese Summe wird von einer Angestellten des Hauses in ihr Heimatdorf Si Selo in der Nähe von Tuzla, Bosnien, gebracht, wo das Geld einigen vom Hochwasser besonders betroffenen Familien für den Wiederaufbau ihrer Häuser zur Verfügung gestellt wird. Ein besonderes Dankeschön möchte ich Arya Tschakoschian, 8B, der das Plakat gestaltet hat, sowie den Mädchen der 4C aussprechen, die mich beim Einsammeln unterstützt haben. Mag.Vilma Peternell Wer unsere Direkthilfe weiter unterstützen möchte bitte ich um eine Spende für die Flutopfer von „Si Selo“ auf das Konto des Schulvereins St. Ursula in Österreich, Kennwort „Direkthilfe“ Erste Bank AT852011100005818052. Wir werden die Spenden direkt weiterleiten. Franz Frank, MBA

 

Sommerprojektwoche in Radstadt

11.06.2014 - Die 3. NMS auf Reisen!

In der Woche vor Pfingsten verbrachten die SchülerInnen der 3.NMS in Begleitung ihrer Klassenvorstände Frau Krenn und Frau Kritsch fünf abwechslungsreiche Tage in Radstadt am Simonyhof. Ein vielfältiges Programm ließ die Woche wie im Flug vergehen: Salzburg (Innenstadt, Sightseeing), Wasserspiele Schloss Hellbrunn, Wanderung zur Bürgerbergalm, Trommelworkshop, Besuch des Salzbergwerks in Hallein. Weitere Highlights waren: der Fußball- bzw. Beachvolleyballplatz, der Grillabend und die Abschlussdisco. Die An- und Abreise gestaltete sich sehr entspannt, da wir mit der Bahn fuhren. Christine Krenn und Claudia Kritsch

 

„Liebe – Freundschaft – Beziehung“

11.06.2014 - Filmprojekt der 3.NMS

Ende Mai erlebten die SchülerInnen der 3.NMS zwei spannende Projekttage. Sie gestalteten gemeinsam mit dem Filmschaffenden Stefan Ludwig ein Musikvideo zum Thema „Liebe - Freundschaft - Beziehung“. Gemeinsam wurde ein Lied ausgesucht und dann überlegten sich die SchülerInnen (in drei Gruppen eingeteilt) ein Drehbuch. Am Anfang des ersten Projekttages bekamen die SchülerInnen einige Tipps und Tricks von Stefan Ludwig über das Drehen eines Filmes. Jede Gruppe drehte ihre Szenen selbständig, diese Filmsequenzen wurden am zweiten Tag von Herrn Ludwig zu einem tollen Kurzfilm zusammen geschnitten. Das tolle Video können Sie am Schulfest (13.6.14, 18:30) bewundern! Christine Krenn und Claudia Kritsch

 

EMAS Preis 2014

31.05.2014 - Der Schulverein St. Ursula, mit seinen Schulen in Wien, Klagenfurt und Salzburg, wurde für die beste Umwelterklärung mit dem EMAS Preis 2014 des Umweltministeriums ausgezeichnet.

In unseren Einrichtungen mit mehr als 2.000 Kindern, 200 LehrerInnen und 120 MitarbeiterInnen in Kindergarten, Horten und in der Verwaltung haben wir mit dieser Umwelterklärung gezeigt, dass eine Zusammenarbeit von LehrerInnen, SchülerInnen und wirtschaftlicher Leitung auf „gleicher Augenhöhe“ gut funktionieren kann und eine „generationsübergreifende“ Umwelterklärung möglich ist. Verantwortung für die Schöpfung, unsere Herausforderung in dieser Zeit. Wir , die Schulen in Wien, Klagenfurt und Salzburg, haben uns entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen In den Klassen der AHS in Wien wurden eigens UmweltsprecherInnen etabliert. Die zahlreiche Realisierung von Umweltprojekten (Anschaffung von Alu-Trinkwasserbechern für die ersten Klassen, Verwendung von Bioprodukten in der Küche etc. liefern Zeugnis, dass Umweltmanagement tagtäglich gelebt wird. Die SchülerInnen der dritten Klassen der VS St. Ursula Klagenfurt haben unter professioneller Anleitung einer Fachfrau „ Insektenhotels“ gebaut. In diesen Nistkästen können nun Marienkäfer, Wildbienen und andere Insekten Unterschlupf finden. Zugleich haben sie Wissenswertes über Wildbienen erfahren. Unsere Familien haben nun die wunderbare Möglichkeit, Insekten in ihrem Garten beobachten zu können. Am Standort Salzburg wird, als ein Punkt der bestehenden Umwelterklärung, besonderes Augenmerk auf das Thema Ernährung gerichtet. So wird gemeinsam mit der Schulärztin das Jausenbuffet untersucht. In der schuleigenen Küche und beim Buffet werden zusätzliche Bio- und Fairtrade - Produkte verwendet. Weitere Schwerpunkte der Schulen sind im Rahmen der Mobilität die Verringerung des Autoverkehrs zu und von der Schule, eine möglichst CO² neutrale Beschaffung, Energieeinsparungen, bewusste Abfallvermeidung und die Herausforderung zur Verantwortung der Jugend für die Schöpfung. Auch der Unterricht in den verschiedensten Fächern ist von Themen mit Bezug zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz geprägt. Vielen Dank den EMAS Teams in Wien, Klagenfurt und Salzburg und natürlich den Umweltbeauftragten Herrn Hannes Gruber, Frau Brigitte Scheck in Klagenfurt und Herrn Mag. Severin Weiser in Salzburg. Franz Frank, MBA Fotos: Umweltbundesamt/B.Gröger

 

Intensivsprachwoche in Worthing / GB der 4. NMS

09.05.2014 - Einige Impressionen

Ziele: 1) Festigen, Anwenden und Trainieren der englischen Sprache 2) Kennenlernen der englischen Kultur und Sehenswürdigkeiten 3) Kennenlernen der englischen Lebensgewohnheiten und des englischen Alltags 4) Schritt zur Selbstständigkeit Wer? 4. NMS mit den Klassenvorständen Bernhard Rihs , Brigitta Mairleitner Wann? 24. April 2014 bis 30. April 2014 Wo? Worthing, GB , Intensivsprachwoche Was? 1) Unterricht täglich ca 3 Stunden oder 6 Stunden am Vormittag, einmal am Nachmittag 2) Leben in einer englischen Gastfamilie 3) Ausflüge: London: 2 Tage: Stadtrundfahrt, Buckingham Palace, Horse Guards, Tower, Regent Park, Madame Tussaulds, Shoppen…. Worthing: Strandbesuch, Pier, shoppen bei Regen, Bowling Durrington on Sea: Strandbesuch Brighton: Pier, Liegen u Spielen am Strand, shoppen 4) Stimmung: lustig, ausgelassen, übermütig, manchmal aufgeladen und energiegeladen 5) Besonderes: Platzregen in Worthing, alle waren trotz guter Ausrüstung ziemlich nass Sonne am Strand Lustige, nette Lehrer in der Sprachschule, Kleingruppenarbeit Gute Lernerfolge Viele kauften sich, wenn möglich , etwas zu essen Manche Erlebnisse stärkten die Selbstständigkeit 6) Die Intensivwoche war lustig, lehrreich und abwechlungsreich

 

DAS SUPERTALENT VON ST. URSULA

29.04.2014 - Die Finalshow am 8.4.2014

Das lange Warten hatte am Dienstagabend ein Ende genommen und das Supertalent von St. Ursula konnte mittels starbesetzter Jury ausgeforscht werden. Etwa 340 Gäste ließen sich diese Show nicht entgehen und sorgten für eine hervorragende Stimmung während und zwischen den Acts. Auch die namenhafte Jury, Lukas Plöchl, DJ Alex List, Mary Broadcast und Thomas Netopilik, zeigte sich sehr beeindruckt von unseren SchülerInnen, die auf der Bühne wirklich ihr Bestes gaben. Die Reihenfolge der Auftritte war wie folgt: VS – Talente • Die coolen Küken (Rap-Song) • Die Garde Girls (Tanzperformance) • Juliane Fretska (Violine) • Die Langstrümpfe (Akrobatik auf dem Turnpferd) NMS – Talente • Nadine Peters (Gesang) • M.A.D. (Diabolo-Performance) • The Unicorns (Gesang und Rhythmik) • Maria Gomez (Gesang und Gitarre) Danach wurde abgestimmt. ... In der Pause wartete nicht nur ein üppiges Buffet auf die Gäste, sondern auch Lukas Plöchel stand seinen Fans für Fotos und Autogramme bereit. Um 21:30 Uhr war es dann so weit – Die Gewinner wurden verkündet: Das Volkschultalent wurde Juliana Fretska und in der NMS gewannen The Unicorns den 1. Platz. Natürlich gingen die weiteren Plätze nicht leer aus, sondern durften sich auch über tolle Sachpreise freuen. Herr Van der Klaauw, der Organisator des Abends, zeigte sich auch mehr als zufrieden: „Ich war total stolz über die Leistungen der Talente und freue mich über diesen bombastischen Erfolg! “ Artikel und weitere Bilder unter: http://www.meinbezirk.at/wien-13-hietzing/magazin/liesing-suchte-das-supertalent-2014-d907190.html

 

White und Black Diamonds

22.04.2014 - Seit Ende März, da waren wir auf den Austrian Open im Show- und Musicaldance, sind wir 8-facher Staatsmeister.

Es freut mich sehr Ihnen die Erfolge unserer vergangenen beiden Wettbewerbe mitteilen zu dürfen: Diese Titel teilen sich auf verschiedene Tanzdiszplinen bzw. Altersklassen auf. Die White und Black Diamonds sind jeweils Staatsmeister in der Tanzdisziplin OPEN, ebenso konnten wir die Tanzdisziplinen Hip Hop und Musical für uns entscheiden. Auch unsere Solistinnen holten sich den ersten Platz ab. Es freut uns ebenso, dass wir alle Team-Beiträge für die EM qualifizieren konnten, die Ende Mai stattfindet. Am 18. Austria Cup Perchtoldsdorf, vergangenes Wochenende, haben wir Unglaubliches wahrgemacht: Der TSV Black Diamonds holte den Doppelsieg vor 4 anderen Teams und konnte sich somit auch bei den Wiener Tanzschulen ganz weit vorne positionieren. Wir freuen uns schon sehr auf den Schulball, bei dem wir unsere Staatsmeister-Programme zeigen werden; besonders für die White Diamonds, wo noch alle aktiven Tänzerinnen nach St. Ursula gehen, ist dieser Auftritt jedes Jahr der Höhepunkt! Vielen Dank die Unterstützung! Christine Gröger

 

Neuigkeiten von den Ursulinen im Senegal

19.04.2014 - Eine neue Seite der Geschichte öffnet sich für uns am 26. April 2014. Wir werden die Gründung der Gruppe Hl. Angela von Afrika feiern. Diese Gruppe wird sich aus Senegal und Kamerun zusammensetzen. Wir danken allen, die uns mir ihrem Gebet und auch anderwärts unterstützen.

THIES: Dort leben sechs Schwestern: Sr. Véronique GUIOT, Sr. Krystyna MŁYNARZ, Sr. Léocadie CISSOKHO, Sr. Agnès Marie DUCHESNE, Sr. Marie Madeleine DIEME und Sr. Rosette DOUKOYA, die aus Thiaroye gekommen ist. Ihre Arbeit richtet sich nach dem Lebensrhythmus des Collège Sainte Ursule: Schulbeginn anfangs des Monats Oktober, das Fest der hl. Angela, Schularbeiten des 1. Semesters, JMJ interterritorial in Kaolack, kulturelle und pädagogische Exkursionen verschiedener Klassen und Altersstufen. Zurzeit sind sie in der Zielgeraden vor dem Ende des Schuljahres. Bleiben noch Klasseneinkehrtage und der Kulturtag, die in Vorbereitung sind. LEHAR: Sie sind zu dritt: Sr. Bernadette DIOUF und Sr. Ksawera MICHALSKA sind immer in diesem Haus; Sr. Anne LEROY, die zu dieser Kommunität gehört, ist bei ihren sehr alten Eltern in Belgien. Sr. Mariangela MAYER, im Jänner 2014 aus Rom zurückgekehrt, hat sich ihnen für einige Monate angeschlossen, in Erwartung ihrer Abreise nach England, wo sie 3 Monate auftanken wird. Wie immer nehmen die Arbeit im Entwicklungszentrum und in der Tagesklinik einen Teil ihres Tages in Anspruch. Sie arbeiten auch in der Pastoral mit, in der Pfarre, um das Gebet zu leiten, in der Jugendpastoral, im Katechismus Unterricht und bei Familienbesuchen. THIAROYE: Sie sind zu viert: Sr. Kornelia OLECHNO, Sr. Agnieszka PIĘTA, Sr. Elisabeth Siga MBAYE und Sr. Christine FAYE. Thiaroye wurde dieses Jahr zur Hälfte erneuert. Sr. Agnieszka ist im Oktober 2013 aus Polen gekommen, gerade einige Tage vor der Profess Feier von Sr. Elisabeth. Sie haben sich mit Eifer und Anpassungsfähigkeit in den Katechismus Unterricht unserer Gegend eingebracht. Sie sind ein gutes Gespann: Eine bringt die lange Erfahrung in der Katechese und der Animation von Jugendgruppen mit und ist ausgestattet mit Kunstsinn; die andere die Jugendfrische und Milieukenntnis. SANDIARA: Am Fest der heiligen Ursula, am 21. Oktober 2013, hat Sandiara zu leben begonnen. Gegen 10 h haben Sr. Polona ŠVIGELJ und Sr. Angélique Odette MBAYE Thiaroye für diese neue Gründung verlassen. Sie wohnen in einem kleinen gemieteten Haus, das die Dank ihrer Kreativität bewohnbar gemacht haben. Vorläufig handelt es sich darum, inmitten der Dorfbevölkerung gegenwärtig zu sein, in Erwartung, dass die Mauern von «mbin soor» («das Haus der Schwestern ») auf dem naheliegenden Grundstück errichtet werden. Sr. Angélique Odette, die gehofft hatte, eine öffentliche Anstellung als Lehrerin in Sandiara zu bekommen, wurde im Februar 2014 nach Pointe Sarène (in einigen km Entfernung) geschickt. Sie muss an drei Tagen in der Woche hin-und herfahren. Wir hoffen, dass sie im nächsten Jahr einen Posten in Sandiara bekommt. Was Sr. Polona betrifft, musste sie für einige Zeit nach Slowenien zurückkehren, um sich zu erholen. Ein Solidaritätssturm organisiert sich, um Sr. Angélique Odette nicht allein zu lassen. Wir freuen uns auf den Besuch von Mutter Cecilia WANG, unserer Generaloberin, und von Sr. Maria JAWORSKA, Generalrätin, die unsere Gruppe vom 7. bis 17. Mai (SENEGAL) und vom 18. bis 27. Mai (KAMERUN) besuchen werden. Wir freuen uns, Sie wieder zu treffen und herzlich zu grüßen! Nach dem Abschluss des Jubiläumsjahres: 50 Jahre Ursulinen im Senegal, haben wir den Weg in den Alltag mit dankbarem Herzen Gott und den Menschen, denen wir in vielfältiger Weise in diesem Jubiläumsjahr begegnen durften, wieder aufgenommen. Frohe OSTERN ! Christine FAYE, osu

 

Gestaltete Kreuzwegstationen

14.04.2014 - Gedanken von SchülerInnen zu den gestalteten Kreuzwegstationen

1.Station: Diese erste Station des Kreuzweges erzählt von der leichtfertigen Verurteilung Jesus durch Pilatus. Durch diese liegt Jesus Schicksal in der Hand eines einzigen Mannes, der vor dem Volk gut dastehen und seine eigene Haut retten möchte. Doch ist das wirklich richtig? Leider kommen auch heute noch solche Taten vor- beispielsweise schreitet nur selten jemand helfend zur Tat, wenn ein Einzelner von einer ganzen Gruppe drangsaliert wird. Das liegende Bild dieser Station stellt den Dornenkranz mit einigen darin liegenden Steinen dar. Das Werk wurde von den Kindern der 3. KMS gestaltet. Ich selbst finde es sehr gut gelungen, doch sieht der Kranz mit den Steinen etwas verlassen aus. Ich finde man kann deutlich Einsamkeit und Not spüren. Diana Königswieser 1.Station: „Um die Menge zufrieden zu stellen gab Pilatus den Befehl, Jesus zu geiβeln und zu kreuzigen.” (Mk 15,15) Das Zitat spricht darüber, dass wir Menschen manchmal die falschen Urteile, wie Pilatus gemacht hat, auch machen. Ich denke mir, dass niemand von uns ist ideal, wir sind Menschen und die Menschen machen auch Fehler, leider schaden diese Fehler jemandem anderen. Die Dornenkrone und die Steine könnten zeigen, den Schmerz über die schlechten Taten des Menschen, die Jesus an sich genommen hat. Zuzana Å ulyová 2. Station: Jesus trägt das Kreuz Auf dem Bild sieht man Jesus, der sein Kreuz trägt. Man hat den Eindruck, er weint. Er ist offenbar traurig. Der Hintergrund ist in Braun gehalten. Ich glaube, dass der Maler bewusst auf sonstige Details verzichtet, um Jesus in seiner Verzweiflung wegen seiner bevorstehenden Kreuzigung zu zeigen. Moritz Meyer 3. Station Jesus kann die Last des Kreuzes nicht ertragen und fällt zum ersten Mal zu Boden. Die Last des Kreuzes wird verglichen mit der Schuld aller Menschen. Jesus nimmt alle Sünden auf sich, ohne sich darüber zu beschweren. Jeder sollte seine Sorgen oder Probleme des Lebens akzeptieren, aber so wie Jesus sich bemühen, wieder vom Boden aufzustehen. Der Zeichner dieses Bildes ist unbekannt. Dominierend ist ein großer und bunter Regenbogen, der den größten Teil des Bildes einnimmt. Darunter sieht man eine Wiese, auf der Jesus stürzt und unter dem Kreuz liegt. Die Figur und das Kreuz wurden aus Holzstöckchen hergestellt und das Gesicht aus Papier. Der Regenbogen soll, glaube ich, die Verbindung zwischen Gott und den Menschen symbolisieren. Diese Verbindung gibt es, damit Gott uns immer und überall helfen kann. Der Regenbogen soll auch möglicherweise die Hoffnung für jedes Lebenstief darstellen. Wir dürfen in schlimmen Lebenslagen die Verbindung zu Gott nicht vergessen, weil er uns immer helfen kann und eine große Stütze ist. So kann man schwierige Zeiten besser meistern. Stephanie Reisinger 3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz Die 1D der AHS St. Ursula gestaltete die 3. Kreuzwegstation, welche man in der Nähe der Pforte vorfindet. „Der Herr lud auf ihn die Schuld von uns niedergedrückt, aber er tat seinen Mund nicht auf.“(Jes 53,6-7) Das Wort „fallen“ hat viele Bedeutungen. Jesus ist für uns gefallen, kennt unsere Lasten und nimmt sie auf sich. Jetzt stellt sich die Frage, ob wir die Hilfe Jesu annehmen oder, ob wir im Staub der Mutlosigkeit liegen bleiben wollen. Herr, du sollst uns nicht im Stich lassen wenn wir hilflos am Boden liegen und uns das nötige Vertrauen wieder geben. Das aufwändig gestaltete Bild der 1D beinhaltet einen dominanten Regenbogen mit einem sichtlich unglücklichen Jesus darunter. Die zwei Wolken an den oberen Bildrändern beinhalten den Namen der Kreuzwegstation. Stefan Doubek 4. Station "Jesus begegnet seiner Mutter" Die Bibelstelle (Lk 2,34-35) beschreibt, dass viele Menschen einen Retter ersehnten, der sie von den Unterdrückern befreie und die Armen und Schwachen aufrichte. Das "Schwert durch Marias Seele" soll den Schmerz einer Mutter, die ihren Sohn verliert, verdeutlichen. Für diese Kreuzwegstation haben SchülerInnen zehn verschiedene Bilder gezeichnet. Darauf sieht man, wie Jesus das Kreuz an seiner weinenden Mutter vorbeiträgt. Als Mutter muss Maria sehr verzweifelt und traurig gewesen sein, ihren Sohn in dieser Situation zu sehen und ihm nicht helfen zu können. Für den Sieg Christi über Sünde und Tod vermag es ihr Trost gewesen sein, dass ihr Sohn auserwählt war, nach dem Willen Gottes für die Menschen zu sterben und aufzuerstehen. Victoria Lahme 4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter An dieser Station begegnet Jesus seiner Mutter Maria. Sie hat Tränen in den Augen und Liebe im Herzen. Es wird dadurch gezeigt, wie schwer es selbst für sie fällt, dem Auftrag Gottes ganz zu folgen. Diese Szene wird mit mehreren kleinen Bildern dargestellt. Zuerst sieht man Jesus, der das Kreuz trägt, dann kommt Maria und kniet mit tränenden Augen vor Jesus mit dem Kreuz. Georg Wagner 5.Station Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen Die 5.Station wurde von der 8B gestaltet. Aus der Zeichnung kann man erkennen, wie Simon Jesus hilft das Kreuz zu tragen. Eine Truppe römischer Soldaten ergriff einen Mann aus Cyrene namens Simon, der gerade vom Feld kam. Das Kreuz wurde auf ihn geladen, damit er es hinter Jesus trägt. Von ihm berichten die Evangelien, dass er nicht freiwillig den Weg Jesu teilte, sondern dass er von den Soldaten gezwungen wurde das Kreuz nachzutragen. In diesem Augenblick erkennt Simon, dass er sein Leben ändern muss. Diese schwere Last wird durch die gebeugte Haltung Simons dargestellt. Die tatsächliche Last wird von Jesus übernommen und Jesus nimmt Rücksicht auf Simon. Matic Ana 5. Station Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. Da die Kraft Jesus verließ, wurde Simon, der aus Cyrene stammte und gerade vom Feld kam, ausgewählt für Jesus das Kreuz zu tragen. Ich schätze Simon als einen grundsätzlich sehr hilfsbereiten Mann ein, dennoch glaube ich, dass er am Anfang sehr überrascht und ein bisschen erschrocken war. Aber dann hilft er Jesus das Kreuz zu tragen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich dem helfe der meine Hilfe braucht. Leider ist das für andere Menschen nicht so selbstverständlich. Freunden zu helfen fällt einem oft leichter, als einem Fremden die Hilfe anzubieten. Wenn ein uns Unbekannter Hilfe benötigt, dann schauen wir meistens weg mit der Begründung: ,,Ihm wird schon irgendjemand helfen“. Aber genau das dürfen wir nicht tun! Auch wenn man all seinen Mut und seine Kraft zusammennehmen muss, muss man ihm zur Hilfe kommen. In einer Freundschaft ist Hilfe sehr wichtig, damit sie funktioniert. Das Bild wurde mit Bleistift gemalt, aber an einer Stelle wurde ein goldener Buntstift verwendet. Es zeigt wie Simon, der Mann aus Cyrene, Jesus das Kreuz abnimmt. Dabei berührt er Jesus mit seiner rechten Hand am Arm. Diese Stelle leuchtet golden auf. Jesus wirkt verzweifelt und erleichtert zu gleich. Sein Blick ist nach oben gerichtet. Auf seinem Kopf liegt der Dornenkranz. Der Mann aus Cyrene trägt ein langes Gewand und sein Blick ruht auf Jesus. Das Bild ist eindrucksvoll, da man merkt wie besonders Jesus ist! Veronika Santner Station 6: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch. Die 6. Station wurde von der 8A gestaltet und mit Pappfiguren veranschaulicht. Die blaue Person soll Veronika, die grüne Jesus mit dem Dornenkranz darstellen. Veronika hat den Mut, trotz des Geschreis der anderen, Jesus Menschlichkeit und Würde entgegenzubringen. Veronikas Handeln sollte uns ein Beispiel sein, uns auch zu trauen! Meiner Meinung nach ist Veronika ein schönes Beispiel dafür, sich manchmal etwas zu trauen, obwohl man dafür sicher nicht belohnt, sondern eher beschimpft und ausgelacht wird. Man sollte immer das tun was einem in den jeweiligen Situationen richtig erscheint, denn vielleicht ist man nachher enttäuscht von sich selbst nicht auf sein Bauchgefühl gehört zu haben, obwohl es richtig gewesen wäre! Man sollte immer auf sich selbst vertrauen, auch wenn andere das für falsch halten! Astrid Pichler Station 6: Bei meiner Kreuzwegstation geht es um die Geschichte "Veronika reicht Jesus das Schweißtuch". In der Geschichte geht es darum, dass Veronika sich traut und Jesus hilft, indem sie ihm ein Schweißtuch reicht. Dies ist ein Akt der Liebe. Sie soll uns als Beispiel dienen und uns daran erinnern Anderen zu helfen. Das Bild zeigt eine grüne und eine blaue Figur. Die Grüne soll Jesus darstellen und die Blaue Veronika, die Jesus ein Schweißtuch reicht. Ich finde den Text berührend und das Bild gefällt mir da es sehr bunt ist und mit viel Liebe von der achten Klasse gestaltet wurde. Lisa P. 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz. Die Szene wurde auf einem Bild durch einem unter dem Kreuz liegenden Jesus dargestellt. „Alle, die mich sehen, verlachen mich, verziehen die Lippen, schütteln den Kopf. Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe und niemand ist da, der hilft“ (Ps 22, 8. 12). Jesus ist allein unter der inneren und äußeren Last des Kreuzes. Das ist der Zusammenbruch, wenn die Last des Bösen zu groß wird und es scheint, als gebe es für Unrecht und Gewalt keine Grenze mehr. Doch noch einmal steht er wieder auf in der Kraft des unendlichen Vertrauens in seinen Vater. Angesichts der Menschen, die ihn seinem Schicksal überlassen, ist es die Kraft des Heiligen Geistes, die ihn aufhebt, ihn ganz mit dem Willen des Vaters vereint – dem Willen der Liebe, die alles vermag. Albert Mukalel 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz. Als er am Boden lag, glaubten wir, dass er von Gott gebeugt und geschlagen war. Doch er stand noch mal auf, um zu zeigen, dass er in Gottes Hände fiel und nicht in den Dreck. Wäre er liegen geblieben müssten wir auch liegen bleiben, aber Gott greift uns in aller Kraftlosigkeit unter die Arme um uns zu zeigen, dass er auf uns achtet und aufpasst. Herr Jesus Christus, wir bitten dich, lass uns nicht tiefer fallen als in Gottes Hände heute und alle Tage. Amen. Auf dem Bild kann man Jesus sehen, wie er unter dem Kreuz begraben ist. Die Last des Kreuzes drückt schwer auf ihm. Albert Gauder 8. Station: In der 8. Station des Kreuzwegs begegnet Jesus den weinenden Frauen. Die Frauen haben Mitleid, weinen und klagen. Aber Jesus sagt ihnen: „Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich, weint über euch und eure Kinder.“ Diese Station wurde vom Schulpastoralteam gestaltet und mit Tränentropfen dargestellt. Ich verbinde mit dieser Station Trauer und Mitleid. Mitleid zeigt sich auf unterschiedliche Weise und wird oft verschieden zum Ausdruck gebracht. Wo Mitleid ehrlich und tief empfunden wird, bleibt oft nur Mit-Schweigen und Mit-Aushalten als Anteilnahme. Ajith Puthenpurackal 8. Station: Jesus begegnet weinenden Frauen und meint sie sollen nicht über ihn weinen, sondern über sich selbst und ihre Kinder. Im Text geht es um Mitleid und darum, dass wir es oft auf verschiedene Weise zum Ausdruck bringen. Denn manchmal genügt es einfach zu schweigen und mitzufühlen, um dem Anderen sein Mitleid zu offenbaren. Die Frage ist, ob die Frauen im Bibeltext das verstehen. Doch oft stellt sich auch die Frage, ob wir selbst das verstehen. Das Bild wurde von der 2. KMS gestaltet. Es zeigt Tränen, die aus blauem Papier ausgeschnitten wurden. Ich denke, dass man daran gut erkennen kann, was für eine große Trauer die Menschen empfunden haben, als sie Jesus mit dem Kreuz sahen. Oft kann man sich nicht vorstellen, wie sehr Jesus und seine Freunde damals gelitten haben. Doch dieses Bild bringt das gut zum Ausdruck. Emilio Eisenhofer 9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz. Zu dieser Station wird als Bibelstelle Jesaja 50,5 bis 50,6 angeführt. Darin geht es um die Zusage Jesajas sich gegen niemanden zur Wehr zu setzen, auch wenn ihm Unrecht widerfährt oder Schmerz zugefügt wird. An der Station selbst steht eine Beschreibung der betreffenden Kreuzwegstelle und es wird mit einem kurzen Gebet der Leidensgeschichte gedacht. Die Schulklassen haben bei dieser Station ein hölzernes Kreuz aufgehängt. Auf diesem sind mehrere bunt bemalte Bildchen angebracht. Auf diesen Kärtchen steht, was die Jugendlichen in ihrem Leben „hinunterzieht“, was sie, nach ihrem Empfinden, an einem glücklichen Leben hindert. Ein Beispiel: „Mich zieht hinunter, wenn mich wer schlägt oder als „Arschloch“ bezeichnet.“ Wie bei Jesus gibt es auch in unserem Leben Dinge, die es sehr schwer machen können, die uns be-hindern und uns klein machen. Die Idee sie aufzuschreiben um sie zu erkennen und damit die Möglichkeit zu geben sie ändern zu können, finde ich eine sehr schön und in meinem Alltag umsetzbar. Maximilian Platzer 10. Station Mt 27,35 beschreibt als Jesus seiner Kleidung beraubt wird. Dies soll zeigen, dass er schutzlos dastand. Das Bild zeigt ein Kreuz und einen Dornenkranz. Es zeigt außerdem viele Steine die möglicherweise dafür stehen, dass Jesus einen schwierigen und sehr steinigen Weg hinter sich hatte, den er aber bewältigen konnte. Auch könnte es den Weg zeigen den Jesus mit dem Kreuz zurückgelegt hat. Florian Brantl 10. Station Jesus wird seiner Kleider beraubt. Auf dem Bild sieht man ein Kreuz auf dem eine geflochtene Dornenkrone hängt. Das Kreuz steht auf einem Hügel aus Stöcken, Steinen und Ästen. Der Hintergrund ist sonnengelb. "Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich." Jesus Kleider wurden ihm genommen und er wird dem Spott, Hass und der Gewalt der Menschen ausgeliefert. Das Gebet handelt davon, dass man andere nicht durch Worte oder Taten verletzen oder demütigen darf. Die Würde der Menschen ist von allen zu respektieren und zu schützen. Wurde diese verletzt, so müssen wir alles daran setzen, diese wiederherzustellen. Max Besler 11. Station Jesus wird ans Kreuz genagelt. Der Bibeltext verfasst von Jesaja Kapitel 53 Vers 5, erzählt uns über jene Stelle des Kreuzwegs in der Jesus wegen unseren Sünden ans Kreuz genagelt wird und uns von ihnen erlöst. Im Bild, das von der 1D gestaltet worden ist, ist klar zu erkennen: Man sieht den Schmerz und die Leiden, die Jesus erfahren muss. Im Hintergrund sieht man einen seiner Peiniger mit einem Hammer stehen, der den „Judenkönig“ ans Kreuz genagelt hat. Auch im weiteren Text wird vom Festnageln gesprochen, aber in unserer heutigen Zeit, durch Alter, Schwäche, Behinderung, Einsamkeit und Krankheit. Wie gelähmt müssen wir zusehen und können selbst nichts tun. Die Parallele dazu finden wir eben bei Jesus festgenagelten Händen, die sonst Wunder tun und jetzt wehrlos sind. Moritz Miksche 11.Station: Jesus wird ans Kreuz genagelt, gestaltet von der Klasse 1D. An der 11. Station des Kreuzweges wird Jesus ans Kreuz genagelt und betet: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun" Diese Szene wurde auf einem Bild durch einen ans Kreuz genagelten Jesus dargestellt. Felix Mayer 12.Station: Jesus stirbt am Kreuz. Jesus stirbt am Kreuz! Sterben gehört zum Menschensein und somit nimmt er uns Menschen in unserer Sterblichkeit an! Seit jenem Tag liegt im Sterben der Menschen Hoffnung auf neues Leben! Im Sterben, als Jesus vom Essig genommen hatte, sprach er: „Es ist vollbracht! Dann neigte er das Haupt und gab seinen Geist auf.“ Joh 19,30 Dargestellt wird diese Station durch ein weißes Kreuz auf einem schwarzen Hintergrund. Um das Kreuz herum sind braune und rote Fäden aufgeklebt! Lorenz Kraus 12. Station Jesus stirbt am Kreuz. Nachdem er den Essig genommen hatte, senkte er den Kopf und sprach: „Es ist vollbracht!“ Dann starb er. Durch seinen Tod zeigt Gott, dass er immer bei uns ist. Mit den Augen der Welt gesehen, ist es nach dem Tod aus und vorbei, es gibt kein Leben mehr. Mit Hilfe des Glaubens gibt es aber ein Leben nach dem Tod. Seit jenem Karfreitag liegt im Sterben des Menschen die Hoffnung auf ein neues Leben. Herr Jesus Christus, sei Du uns Trost und Hoffnung, wenn wir einen lieben Menschen verlieren. Nimm uns die Angst vor unserem eigenen Tod, denn Du bist immer für uns da, um uns aufzufangen, damit auch unser Leben vollendet wird. Diese Hoffnung soll uns unser ganzes Leben begleiten. Dieses Bild wurde von der Klasse 8A gestaltet. Das große, braune, aber leere Kreuz ist im Mittelpunkt des Bildes. Von dem Kreuz aus wehen weiße und rote Filzfäden in alle Himmelsrichtungen. Der Hintergrund ist dunkel. Das Kreuz steht für den Tod, die bunten Fäden für die Hoffnung, an die wir uns klammern können, wenn wir Zweifel im Glauben haben. Florian Benesch 13.Station: Josef von Arimatäa nimmt Jesus vom Kreuz und wickelt ihn in ein Leinentuch. Dann wird der Leichnam in den Schoß Marias gelegt. Durch den Tod eines geliebten Menschen erfahren wir Trauer, Licht wird zu Dunkelheit. Für uns Menschen ist es ein Zeichen der Liebe und Wertschätzung des Toten, wenn wir ihn begraben, sein Grab schmücken usw. Das Bild ist ein Foto von Michelangelos Pietá, die im Petersdom zu finden ist. Die Figuren bestehen aus weißem Marmor. Die sitzende und trauernde Maria hält den toten Jesus in ihrem Schoß. Ihr Blick ist gesenkt und richtet sich auf Jesus Körper. Maria ist in faltenreiche Kleider gehüllt, hingegen ist der Leichnam Jesu nur mit einem Lendentuch bedeckt. Marias Gesicht zeigt stille Trauer und kein schmerzerfülltes Gesicht. Maria scheint ihr Schicksal ohne Widerspruch hinzunehmen. Der feingliedrig gearbeitete Körper Jesu, bei dem Muskeln und Sehnen zu sehen sind, stellt vielleicht auch die durchlebten Leiden deutlich und dramatisch dar. Stephanie Reisinger 13. Station Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt! „Josef von Arimatäa kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz und wickelte ihn in das Tuch.“ (Mk 15,46) „Dann legte er ihn in ein neues Grab, das er für sich selbst in einen Felsen hatte hauen lassen. er wälzte einen großen Stein vor den Eingang des Grabes und ging weg.“ (Mt 27,60) Bei der 13. Station des Kreuzweges wird Jesus vom Kreuz genommen und seiner Mutter in den Schoß gelegt. Dargestellt wird diese Station durch ein Bild einer Statue, bei der die Mutter Jesu ihn auf ihrem Schoß liegen hat. Mäxi Hengstschläger 14. Station Jesus wird ins Grab gelegt. Viele kleine schwarze Buchstaben und Symbole prägen dieses Bild. Dunkel sind auch unsere Gedanken am Karsamstag dem Tag der Grabesruhe Jesu. Dunkel von Trauer, aber …? Ist es die Traurigkeit, die aus dem Mitleid mit dem Schmerz und dem Schicksal des Freundes kommt oder dunkel von der Hoffnungslosigkeit über den Tod Gottes? Diese Frage: „Glaube ich, dass Jesus von den Toten auferstanden ist und uns erlöst hat?“, sie begleitet uns durch unser Glaubensleben. Trauen wir uns diese Frage zu stellen. G.F. 15. Station Das Grab ist leer - Jesus ist auferstanden. Besonders gefällt mir die Schale mit dem jungen grünen Weizen die bei der Zeichnung des Grabes steht. Dieses Grün drückt Hoffnung und Zuversicht auf Leben aus und in dem hellen Grün der dünnen Halme schimmert scheinbar die Sonne durch. Möge das Licht der Auferstehung unsere Fragen und Sorgen erleuchten. Gesegnete Ostern wünschen Mag. Gertraud Feigl und die SchülerInnen der 4B und 5D

 

Kreuzweg in St. Ursula

08.04.2014 - Von Beginn der Fastenzeit an, wird heuer ein stets wachsender Kreuzweg im Schulhaus entstehen.

Jede Woche werden dem Kreuzweg drei Stationen hinzugefügt, so dass uns noch vor Ostern 15 Kreuzweg-Stationen im Schulhaus begegnen. Klassen aus allen Schultypen beteiligen sich mit ihren Religionslehrerinnen an der Gestaltung der Stationen. Den roten Faden, die Andachtsworte, biblischen Verse,.. gestaltet das Schulpastoralteam. Seit Aschermittwoch können die ersten drei Stationen in der Aula begangen werden. Ein Plan beim Info Eck gibt Auskunft über die verschiedenen Standorte. Eine gemeinsame Kreuzwegandacht mit anschließender Agape findet am 10. April, um 18:00 Uhr im Schulhaus statt. Wir laden ganz herzlich dazu ein und wünschen eine besinnliche Fastenzeit. Das Schulpastoralteam

 

Kreuzweg in St. Ursula

08.04.2014 - Kreuzwegstationen VII bis XV

7. Station „Er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen und gebeugt.“ Jes 53,4 8. Station „Es folgten ihm Frauen, die um ihn klagten und weinten. Jesus sagte zu ihnen: Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich, weint über euch und eure Kinder.“ Lk 23,28 9. Station „Ich wehrte mich nicht und wich nicht zurück. Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.“ Jes 50,5-6 10. Station „Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich.“ Mt 27,35 11. Station „Er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.“ Jes 53,5 12. Station „Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf.“ Joh 19,30 13. Statio „Josef von Arimatäa kaufte ein Leinen-tuch, nahm Jesus vom Kreuz und wickelte ihn in das Tuch.“ Mk 15,46 14. Station „An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab. Dort setzten sie Jesus bei.“ Joh 19,41-42 15. Station „Der Engel sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat.“Mt 28,5-6 Pastoralteam St. Ursula

 

Heiligsprechung einer Ursulinenschwester

04.04.2014 - Kanonisation von Marie de l’Incarnation Guyart am 3. April 2014

Heute, am 3. April 2014, hat der Heilige Vater, Franziskus, das Heiligsprechungsdekret unterschrieben, durch das Maria von der Menschwerdung zur Heiligen erklärt wird. In letzter Zeit gab es mehrere Berichte in den Medien, die sagten, dass die Sache bald stattfinden werde, aber erst heute wurde die Tatsache offiziell verkündet. Freuen wir uns gemeinsam über diese Anerkennung der Heiligkeit von Maria von der Menschwerdung, Anerkennung, die wir schon so lange erwarten. Die heilige Maria von der Menschwerdung wurde gemeinsam mit dem Bischof François de Montmorency-Laval, dem erste Bischof von Québec, 1674 - 1685, und dem Jesuiten José de Anchieta, einem der ersten Missionare im 16. Jahrhundert, heilig gesprochen. Diese drei neuen Heiligen werden als die Begründer der Kirche in der Neuen Welt angesehen. Mit allen Ursulinen, vor allem mit unseren Schwestern der Kanadischen Union freuen wir uns über die Anerkennung der Heiligkeit von Maria von der Menschwerdung. Die Ursulinen

 

Wallfahrt Mariazell 2014

03.04.2014 - Liebe Schulgemeinde von St. Ursula! Nach einer langen und schönen Tradition wird es auch in diesem Jahr wieder eine Wallfahrt nach Maria Zell geben.

Wir laden alle ein, SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Ehemalige, sich mit uns am 28. und 29. Juni auf den Weg zu machen. Wir werden am Samstag, dem 28. Juni um ca. 7.00 Uhr mit Bahn und Bus nach Hinternasswald fahren. Dort beginnt unser Pilgerweg nach Mariazell. Übernachten werden wir in Frein im Mürztal. Am Sonntag geht es dann nach dem Frühstück weiter nach Mariazell. Um 13.30 Uhr werden wir hl. Messe feiern und danach beim Mittagessen die gemeinsamen Stunden ausklingen lassen. Die Heimfahrt erfolgt entweder privat durch Abholung oder durch öffentliche Verkehrsmittel. Anmeldungen bitte bis Ende April 2014 mit beiliegendem Formular (bitte an der Information in der Schule abgeben!) oder per email an Karin Domany: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ....zum Formular Mag. Karin Domany Im Namen der Schulgemeinde

 

Pilgrimtag in St.Ursula

26.03.2014 - Auch für die NMS gab es viel Neues zu erkunden ...

Ganz unter dem Motto des Projektes Pilgrim-Schule “Bewusst leben - Zukunft geben“ wurde den SchülerInnen des Schulzentrums St. Ursula ein spannender Vormittag geboten. Von der Volksschule bis zur Oberstufe konnten die Kinder Stationen und Workshops durchlaufen, in denen immer wieder eines der Hauptziele der Pilgrim-Schule zur Geltung kam: den Umgang mit der Schöpfung, mit den Menschen und allen Lebewesen in Respekt und Verantwortung leben. Die Stationen, die von den NMS LehrerInnen betreut wurden, waren u.a.: Lebensmittel erkennen, Filztiere basteln, Töpfern, Paradeiser pflanzen, Was ist drin im Essen?, Spiele im Dunkeln, Stofftasche bedrucken, … Katrin Wurzer

 

Kreuzweg in St. Ursula

21.03.2014 - Kreuzwegstationen 4-6

4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter. „Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch in zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden. Dir, Maria, aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.“ Lk 2,34-35 5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. „Sie ergriffen einen Mann aus Zyrene namens Simon, der gerade vom Feld kam. Ihm luden sie das Kreuz auf, damit er es hinter Jesus hertrage.“ Lk 23,26 6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch. „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Mt 25,40

 

Kreuzweg in St. Ursula

20.03.2014 - Kreuzwegstationen 1-3

1. Station: Jesus wird zum Tod verurteilt. „Um die Menge zufrieden zu stellen gab Pilatus den Befehl, Jesus zu geißeln und zu kreuzigen!“ Mk 15,15 2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern. „Jesus trug sein Kreuz und ging hinaus zur so genannten Schädelhöhe, die auf hebräisch Golgota heißt.“ Joh 19,16 3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz. „Der Herr lud auf ihn die Schuld von uns niedergedrückt, aber er tat seinen Mund nicht auf.“ Jes 53,6-7

 

Nachrichten aus dem Senegal

18.03.2014 - Nun bin ich in Léhar. Sonntag Nachmittag. Es ist still, der Wind weht leicht, die Luft ist sehr trocken. Es beginnt tagsüber heiß zu werden (jetzt 35° draußen im Schatten).

Ihr Lieben! Ende Jänner, bei meiner Ankunft, waren die Nächte recht kühl, die Temperaturen sind bis 14° C gesunken. (Natürlich hat niemand hier Heizung.) Ich versuche die Umgangs-Sprache Wolof besser zu lernen; doch die Leute hier sind hauptsächlich von der Volksgruppe der Sereer–Lala, und das ist eine andere Sprache. So necken mich die Frauen, die jeden Morgen mit uns in der Messe sind; sie freuen sich, wenn ich auf „Guten Morgen“, „Hast du in Frieden die Nacht verbracht?“… in ihrer Sprache antworten kann....mehr aus dem Brief Ich wünsche jeder und jedem von euch eine gesegnete Fastenzeit, und die Freude vom Auferstandenen Herrn Jesus Christus, an OSTERN! Ich entdecke das Leben der Menschen hier, und der Schwestern. Mit herzlichen Grüssen Sr. Mariangela Mayer, osu

 

Schikurs in Maria Alm der 1. + 2. NMS

17.03.2014 - 9.3. – 15.3.2014

Die zwei Klassen der NMS St. Ursula fuhren zum ersten Mal nach Maria Alm am Hochkönig auf Schikurs. Die Woche wurde durchgehend von Sonnenschein und warmen Temperaturen begleitet. Trotzdem war noch genug Schnee auf den Pisten, um das schöne Schigebiet zu erkunden. Die Anfänger lernten rasch ihre ersten Schwünge und die Fortgeschrittenen Gruppen konnten ihr Können optimal verbessern. Um dies unter Beweis zu stellen, gab es am Ende der Woche ein spannendes Rennen. Auch nach dem Schifahren wurde den SchülerInnen ein sportliches Programm geboten; verschiedene Ballspiele vor dem Heim oder in der Turnhalle, Hip – Hop tanzen, ein Tischtennis – Turnier, ... Das üppige und sehr gute Buffet des Bundessportzentrums sorgte dafür, dass alle wieder zu Kräften kamen. Die SchülerInnen sowie die LehrerInnen werden die Woche in bester Erinnerung behalten. Einige Eindrücke gibt es in der Diashow zu sehen... Sabine Wöber, Katrin Wurzer, Philippe Van der Klaauw, Bernhard Rihs

 

Faschingstreiben in der NMS

06.03.2014 - Jubel, Trubel, Heiterkeit am Faschingsdienstag

In den letzten Stunden des Faschings wurde in der NMS ausgelassen gefeiert. Mit lustigen Verkleidungen wurden Spiele wie Luftballontanz, Eisschole, Reise nach Jerusalem, Klopapiereinwickeln, usw. durchgeführt. Die Zeit verging wie im Flug! Katrin Wurzer

 

MISSIONIERUNG KANADAS

17.02.2014 - 375. JAHRESTAG DER ABFAHRT MARIAS VON DER MENSCHWERDUNG VON TOURS ZUR MISSIONIERUNG KANADAS (22. FEBRUAR 1639)

Das Jahr 2014 ist sowohl für die Kommunität der Ursulinen in Tours wie auch für das Zentrum Marie de l’Incarnation (Zentrum MI) wichtig, denn es umfasst große Ereignisse der Kirchengeschichte: den Jahrestag der Abfahrt von Tours und schließlich die Ankunft in Quebec unserer Schwester Marie von der Menschwerdung Guyart. AM 22. JÄNNER HAT SICH DIE KOMMUNITÄT VON TOURS IN DER EREMITAGE SAINT JOSEPH VERSAMMELT. Es handelte sich um ein Gedenken an den 22. Jänner 1639, jenem Tag, an dem die Priorin des Konvents von Tours der erstaunten Kommunität mitteilte, dass ihre Mitschwester Maria de l’Incarnation nach Kanada abreisen werde. Die selbst hat den Vorwand gefunden, Küchendienst zu machen, um nicht bei dieser Zusammenkunft zu sein….. Zweifellos hat sie nicht gewusst, wie sie sich verhalten sollte!! « Jede Einzelne war so überrascht von dieser Nachricht, dass sie nicht glauben konnte, dass dies wahr sei, und war überzeugt, dass kein ähnliches Geschehen sich je ereignen könnte, so außergewöhnlich empfanden sie dies ». Einen Monat später, genau auf den Tag, verließ sie endgültig die Stadt Tours. AM SAMSTAG, DEM 22. FEBRUAR, GEDENKEN WIR IN DER SONNTAG -VORABENDMESSE UM 18 :30 IN DER KIRCHE SAINT PIERRE VILLE DES 375. JAHRESTAGES DIESER GROSSARTIGEN ABFAHRT. Am Morgen dieses 22. Februars 1639 schickte Mgr. Bertrand d’Eschaux seine Karosse, damit die beiden Ursulinen, Marie de l’Incarnation und Marie de St Joseph, in Begleitung der Mutter Priorin und einer Sängerin des Klosters kommen könnten um sich zu verabschieden. Nach der Feier der heiligen Messe und der Kommunion nahmen sie ihr Frühstück mit dem Bischof ein. Dieser hielt ihnen eine schöne Ansprache, gab ihnen den Sendungsauftrag und ließ sie den Psalm « in exitu » („als Israel aus Ägypten auszog….“) und das Magnifikat singen. Die beiden Gründerinnen kamen noch für einige Stunden in das Kloster zurück um allen ein letztes Lebewohl zu sagen, und fuhren mit der Karosse über den Faubourg St Pierre des Corps und der Straße d’Amboise südlich der Loire nach Paris. ES BEDURFTE NOCH ZWEIER MONATE FÜR DIE VIELEN SCHRITTE, DIE IN PARIS ZU UNTERNEHMEN WAREN, BEVOR SIE SICH AM 4.MAI 1639 IN DIEPPE MIT DEN AUGUSTINERINNEN EINSCHIFFEN KONNTEN. Am 22. Februar werden die Ursulinen in Tours neuerlich den Psalm „in exitu“ und das Magnifikat singen, um dem Herrn zu danken für das Werk, das die ersten Ursulinen, Missionarinnen mit einem weiten Herzen, Gründerinnen der ersten Mädchenschulen in Nordamerika und Unterstützerinnen der Jungen Kirche in ihren Anfängen in Kanada vollbracht haben, und all derer, die ihnen seit 375 Jahren gefolgt sind…. Am 4. Mai wird in Québec ein Solokonzert mit dem Titel « dass das Meer mich tragen möge » komponiert aus Texten des Zentrums MI, wo sie ihre Abfahrt und die Überfahrt erzählt, uraufgeführt. Dieses Konzert wird in Tours, im Zentrum Marie de l’Incarnation Ende Juli 5 Mal wiederholt. Die Schwestern sind in Québec am 1.August 1639 angekommen. Es wird Gedenkveranstaltungen in Quebec geben. Am 1. eine feierliche Messe in der Kathedrale, in Gegenwart der Augustinerinnen und der Ursulinen, am 2. eine Animation /Reconstitution in der Unterstadt, wo sie angekommen sind, vom Museumspersonal. Mutter Cecilia und der Generalrat

 

Eislaufen in Perchtoldsdorf

30.01.2014 - Die 1. und 3. NMS – SchülerInnen zeigten ihr Können am Eis

Vor dem Zeugnistag und als Abschluss für ein schönes erstes Semester im Schuljahr 2013/14 ging es für die SchülerInnen der 1. und 3. Klassen auf den Eislaufplatz nach Perchtoldsdorf. Dass alle auf ihre Kosten kamen und sichtlich Spaß hatten, ist auf einigen Fotos festgehalten worden. … Trotz der Kälte war es ein gelungener Vormittag! Astrid Böck, Sabine Wöber, Katrin Wurzer

 

Geschichte Projekt Ägypten der 2. NMS und 3a VS

27.01.2014 - Endlich einmal Lehrer sein dürfen!

Die SchülerInnen der 2. NMS durften in diesem Projekt ihr Spezialgebiet über Ägypten den Kindern der 3a aus der Volkschule präsentieren und erklären. Alle waren begeisterte Lehrer (junior teacher) haben sich viel Mühe gegeben. Folgende Themen wurden behandelt: Pyramiden, Der Weg ins Jenseits, Mumifizierung, Kleidung, Götter, Pharao, Familie, Schmuck, Hieroglyphen, Das Land Ägypten. Die SchülerInnen der 3a hatten viel Spaß und konnten viel Neues und Interessantes lernen und erfahren. Zum Abschluss wurde fleißig gebastelt: eine Pyramide, Lesezeichen mit Götter und Hieroglyphen, Schminken einer Ägypterin, Basteln eines Papierpharaos, Bemalen der Maske von Tutanchamun, … Danke, Ihr ward großartig! Sabine Wöber

 

Chemie - Versuch der 4. NMS

27.01.2014 - Crème Brulée im Chemie - Unterricht

Im Chemie - Unterricht der 4. Klasse wurde die Lehre von den Stoffen und ihren Veränderungen nicht nur erörtert, sondern durch einen Versuch anschaulich vermittelt. Die SchülerInnen kochten leckere Crème Brulée. Dabei wurde Folgendes - frei nach Prof. Gruber - geltend gemacht: [i] Jedes Mal Kochen ein Versuch Jedes Mal Essen eine Messung[/i] Der Versuch kam bei den SchülerInnen sehr gut an und versüßte auch den Chemie - Unterricht. Bernhard Rihs

 

„Freut euch und seid guten Mutes“…..

24.01.2014 - Wohl kein anderer Ausspruch der hl. Angela, unserer Ordensgründerin, passt besser zur Einbegleitung ihres Festtages am 27. Jänner.

Nicht sie erwartet, dass sie gefeiert wird, sondern sie schenkt uns die Freude, die sie ihr Leben lang im Herzen trug, damit auch unser Herz und unser Leben froh werden. Wagen wir, mit dem Mut der hl. Angela, die Veränderung zu sein, die wir in unserer Welt sehen möchten. Auch wir wünschen Ihnen allen eine frohen Festtag am 27. Jänner. Sr. Maria Elisabeth Göttlicher, osu.

 

Bühnenspielgruppe bittet zur Komödie

08.01.2014 - In der Privatschule, in der einfach nichts funktioniert, ist eine Inspektion angesagt - und ein Herr Professor kommt vorzeitig von einer Reise zurück, obwohl sich seine Frau für diesen Abend bereits einen Liebhaber eingeladen hat...

Das sind die Zutaten, die einen fröhlichen und turbulenten Theaterabend versprechen. Die Bühnenspielgruppe bittet jedenfalls für Donnerstag, den 9. und Freitag den 10. Jänner 2014 um 19 Uhr zur Komödie: Johann N. Nestroy, Die schlimmen Buben in der Schule. Curt Goetz: Der Hund im Hirn. Wir wünschen gute Unterhaltung! Plakat Einladung

 

AKTION „KILO GEGEN ARMUT“ – WIR SIND WIEDER DABEI!

21.12.2013 - Auch heuer engagierten sich die Schüler und Schülerinnen unserer Schulgemeinschaft von St.Ursula GORG, NMS, VS wieder mit enormer Spendenfreudigkeit an der youngCaritas Lebensmittelsammlung Aktion „Kilo gegen Armut “.

Mit Freude und Ausdauer schleppten unsere Jugendlichen und Kinder vier Tage im Advent viele Taschen und Säcke voller haltbarer Lebensmittel, wie Mehl, Zucker, Essig Reis, Nudeln, Konserven, etc., für den guten Zweck in die Aula unserer Schule. So konnten wir den MitarbeiterInnen des Caritas-Projektes Le+O - Lebensmittel und Orientierung – bei der Abholung einen „Lebensmittelberg“ von ca. 1200 kg übergeben. Diese waren angesichts der enormen Lebensmittelmenge fast sprachlos! Ein herzliches DANKE an alle Spender und Spenderinnen im Namen der armutsbetroffenen Mitmenschen. Gertrude Bilek (Religionslehrerin VS)

 

ANGELAMESSE 2014

19.12.2013 - Liebe sangesfreudige A.U.S.S.I. Mitglieder und Freunde!

Wir laden sehr herzlich zur Angelamesse, am Montag, dem 27. Jänner 2014 um 18.30 Uhr in die Ursulinenkirche Wien 1, Johannesgasse 8 ein. Wir singen heuer eine moderne Messe mit Liedern aus dem Schlussgottesdienst des multilateralen Schul- Comeniusprojekts „Insieme“. Probentermine: Mittwoch, 08.01.14 Dienstag, 14.01.14 Mittwoch, 22.01.14 jeweils von17.30 Uhr bis 19.00 Uhr im Musiksaal St. Ursula – Mauer Generalprobe: Montag, 27.01.um 14:17 Uhr in der Kirche St. Ursula, 1010, Johannesgasse 8 Treffpunkt: Musikuniversität Eingang Seilerstätte Wir freuen uns auf viele begeisterte und engagierte Mitsängerinnen und Mitsänger! Rückmeldung per Mail - bitte bis spätestens 8.1.14 – erleichtert uns die Planungsarbeit. Kontakt: Renate Wolny Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel.: 0664/6590663 Elfriede Simon Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel.: 0680/3208730 Alle, die Lust haben und sich ein wenig Zeit nehmen wollen, zur musikalischen Umrahmung dieses traditionellen Festgottesdienstes beizutragen, laden wir herzlich ein. Renate Wolny Elfi Simon Helga Berndl TIPP: Termine als Erinnerung gleich ins Handy speichern – dann kann man nicht darauf vergessen!!!!

 

Krippe in St. Ursula

18.12.2013 - Das Schulpastoralteam bedankt sich herzlich bei dem Kloster und ganz besonders bei Sr. Beatrix, dass sie ihre handgemachte Krippe unseren Schulen in der Weihnachtszeit zur Verfügung stellt. Die Egli Figuren begleiten uns mit biblischen Texten durch den Weihnachtsfestkreis. Viel Freude beim Betrachten wünscht das Schulpastoralteam

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. Lukas 1,1-4  [i]Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. .... mehr [i]Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. .... mehr [i]Lesung aus dem Buch Jesaja Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. . .... mehr Halleluja. Halleluja. Seht, der Herr wird kommen, um sein Volk zu retten. ... mehr In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. ... mehr

 

Berufspraktische Tage der 4. KMS

20.11.2013 - Eine spannende Woche für die SchülerInnen der 4. KMS

Eine spannende Woche verbrachten die SchülerInnen der 4.KMS Anfang November in verschiedenen Betrieben. Sie durften in den unterschiedlichsten Bereichen erste Eindrücke des Berufslebens erfahren. Folgende Berufe/Berufsfelder lernten die SchülerInnen an ihren individuellen Arbeitsplätzen kennen: Maler und Anstreicher, kaufmännischer Angestellte/r, Krankenpfleger/Physiotherapeut, Einzelhandelskaufmann, Koch, Restaurantfachmann, TierpflegerIn, Sendetechniker, Marketing/Verkauf, Bautechniker, KFZ-Techniker, Schnittassistenz, Redakteurin, Grafikerin, Altenbetreuerin, Kindergartenpädagogin, Volksschullehrerin, Krankenschwester, Zahntechnikerin.

 

Familienmesse

18.11.2013 - Einladung zur Familienmesse der Schulgemeinde von St. Ursula

Dieser gemeinsame Gottesdienst der Schwestern des Ordens der Hl. Ursula, der Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen, AbsolventInnen und Freunde von St. Ursula findet am Samstag, 23. November 2013 um 18 Uhr in unserer Schulkirche statt. Mit herzlichen Grüßen Dir. Gerda Blahota Für die Pflichtschulen HR Dir. Mag. Heinrich Kribbel Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium Sr. HR Dr. Elisabeth Göttlicher o. s. u. Schulverein

 

Meine kleine große Welt

14.11.2013 - Begegnungen – Erfahrungen – Erinnerungen. Mit dem Dalai Lama im Kloster, mit Reagan und Clinton im Weißen Haus, mit Gaddafi im Zelt, mit Arafat im Bunker, mit vielen Großen dieser Welt persönlich vertraut. Von Päpsten und Patriarchen empfangen, Nußbaumers "Geschichten hinter der Zeitgeschichte"

Heinz Nußbaumer liest und erzählt aus seinem Bestsellerbuch am 28. November 2013 um 19 Uhr im Festsaal von St. Ursula 1230 Wien, Franz-Asenbauer-Gasse 49. Die Karten sind an der "Information" in der Schule und an der Abendkassa 1230 Wien, Franz-Asenbauer-Gasse 49 erhältlich. Erwachsene 12,– Euro (10,– *) Schüler 6,– Euro (* ermäßigter Preis für Mitglieder des Forums) Prof. Heinz Nußbaumer, geb. 1943, ist Publizist und Herausgeber der Wochenzeitung „Die FURCHE“. Er war über 20 Jahre lang Außenpolitik-Chef des KURIER und zehn Jahre Sprecher der Bundespräsidenten Dr. Kurt Waldheim und Dr. Thomas Klestil. FORUM St. Ursula

 

Die Schulen St. Ursula sind EMAS zertifiziert

13.11.2013 - Im Oktober erhielt die Schule St. Ursula in Wien-Mauer die Berechtigung das EMAS-Logo (Eco-Management and Audit Scheme) zu führen.

EMAS ist ein von der EU gefördertes Umweltmangementsystem und soll dem Betrieb helfen seine Umweltleistung zu verbessern. Drei Jahre lang dauerte die Ausbildung und Vorbereitung für den Erhalt dieser Zertifikation. SchülerInnen, LehrerInnen, Hausangestellte, der Leiter der betriebs- wirtschaftlichen Abteilung, der Direktor der AHS und die Obfrau des Schulvereins Sr. Elisabeth Göttlicher erarbeiteten gemeinsam, begleitet von professionellen AusbildnerInnen, ein Konzept für die allmähliche Umstellung des Betriebes der Schule, aber in enger Zusammenarbeit mit den SchülerInnen und PädagogInnen, auf nachhaltige Wirtschaft. Dies entspricht dem Grundanliegen im weltweiten Wirken der Ordensgemeinschaft St. Ursula für Frieden und Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung und dem Leitbild der Schule: [i]„Wir bieten ihnen ( sic. den SchülerInnen) Herausforderungen auf intellektuellem, sozialem und religiösem Gebiet, verbunden mit dem Erziehungswissen einer langen Tradition und der Offenheit für die Anforderungen einer sich ständig verändernden Welt.“[/i] EMAS arbeitet prozessorientiert, das heißt, es bleibt Aufgabe immer neue betriebswirtschaftliche UND pädagogische Ziele zu setzen und diese umzusetzen. Pädagogisch arbeiten heißt immer auch Vorbild sein. So versuchen wir gemeinsam die Aspekte der Nachhaltigkeit zu verwirklichen. Die Errichtung der Fotovoltaikanlage z.B. liegt im Bereich der betriebswirtschaftlichen Leitung, das Funktionsprinzip wird aber ebenso im Physikunterricht bearbeitet. Auch wird das Energiesparen im Klassenzimmer und die Auseinandersetzung mit der ungerechten Ressourcenverteilung weltweit, in den Schulfächern Geografie bis Religion in diesem Kontext behandelt. Besonders wichtig zeigt sich der Bereich der Ernährung. So versucht die Schulküche mehr auf Produkte der Region aus nachhaltiger Landwirtschaft und auf Fleisch/Zuckerreduktion zu achten. Auch diese Thematik ist Schwerpunkt im Unterricht und in der Nachmittagsbetreuung. Die Wirtschaftsabteilung strebt an, nachhaltig und fair zu wirtschaften, in der Schule versuchen die LehrerInnen nachhaltig, das heißt wertorientiert die Jugendlichen zu unterrichten, ganz im ursprünglichen Sinn des Wortes Pädagogik „hin führen“, die Jugendlichen heranzuführen an die Aufgaben und Probleme unserer Zeit, damit sie später verantwortungsvoll und kreativ unsere Gesellschaft mitgestalten. Mag. Gertraud Feigl für das EMAS Team: Valentin Bauer, Mag. Andreas Becker, Markus Buchleitner, Mag. Wilhelmine Deschberger, , Franz Frank MBA, Elisabeth Forsthuber, Hannes Gruber, Mag. Heinrich Kribbel, Mag. Alexander Lehkij, Hannes Urban (Stand Schuljahr 2013/14)

 

"Offene Tür in der Neuen Mittelschule"

12.09.2013 - Die Neue Mittelschule St.Ursula lädt Sie herzlich zum Tag der offenen Tür am Freitag den 4. Oktober 2013 von 9.00 - 11.45 Uhr ein.

Auf Ihr Kommen freut sich das Team der NMS St.Ursula, 1230 Wien, Franz Asenbauer-Gasse 49. Tel: 888 21 25.

 

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