Am Donnerstag, den 5. April, sind wir, die 4B, zu Fuß zur Wotrubakirche gegangen.
Diese ist eine römisch-katholische Kirche, die aus 152 Betonblöcken besteht. Sie wurde von August 1974 bis Oktober 1976 nach Entwürfen des Bildhauers Fritz Wotruba und Plänen des Architekten Fritz Gerhard Mayr erbaut.
Franz Mikl, der Rektor der Kirche, hat uns viel über die Geschichte und die Entstehung des Gebäudes erzählt – die Initiatorin zur Errichtung der Kirche war Margarethe Ottilinger. Er hat uns auch erzählt, was diese Kirche so besonders macht und zwar, dass es die einzige Kirche in Europa ist, bei der man in alle Richtungen durch die Kirche hindurchschauen kann, weil die Fenster auf allen Seiten bis zum Boden reichen. Das hat mich persönlich sehr fasziniert.
Unsere Schulkollegin Sophie Geyer hat uns durch die verschiedenen Räume der Kirche geführt. Am Ende durften wir auf die Kirche, also auf die einzelnen Steine, klettern und sie uns von außen noch genau anschauen.
Allen in der Klasse hat der zweistündige Ausflug sehr viel Spaß gemacht und auch sehr viel neues Wissen gebracht.
Sophie Hink
Mag. Wilhelmine Deschberger
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